Hunde"sport" für Hund mit schwerer HD...
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Ich denke, es ist schon beim ersten Erklären klargeworden, was ZOS ist.
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Hi
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Hallo :)
Wie wärs denn mit Mantrailing in einer Hobbygruppe? Dabei wird der Hund super ausgelastet ohne dass er körperlich stark belastet wird. Macht super viel Spaß!
Liebe Grüße von Tina und Marley
Jenachdem, wie der Hund trailt, ist die Belastung beim trailen nicht zu unterschätzen! Sucht er ruhig und eher langsam, ist es aber ok.Für etwas angeschlagene Hunde wäre Mobility auch was - heisst aber in D glaub ich anders....
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Also meine Hündin hat ED keine HD, aber wir machen Mantrail just for fun und sind noch in einer Alltagsgruppe/ bzw. Begleithund. Die Sprünge und solche Dinge lassen wir einfach aus. Früher haben wir Dogdance gemacht, dass mach ich jetzt nur noch für mich zuhause, da kann man ja die Figuren an das Handicap vom Hund anpassen
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Dieses ZOS hört sich wirklich sehr interessant an. Werde mal in meiner HuSchu fragen ob es einen solchen Kurs gibt.
Ganz ruhig halten kann ich sie eh nicht. Dann rennt sie wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Garten. Kann auch nicht gesund halten. Wie schon geschrieben wurde. Gezielter Muskelaufbau. Das werde ich versuchen. Aber so eine Diagnose - wenn man dachte das alles nur halb so wild ist - nimmt mich ganz schön mit... :| -
Muss noch etwas nachliefern, Sindarynia. Wenn möglich, lass deinen Hund keine Treppen laufen, und vermeide Spiel mit dem Ball. Jegliches Stoppen ist Gift für die Gelenke deines Hundes.
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Schwimmen ist auch super, macht meine Maus auch echt gerne (Labbi). Darf sie aber wohl nur
noch in kleinem Maße... Laut TA.
Leider.Das wundert mich jetzt aber echt! Ich kenne es nicht anders, als dass Schwimmen die gesündeste Bewegung für einen Hund mit Gelenkproblemen ist und ideal zum Muskelaufbau, da der Auftrieb im Wasser die Gelenke entlastet.
Hast Du mal über Goldimplantate nachgedacht?
Ansonsten gibt es gerade bei der Nasenarbeit viele Disziplinen, die körperlich nicht sehr belastend sind. Du könntest z.B. Deinen Hund zum "Drogen"-Suchhund ausbilden, wobei die Droge gerne ein Küchenkraut oder ein Früchteteebeutel sein darf .
LG Appelschnut
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Meine SH hatte von Geburt an schwerst HD, ist 10 geworden und an Krebs gestorben. Sie ist bis zum Schluss freudig mit getrabt. Dass Schwimmen nicht gut sein soll, ist mir neu.
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Schwimmen ist nicht generell gut. Man muss ich dabei ansehen, wie der Hund schwimmt. Sollte von einem Physio genau betrachtet werden. Und bei Kälte ist es eh nicht ratsam.
Mir fällt so einiges ein, was man mit einem HD-Hund machen kann: Obedience, Rallye-Obedience, Mantrailing, Fährte, Longieren, Degility/Moblity. Immer vorausgesetzt, der Hund wird mit einer gewissen Regelmäßigkeit beim Physiotherapeuten gecheckt (1mal im Jahr würde ich das schon machen).
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Dummytraining. Man kann an bestimmten Stellen das ganze etwas abändern, damit es nicht zu sehr auf die Knochen geht. Start zum Beispiel aus dem Stehen, nicht aus dem Sitzen etc... Schwerpunkt nicht auf Markierungen, weil die Hunde da oft ziemlich abgehen.
Freiverlorensuche in unwegsamem Gebiet - da bekommst Du die Physiotherapie gleich mit Naja, nicht ganz, aber das ist super für die Koordination und das Erhalten der Muskeln.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Schwimmen ist nicht generell gut. Man muss ich dabei ansehen, wie der Hund schwimmt. Sollte von einem Physio genau betrachtet werden. Und bei Kälte ist es eh nicht ratsam.
Per se kann man das auch nicht sagen. Schwimmen bei Kälte geht schon unter bestimmten Bedingungen.
Und für Hunde mit miserabler Schwimmhaltung (generell gilt: je tiefer der Hund im Wasser liegt, desto ungesünder, weil der Kopf so weit nach oben gehalten werden muss. Außerdem sollte der Hund gleichmäßig mit allen Beinen arbeiten) kann man immernoch Wassertreten anbieten. Baut ebenfalls Muskulatur auf, hat aber eine natürlichere Körperhaltung.
Meine Hündin (ebenfalls Labrador mit diversen Zipperlein im Bewegungsapparat) darf sich beim Dummytraining und in der ZOS austoben und geht, solange die Temperaturen es zulassen, zwei bis dreimal die Woche schwimmen.
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