66 Seen Wanderung mit Pferd und Hund
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Also wenn mal jemand aus der Würzburger Gegend hier wandern möchte *flöt* Oder wenn ihr mit euren Pferdis mal hier runter kommen wollt, von hier aus ists auch nicht weit in den Odenwald
Hach ich brauch doch wieder ne Reitbeteiligung und damit nen Packesel beim Wandern
Für nächste Woche hab ich mir vorgenommen den Bollerwagen runterzuholen und zu schauen wie ich den modifizieren kann, außerdem näh ich dann noch neue Hundegeschirre (wie praktisch, schon wieder nen Grund für die Wuffel was neues zu nähen O:))
Und da gerade auch alle Hunde fit sind (toi toi toi) sollte mind. eine Tagestour drin sein...
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Zu kalt zum zelten - das stimmt nicht :ua_teacher:
Man braucht nur warme Sachen und vielleicht einen Hund mit im Zelt, dann geht das schonIch glaube ich bräuchte dann doch nen neuen Schlafsack. Ich habe immerhin schon ZWEI Hunde mit im Zelt, wovon der eine sich eher an mir wärmt als andersrum
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Ich finde krass was für tolle Pferde ihr habt :) Unter Baumstämmen durchkriechen, dann auch noch hängenbleiben und statt in Panik zu verfallen stehen bleiben. Das solltest du mal meinem ehemaligen Chaos Reitbeteiligungspony erzählen.
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alles eine Frage der Geduld und Hartnäckigkeit lemming. Doch der Große ist tendenziell schon ein Pferd was allein sehr viel Umsicht beweist, nicht dazu neigt blind in Panik zu verfallen- ein sehr souveräner Herdenchef eben, der sich aber ungern auf der Nase tanzen oder was sagen lässt- sprich Kooperation/ Entgegenkommen in gewissen Situationen und gegenseitiger Respekt und er macht fast alles für seinen Menschen.
Dafür und für seinen Mut und seine Zähigkeit hat er auch wirklich Orden verdient Amare, da hast du recht.
Die Kleine aber auch, an dem Tag hat man beiden so zwischendrin schon angemerkt, das sie etwas müde waren- das auf und ab sind sie ja auch nicht so gewohnt, doch ein liebes, aufmunterndes Wort und Streicheln zwischendrin und es war alles super.Yulli ich geb dir völlig recht- Oktober und Zelten, da brauch ich einen Ofen im Zelt. Trotz zwei Hunden und Mann- ich komm als Eiszapfen raus. Schon während der Wanderung (im August!) bin ich mit Jogginghose, zwei paar dicken Strümpfen, T- Shirt und Wollpulli schlafen gegangen- und hab trotzdem noch den Schlafsack bis über die Ohren zugezogen.
Liepnitzsee gehts übrigens im nächsten Teil lang- da hätt ich mir am liebsten eine Blockhütte hingestellt und wär geblieben- soooo toll der See!!! *schmelz*Mondwoelfin- ein "Wanderpartner gesucht" Thread fehlt hier noch- findest du nicht auch???
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Wo schlaft ihr denn dann zum Rennen?
Nicht das du mir erfrierst?!? Soll ich decken mitbringen...nicht das du so aus dem Zelt kommst...
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So... und auch heute hege ich die Hoffnung, dass ich vielleicht nachher eine Bilderpause machen darf
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Leider diesml nicht, das Kissen rief gestern lautstark. Hab grad die restlichen Bilder von Tag 10 fertig sortiert, weil bei uns regnets Katzen, Hunde und allerlei mehr- da hab ich mich noch nicht raus getraut...
ZitatWo schlaft ihr denn dann zum Rennen?
Nicht das du mir erfrierst?!? Soll ich decken mitbringen...nicht das du so aus dem Zelt kommst...Oh über das Problem hab ich auch schon gegrübelt- gibts da keine Blockhütten zu mieten?? So mit tollem Ofen? Dann steh ich morgens nämlich so am Start :feuer: Zelt... Ich glaub das überleb ich nicht...
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hach wie fein! nachdem mein Rechner gestreikt hat er wollte die Bilder einfach nichtmehr anzeigen dafür freue ich mich nun umsomehr!
ich glaub ich mach dir konkorrenz mit einem "tageswanderungen -thread".... , wobei, solch einen Marsch muss man erstmal selber machen um auch nur minimal in eure Richtung zu gelangen!Als ich die rot weiße Slalomstrecke vor der bahn sah, dachte ich mir.....neeeeeeeeeeee oder? Wenn ich da an mein Rb Hotta denke, ein feiner Kaltblüter....total cool aber er hätte das von seiner Masse schon nicht schaffen können.
Mein Wuffel ist ja auch ein Powerpaket, aber ich glaube eine solche Tour schweißt zusammen und der Hund lernt auch mit seiner Kraft zu haushalten, glaub nach 30km und einkehr zum nachtquartier hätte er auch keine Lust mehr un-nett zu sein
wie gehts denn euren Füssen? Beinen? Sehenen? Hut ab das du sich doch noch auf den Drahtesel geschwungen hast!!!!
ich bibber jetzt schon......was mach ich denn wenn du schreibst: nun sind wir wieder zu hause.....
lg
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ich bibber jetzt schon......was mach ich denn wenn du schreibst: nun sind wir wieder zu hause.....eine Stiftung gründen, die unserern Lebensunterhalt finanziert und weitere Reisen???
Mit den Wuffs ist es denk ich schon so- a) Zusammensein den ganzen Tag verbindet, viel gemeinsam unternehmen schafft eine gute Basis und b) bin ich eh der Überzeugung ein ausgelasteter Hund ist per se ein friedlicherer Hund und c) gemeinsam "arbeiten" find ich auch wichtig- bei uns ist das neben Reitbegleithund sein, im THS und durch den Zughundesport gegeben.
Klar macht Auslastung und Arbeit noch keine Angst und Unsicherheit weg, doch da ist der Halter gefragt, indem er den Hund entsprechend händelt, im Zweifel ihm genug Sicherheitsabstand zu den bösen Dingen verschafft und ihm Sicherheit gibt. Josy ist auf den fremden Höfen immer erstmal hoch aufgeregt gewesen- "wer will mich fressen? wen soll ich zuerst fressen- so prophylaktisch..? wie soll ich das alles einsortieren?"Für sie als kleinen Kontrollfreak, der gern weiss was gleich passiert, als Hund der gern sein Rudel beschützt und sehr unsicher ist im Prinzip ein absoluter Alpttraum so eine Reise, weil ja nichts kalkulierbar. Und doch war sie nach paar Tagen entspannter- ist es jetzt noch, hat sich einfach an uns gehalten und z.B. in Biesenthal gabs neben dem furchtbaren Schwein auch zwei Hofhunde, die jedesmal wenn wir uns übern Hof bewegt haben gekläfft haben und angerannt kamen.
Als wir auf den Hof kamen hab ich Madame auch erstmal an der Leine gehalten (wie überall), angebunden und sie alles angucken lassen- erstmal "brummmm....brummmmm!!" irgendwann beruhigt sie sich dann, weil sie merkt es ist alles gar nicht sooo wild und da hab ich sie dann laufen lassen. Hat nachher die Kläffer völlig ignoriert und so ganz cool als "ach die haben ja nur Schiss" eingeordnet.
Ach ja- mit Kaltblüter hätt es an der Bahn wirklich schwierig werden können, obwohl Cognac hat auch nur durchgepasst, weil die Füsse lang genug waren. grins...
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Das ist bei Jess auch so. Sie erinnert mich sehr an deine Hündin Josy, Nepolino. Als wir in diesem Jahr die eine oder andere Radtour mit Zelt unternommen haben, kam sie auch irgendwann echt gut runter und war viel entspannter als sonst.
Außerdem hat das auch nachträglich noch angehalten bzw. sich ein wenig manifestiert. Sie ist nicht mehr ganz so schreckhaft und kommt schneller wieder runter, wenn mal was blödes passiert.
So eine Tour kann ich wirklich nur jedem Hunde-/Pferdehalter empfehlen.
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