66 Seen Wanderung mit Pferd und Hund
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Immer wieder schön zu lesen
Da kann ich jetzt ganz zufrieden abreisen- freu mich schon auf nächstes WE! Bis denn dann -
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Was ihr da gemeinsam meistert, finde ich echt super. Auch wenn es so anstrengend ist, schweißt das bestimmt auch im Nachhinein ganz stark zusammen!!
Ihr habt wirklich meinen vollsten Respekt und auch ein bissle Neid...
Aber eine Frage hab ich noch, wie habt Ihr des den mit den Pferdeäpfeln gehandhabt. Im Wald und auf Feldwegen ist das ja kein Problem, aber so in der Stadt?
Gab das keine Probleme? -
Zitat
Die Wanderwege auf den ersten Fotos sind klasse. Und Wege, die eigentlich unr noch auf der GPS-Karte zu erkennen sind, machen auch dem kleinen Terriertier ziemlichen Spaß...
Das ist das Problem- die Hunde finden solch Urwaldmärsche klasse, beim Rest hält sich die Begeisterung in Grenzen.
ZitatAch schön!!! Ihr habt wirklich sooo coole Pferde! Dass die einfach an den Baumaschinen vorbei gehen Richtig toll! Aber das liegt sicher auch daran, dass ihr schon so viel Zeit miteinander verbracht habt und auch die ein oder andere Herausforderung gemeistert habt. Ich finde immer, man hat eine ganz andere Beziehung zueinander (auch zwischen Hund und Mensch), wenn man mal ein paar Tage 24 Stunden zusammen ist und das eine oder andere gemeinsam erlebt.
Also ich denk auch das lag hauptsächlich an dem Marsch, dass grad Pöny so super und relaxt mitgemacht hat. Denn eigentlich hat sie vor allem, was größer als ein PKW ist, argen Respekt und wenn Pöny Respekt hat ist Pöny auch stur in der Ansicht, Respekt haben zu müssen.
ZitatImmer wieder schön zu lesen
Da kann ich jetzt ganz zufrieden abreisen- freu mich schon auf nächstes WE! Bis denn dannFreu mich auch! Schöne Tage euch beiden!!
ZitatWas ihr da gemeinsam meistert, finde ich echt super. Auch wenn es so anstrengend ist, schweißt das bestimmt auch im Nachhinein ganz stark zusammen!!
Ihr habt wirklich meinen vollsten Respekt und auch ein bissle Neid...
Aber eine Frage hab ich noch, wie habt Ihr des den mit den Pferdeäpfeln gehandhabt. Im Wald und auf Feldwegen ist das ja kein Problem, aber so in der Stadt?
Gab das keine Probleme?In der Stadt haben sie nie geäppelt. Wenns mal ein Radweg an der Landstrasse war, haben wir einfach das Häufel in Strassengraben befördert.
Inzwischen hab ich auch Respekt vor uns, hihi, ich weiss gar nicht was mich solch lange Tagesetappen hat planen lassen.
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hallöchen ,
mesch was war das eine tolle tour auf die du uns mitgenommen hast! nochmal vielen dank dafür! da steht der hektische alltag wirklich hinten an!
wir beginnen auch eine tour im nächsten frühjahr zu planen mit wauz und abends einkehr in pensionen um das gepäck zu entlasten, etappen bei max. 20km, und das wo ist noch nicht ganz klar.....wobei das für die pensionen von vorteil wäre :-))))LG und ich husch mal in den wanderthread...
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Ja die Pensionen sollten wissen wo und wann ihr kommt. Sei in dem Moment froh nur einen Wuff zu haben- zwei ist schon manchmal echt schwer, zumindest bei uns. Dabei hat doch ein Hund nach einem ganzen Tag wandern sicherlich anderes im Sinn als Zimmereinrichtungen demolieren.
Naja für unsere Oktoberabschlusswanderung hab ich was bekommen, gewisse Skepsis blieb aber bei der Wirtin. Hoff dass, das Wetter uns hold sein wird.
Bilder vom Tag 12 sind sortiert, mal sehen wie müde ich heut nacht bin. Wochenende war was anstrengend aber schön- Samstag bei herrlichstem Herbstwetter grosse Spazierrunde mit Cognac und den Wuffs. :wolke7:
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Zitat
Sei in dem Moment froh nur einen Wuff zu haben- zwei ist schon manchmal echt schwer,
Habe gerade unseren "Sommerurlaub" gebucht. Geht in sechs Wochen los!
Dann versuchmal eine Ferienwohnung zu bekommen und melde fünf an. -
Wie du das anstellst ist mir ein Rätsel, gibts du die Hälfte als Plüschtiere aus oder wie machst du das? Einer geht immer noch aber zwei... wage gar nicht dran zu denken wenn ich wegen mehr Wuffs fragen würde. *lol*
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Unaufhaltsam näherten wir uns unserer Heimat. Tag 13 sollte in mancher Hinsicht ein schwarzer Tag werden- doch das trübte unsere grundsätzlich gute Laune nicht. Nur waren wir am Ende des Tages so k.O wie noch an keinem anderen Tag- und eigentlich hatten wir schon alle Stadien von k.O durch…
Bemerkenswert vor allem vor dem Hintergrund, dass wir inzwischen ja auch etwas im Training waren- also es war wirklich ein harter Tag, der uns alle nochmal an die Grenzen brachte.Geplant waren schon ca. 33km, trotz dessen das wir nicht in den Bergen waren, ich GPS mehrmals neu gestartet habe- es hat fast 2 Stunden gebraucht eh wir Signal hatten. Dazu Ausschilderung Null, Karte hilft auch nicht immer wenn es theoretisch nur einen Weg geben sollte aber man vor 3 Möglichkeiten steht… Um es auf den Punkt zu bringen- so oft wie an diesem Tag haben wir uns auf der ganzen Reise nicht „verlaufen“.
Klar irgendwie kamen wir immer wieder dahin, wo wir hin wollten- sei es durch zurücklaufen, extra Schleifen oder ähnliches, doch wenn die Route eh schon lang ist braucht man das nicht wirklich- ich hatte leider keinen Stall gefunden, mit dem ich die Etappe hätte teilen können- hätt ich nur besser gesucht.
Dazu mussten wir feststellen, das Wege durch Kasernengelände zwar auf Karten drauf sind, auch ein Navi mag einen da lang schicken- nur benutzen darf man sie noch lange nicht. Selbst wenn Mann in seiner Verzweiflung beim Wachposten fragt.
Ich weiß nicht wie lang die Strecke insgesamt war (vermute um die 40km), da GPS Akku eh durch mangelnde Lademöglichkeit in der Vornacht ziemlich leer war, hab ich es nur sporadisch angeschaltet um Route zu kontrollieren. Wir kamen auf jeden Fall erst kurz nach 21 Uhr im Dunkeln an- über 12 Stunden gebraucht, gut 2 davon überflüssig.Ich hab versucht Route nachzuvollziehen- ob ich alle Schleifen erwischt habe, keine Ahnung. Auf jeden Fall einmal von weit über Potsdam, an Potsdam vorbei und am ganzen Schwielowsee runter- der ist ziemlich lang… Orginalwanderweg geht durch Potsdam durch, doch das sparten wir uns den Tag.
Wer gucken mag:http://www.meinejoggingstrecke.de/?r=1350350848718
Das Wachwerden war nochmal paradiesisch- ganz in "die ursprüngliche Idee der Reise" , schlafen so dicht als möglich an den Hottis.Gesundes Frühstück!
Das auch sehr gut schmeckt. :-)
Unser Logistiker baute schon ab, während ich putze und alles an den Vierbeinern kontrollierte- Bein wieder gut. Durch vermutlich einen doofen Stolperer gestern hatte sich ohne von uns gesehen, das Sattelpad bei Cognac bissl verruddelt.
Hatten mit Cognacs etwas schmaler aufliegendem Sattel immer so geguckt und aufgepasst, nun nach 12 Tagen einmal ein kleiner Fehler - war doch bissl Fell kruddelig gestern Abend und leichte Beule an diesem Morgen neben Wiederrist. Shit… Gedrückt, getastet, massiert- weh tat es ihm nicht…Im Gegenteil, er stand und genoss die Massage mit geschlossenen Augen. Gut eingeschmiert das neueste Übel mit Pferdesalbe und Kriegsrat gehalten.Entschluss- nochmal ansatzweise schweres Gepäck aus seinen Taschen raus und bei Nessi rauf. Wir laufen und morgen am letzten Tag sollte fast alles Gepäck und sein Sattel dann an Station liegen bleiben, wo wir es am übernächsten Tag abholen können mit Auto. Er also leer und „nackig“ laufen. Sattelpad runter- eigentlich war es nur gut gemeint gewesen, zusätzliches Polster, doch eigentlich ein dummer Anfängerfehler. Zwischendrin in Pausen immer wieder kontrolliert- ob ihm das Beulchen weh tut- nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich trotzdem.
Frühstück ür Zweibeiner.
Nessi ruht noch etwas…
Und hier stehen beide bereit zum Start.
Nach einem Ministück Landstrasse links zur Havel und solche Bilder vor Augen…
Diese Wanderung bot Landschaft tatsächlich in allen Variationen, manch einer erinnert sich sicher noch an die kargen, trockenen Wälder zu Beginn und hier Wachstum im Überfluss.
Pöny fröhlich hinter mir her zockelnd.
Wie Urwald, nur mitten in Deutschland, toll.
Hier ein besonders schönen Ausblick küren zu wollen- unmöglich! :help:
Zwischen dem ganzen Gestrüpp sah man die Havel eigentlich nie, doch hier gab es einen Zugang. Gleich für Tränkpause genutzt.
Diese Kulleraugen. *seufz*
Die hübschesten Popos weit und breit.
Und das hübscheste Pony weit und breit. Grins…
Havel einmal überqueren bitte…
Diese Landschaft- ich war völlig verzückt und schaffte e nicht mal mich übers Handy zu ärgern, was einfach kein Signal finden mochte. Bis jetzt war Weg auch völlig klar, immer an der Havel lang und hier halt überqueren.
Einmal noch diese Trauerweide, sowas möchte ich später an meinem Privatsee zu stehen haben.
Kurz durch Dörfle und wieder eine Kirche entdeckt.
Und zwischen diesem Bild…
Und diesem… lag ein Wehr. Ganz vergessen zu fotografieren. Grad mal so breit wie ein Pferd, eine Seite Geländer- passten Taschen grad so rüber, alles ok. Andere Seite eine Betonwand- Nessl quetschte sich ganz dicht am Geländer lang, drohte aber auch bald stecken zu bleiben.
Um Cognac rüber zu bekommen mussten wir nach nur eineinhalb Stunden Marsch, alles abpacken, einzeln drüber tragen und dann hat er auch nur grad so drüber gepasst. Haben bei der Gelegenheit gleich nochmal Rücken eingeschmiert, Wasser gegeben etc. Kurzzeitig flatterten mir wieder die Nerven und eigentlich bringt mich so schnell nichts aus der Ruhe.Nun ging es mit den gewohnten Ansichten weiter.
Woher kam nur dieses intensive Grün?
Nur weil ich völlig fasziniert die überwucherten Bäume und Sträucher betrachtete, fanden wir die Abzweigung. Ein von Gras völlig überwucherter Trampelpfad und ein nicht minder überwucherter Wegweiser schickten uns ins Herz der grünen Hölle- mitten durch die Buschanie durch. Nach unser Sumpferfahrung war es mir hier alles andere als wohl, ich tröstete mich mit „es ist ein ausgewiesener Fernwanderweg“… alles ist gut…
Aus den Büschen raus sollte es ziemlich direkt gen Autobahnüberquerung gehen- hier kam das Problem mit kein Wegweiser, kein GPS, Karte sagt ein Weg, real gab’s 3 Wege und ein riesen Maisfeld. Wir haben eene meene Mu gespielt und verloren- irgendwann hatten wir wieder unseren Weg und diese lustigen Äpfel (schmecken aber nicht besonders) begegneten uns unterwegs, doch hier haben wir mindestens eine Stunde verloren.
Marquardt war zumindest irgendwann erreicht und jetzt wo ich zur Not auch ohne GPS klar gekommen wäre, funktionierte es wieder. Dafür hatte ich irgendwo meine Karte verloren…
Vor der Kirche gab´s eine leckere Klee und Löwenzahnwiese- kurze Mümmelpause für die Hottis.
Nepi guckt auf Nepiart.
Das die ausgeguckte Strecke eine Fussgängerbrücke ist, auf der direkt neben einem Züge langrauschen können war so nicht geplant. Zum Glück kam kein Zug, ich glaub ich wäre gestorben.
Der Ausblick auf die Havel war dagegen toll.
Es lauerten mal wieder Treppen. Schon erprobt, wackelten wir herunter, immer Schritt für Schritt.
Unter der Brücke kurz Pause- Regensachen auspacken. Der erste Tag mit Regen. Eher leichter Landregen aber auf Dauer wird man dabei auch nass. Während wir dort standen rumpelte doch der eine oder andere Zug oben drüber.
Nepis Schlaf beeinträchtigte dies jedoch keineswegs.
Nach einer Weile Marsch auf Radwegen, begegneten wir einem Hofladen, wo es diese Terrasse gab und eine warme Suppe- das tat an diesem feuchten und kühlen Tag gut.
Regen nahm nun doch langsam zu, gut das wir nach der Mittagspause, die nicht wasserfesten Taschen mit einer Plane abgedeckt hatten. Josy war wieder dabei irgendwelche Dorfkatzen zu erspähen.
Ach ja so sah die Planenkonstruktion aus. Grins… Dieses Pferdi hatte früher panische Angst schon vor Einkaufstüten und nu sowas. Ach toll!
Auf halboffiziellen Straßen an wunderschönen Wiesen vorbei- eigentlich „Unkraut“ da vorne im Bild aber ich find es schön.
Noch ein Blick über die Wiesen- trotz Regen ein herrlicher Anblick.
Nun ging es durch den Potsdamer Forst, der Wildpark größtenteils. Hier war das GPS wieder hilfreich, ich Fussgängernavi an und mir eine Strasse am anderen Ende vom Wald raus gesucht- zack führte es uns auf kürzestem Weg durch diesen Irrgarten an vielen Wegen und Möglichkeiten.
Armes nasses Pony- doch immer noch fröhlich dabei.
Trotz Regen noch bei guter Laune und die Natur genießend…
Sieht nach einem Blitzopfer aus.
Wo bleibt Herrchen?
Nun sollte es mit dem“ Feldweg“ nach Geltow nicht mehr weit sein und von da nur noch ca 1,5 Stunden… Ha wer guckt schon auf die Kilometerzahl am Strassenschild, Navi sprach von nicht mal der Häfte!
Leider behielt Navi Unrecht und die Kaserne war für uns nicht passierbar- bald eine Stunde Umweg, durch eine zugegeben sehr reizvolle Sumpflandschaft.
Überall Tümpel, üppiges Grün..
Und dies der einzig begehbare Weg.
Rechts und links sicher reizvoll aber man sollte auf dem Asphaltband bleiben.
Juchhu, nur noch 2km bis Geltow, das dachten wir auch vor einer Stunde schonmal…
Hier gab es wieder was zu mümmeln für die großen Vierbeiner. Cognac hatte schon ziemlich Hunger. In der Mittagspause hatte es nur Äpfel und bissl Möhren gegeben und ein paar Zweige hatte er sich vom Baum gerupft unter dem wir sie angebunden hatten.
Während das Gras unaufhörlich in die großen Bäuche wanderte, machten Josy und Frauchen Quatsch. Hihi…
Nessi mit ihren Schühchen mal in Nahaufnahme.
Cognac im Paradies- so tapfer der Kerl!
Und hüsch auch, find ich zumindest.
Schöne Landschaft und viel Wildwuchs - so ging es bis Geltow weiter.
Hier sieht man recht gut, warum wir überhaupt nach Geltow mussten- die einigste Havelbrücke weit und breit. Anderswo kommt man nur per Fähre rüber und das war uns zu heiss.
Wir amen natürlich an der Kirche vorbei, aber auch hier flatterte keinVampir…
Und nun der Lohn für unseren Marsch- Havelbrücke Geltow!
Gestern noch so ein teilweise schmales Flüsschen, hier wirklich breit und mächtig.
Da schaut Frau Havel wieder was demütiger zwischen den Büschen hervor.
Und hier wird sie zu einem tollen Hintergrund!
Wir nahmen nun den Radweg gen Ferch, direkt am See lang wäre zu duster geworden.
Um im Zweifel gesehen zu werden noch Warnwesten an alle angelegt und gen Ziel getrottet. Völlig am Ende und durchgefroren kamen wir an.
Pferdis sorgfältigst versorgt und auf ihren Nachtpaddock gebracht- schöner Sandpaddock. Wieder wartete ein riesiger Heuberg auf Beide, den sie sich auch genüsslich teilten. Wir durften wieder das Reiterstübel in Beschlag nehmen. Zu unserem Glück gab es eine Dusche- damit war der Tag gerettet. Wuffs gefüttert, heisse Milch auf dem Ofen gezaubert, Abendbort gegessen und bevor´s ins Bett, bzw auf die wiederborstige Luftmatratze, ging nochmal zu den Pferdis raus.Neben dem Heuberg hatten sie sich im Sand eingerollt und als sie ich mit den Futtereimern kommen sahen guckten sie mich an als o sie fragen wollten ob sie denn nun nochmal aufstehen müssten. Nur ganz leise gesagt, das sie liegen bleiben können, Eimer vor die Nasen gestellt und während beide in Ruhe speisten ausgiebig gekrault.
Ich verneigte mich in diesem Moment, nachts unterm klaren Sternenhimmel, etliche Male vor den Zweien, diese Strapazen zum Teil, grad heute war ihnen oft anzumerken gewesen, dass sie langsam müde waren- ein aufmunterndes Wort, ein kurzes Streicheln und die Augen leuchteten wieder und sie mobilisierten Kräfte, die wir ihnen so nie zugetraut hätten. Diese Bereitschaft auch über Grenzen hinaus zu gehen für uns- ich glaube das ist das faszinierende an Pferden, wie auch Hunden.
Mit Tränen in den Augen bekam jeder seinen Gutenachtkuss und ich begab mich ins Reiterstübchen, gab auch Josy und Nepo und meinem Schatz ihren Schmatzer zum Einschlummern und krabbelte in meinen Schlafsack und war direkt im Land der Träume, die defekte Luftmatratze ignorierend.
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Och Mensch, ich kann grad so mit euch mitfühlen... und würde am Liebsten direkt in der Geschichte vorbeikommen und euch alle durchknuddeln...
Toll geschrieben, mir tut jetzt jeder Knochen wehVom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden
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Das hast du wirklich sooo schön geschrieben. Ich kann gut nachvollziehen wie du dich gefühlt hast. Dasselbe habe ich manchmal bei meinen Touren mit den Hunden auch - dann meistens bei Fjari, wenn ich merke, er kann eigentlich nicht mehr so richtig, läuft aber, nach einem aufmunternden Wort noch tapfer weiter. Das ist schon wirklich toll an den Fellnasen!!!
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Aennchen ich hoff du bist nicht den ganzen Tag wegen dem Bericht am Stock gelaufen. Das freut mich doch, dass ich euch auch nach vielen Berichten immer noch fesseln kann.
Yullie es ist schwer beschreibbar, doch in dem Moment fühlt man einfach, dass alle ein richtiges Team sind und das fühlt sich gut an. :wolke7:
Das Vertrauen welches ich in dem Moment in den grossen braunen Augen sah, die Ruhe und Zuneigung- unbeschreiblich herzerweichend. Ich glaub, dass war für mich das schönste an dieser Tour- trotz herrlicher Landschaften und toller sonstiger Erlebnisse, dieses unbeschreibliche Gefühl abends unterm Sternenhimmel wo einem bewusst wurde wie sehr wir alle zusammen gewachsen waren.
Ich stellte grade so fest, dass ich gestern abend echte Tastenfindungsstörungen hatte- bitte ignoriert die Rechtschreibfehler und fehlenden Buchstaben.
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