"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II

  • Zitat


    Würde dem armen Hund was zu füttern geben,


    Es wäre sinnvoll, wenn du dich hier endlich mal für einen Account entscheiden würdest, deine Probleme/Kritik sachlich schilderst( ohne ausfallend zu werden) und mehr Toleranz für Diejenigen aufbringst, die anders füttern als du.

  • Zitat

    Was ihr für Muskeln haltet sind pure Knochen.
    Man kann ja,was die Fotos bestätigen,jeden einzelnen Rückenwirbel sehen der hinaussteht,dass darf nicht sei


    Würde dem armen Hund was zu füttern geben,



    Ich würde dir zu allererst mal einen Besuch beim Augenarzt empfehlen und dann dich irgendwie auf einen Acount zu beschränken.




    Der Hund sieht in Ordnung aus, ist gleichmäßig bemuskelt und ganz sicher nicht zu dünn.





    Anderes Thema.


    ich habe In letzter Zeit Quinoa und Amaranth Flocken ausprobiert - Verdauung war irgendwie so lala.


    nutzt jemand Flocken und wenn ja, weicht ihr sie nur ein oder kocht die auch? wenn ja wie lange?

  • Also irgendwie entwickle ich langsam Vorurteile gegenüber neuen Mitlesern und Hundeköchen, weil man immer gleich denkt, dass es wieder eine multiple Persönlichkeitsstörung à la Manuela, Hans, George oder wie sie alle hießen, ist. Traurig, dass es Leute gibt die sowas erreichen! Es nervt langsam!
    Trotzdem herzlich willkommen an die neuen Mitleser!!!


    Heute gabs hier:
    Hühnerflügel
    Linsen mit Möhre, Steckrübe und Gurke, dazu Dinkelkleie, Meersalz, Schmalz und Leinöl.

  • bordy
    Hier landen in letzter Zeit öfters mal Flocken (Hafer-, Reis oder Dinkelflocken) im Napf, da diese nicht so einem xxl-Berg anwachsen sobald man sie in Wasser gibt.
    Ich lasse die Flocken entweder in Brühe quellen oder koche sie kurz mit dem Gemüse auf. Ich muss aber sagen mein Hund verträgt auch "trockene" Flocken sehr gut, z.B. gibts manchmal Haferflocken in den Snackball. Aber ich denke eine Weile kochen macht sie, wie vieles, verträglicher.

  • Zitat

    Also irgendwie entwickle ich langsam Vorurteile gegenüber neuen Mitlesern und Hundeköchen, weil man immer gleich denkt, dass es wieder eine multiple Persönlichkeitsstörung à la Manuela, Hans, George oder wie sie alle hießen, ist. Traurig, dass es Leute gibt die sowas erreichen! Es nervt langsam!
    Trotzdem herzlich willkommen an die neuen Mitleser!!!


    Ganz deiner Meinung !



    Hier gabs:


    Kartoffeln
    Sauerkraut + Rest Kaisergemüse
    Reinfleischdose Rind mit Seelachs
    Zusätze

  • Zitat


    ich habe In letzter Zeit Quinoa und Amaranth Flocken ausprobiert - Verdauung war irgendwie so lala.


    nutzt jemand Flocken und wenn ja, weicht ihr sie nur ein oder kocht die auch? wenn ja wie lange?


    Da ich Quinoa und Amaranth erst im "Naturzustand" ausprobiert hatte und sie unverdaut wieder heraus kamen, war ich bei den Flocken skeptisch und koche sie etwa 1-2 Minuten auf, bevor ich sie zuende quellen lasse.
    Werden nach dieser Behandlung gut vertragen.


    @All: Danke für eure Rückmeldungen zu Cala! Ein Kilochen kann vielleicht wieder runter, aber sonst bin ich auch recht zufrieden....

  • Guten Abend miteinander :smile:


    Wie ich über Trockenfutter zum Barfen gekommen bin und schließlich beim Kochen gelandet bin? Ich versuche mich mal kurz zu fassen, möchte hier niemanden langweilen.
    Meine Golden Retriever Hündin hatte von Welpenzeit an regelmäßig Verdauungsprobleme und entzündete Ohren, dazu kam schuppige Haut und die Tatsache, dass es einfach wahnsinnig schwierig war, ein bisschen was an das Hündchen dranzubekommen. Nicht falsch verstehen, meine Retriever gehören zur sportlichen Fraktion und sind ohnehin schon schlank+ muskulös, aber sie baute durch die ständigen Durchfälle doch arg ab.
    Habe mich dann dumm und dämlich gelesen und nach Rücksprache mit der Tierärztin erst noch eine Aufbauphase eingelegt und dann auf BARF umgestellt. Dadurch verbesserte sich ihr Zustand erheblich und ich habe auch wirklich gut durchgehalten.
    Allerdings bin ich Vegetarierin und ich gestehe, so egoistisch das anmuten mag... diese rohen Fleischberge haben mein Gemüt doch etwas überfordert. Da ich auch für Freunde und Familie leidenschaftlich gern koche (auch mit Fleisch-meine Bouletten sind suuuper :D ), habe ich mich auch hier wieder eingelesen- zugegeben:auch viel in eurem wundervollen Forum gelernt, danke Audrey & Co-und beschlossen, meinen Koch-und Backwahn auf die Hunde auszudehnen.
    Die finden´s offensichtlich super, kommen verdauungstechnisch allesamt klasse klar und dazu kommt ein entscheidender Faktor: Mir macht die Fütterung meiner Tiere nebst Zusammenstellung und Planung auch wieder richtig Spaß.
    Beim Barfen war´s mehr ein "Nase zu, wegschauen und LOOOOOOOOOOOOS!!!". Als Vegetarierin schnippele ich ohnehin täglich jegliche Art an Obst und Gemüse und kann das alles wunderbar vereinbaren. Und Fleisch zu verarbeiten stört mich im Gegensatz zu oben genannten Bergen davon im Rohzustand ganz und gar nicht.


    Zu den Richtwerten: Anfangs habe ich mich völlig verrückt gemacht, mittlerweile hab ich´s ganz gut im Gefühl, beobachte aber auch Kot,Fell,Aktivität,Geruch immer genau.
    Da meine Kleine 24h an meiner Seite ist, bin ich immer auf dem aktuellsten Stand.
    Zu Amaranth:
    Ich nehme Die Amaranthpops gern für Müsliriegel (für mich) und für Hundekekse, mixe sie einfach in den "Teig"-wurden bisher immer gut vertragen.

  • Huhu,


    ich hab am sehr frühen Morgen :D mal eine Frage.


    Ich füttere ja zu 90% Reinfleischdosen und habe mal irgendwo gelesen, dass ich deswegen nicht mehr so oft Calziumzusätze geben soll/muss. Hier gibts es Algenkalk und Eierschalenpulver.


    Was ratet ihr mir, wie oft die Woche soll ich was geben ?



    Danke und Lg Sarah

  • Zitat

    Es wäre sinnvoll, wenn du dich hier endlich mal für einen Account entscheiden würdest, .


    das bringt rein gar nichts,weil Trolle an sachlichen Diskussionen überhaupt nicht interessiert sind.


    Im Internet werden jene Menschen als Troll bezeichnet, die Beiträge schreiben, mit denen sie erkennbar provozieren wollen, ohne einen wirklichen Beitrag zur Diskussion zu leisten. Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird.
    Trolle mögen es, ein Forum mit Nonsens-Beiträgen zu überfluten oder gezielt andere User zu triggern.
    Über kurz oder lang wird er den Ort wechseln, wenn niemand anbeißt.


    Ein Indiz für einen primären Troll ist es, wenn jemand gleichzeitig mehrere Fake-Identitäten für seine Provokationen verwendet (auch als Sockenpuppe bezeichnet). Auch dies lässt sich aber nicht immer zuverlässig feststellen, wenn der betreffende Troll weiß, wie er dies (technisch) tarnen kann. Zum Trollen werden oft auch mehrere Fake-E-mail-Adressen bei kostenlosen Webmail-Providern verwendet.
    Unter verschiedenen Namen wiederkehrende Trolle lassen sich manchmal an wiederkehrenden Sprachstilen, Schreibstilen (auch Orthographie) oder Themen erkennen.

    Einem Troll niemals Energien geben!

    Was auch immer geschieht, einem Troll darf man niemals Energien geben, ihn mit nichts füttern - schon gar nicht mit der eigenen Verletzbarkeit .


    http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%
    http://www.gigaherz.ch/755/

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