"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II

  • Herzliches Willkommen an die neuen Kochlöffelschwinger :smile:




    Hier gabs heute Morgen nomma


    Nudeln
    Kürbis,Möhre,Apfel
    Petersilie
    Zusätze



    Am Abend:


    Haferflocken
    Obstgläschen
    Reinfleischdose Wild
    Buttermilch

  • Welcome Anja :winken:
    Durften heute alle Tiere zur Feier des Tages mitfuttern oder hat Nele das für sich allein beansprucht? :D



    Heute gabs
    Putenherzen und Rindergulasch
    Kartoffelflocken
    Karotte, Apfel und Jungspinat
    Schafsjogurt und1 Eigelb
    Zusätze

  • Danke für euer nettes Willkommen :^^:


    Resa es haben natürlich alle was bekommen :D Janosch hat die ganze Zeit danach gegeiert und hat es mit Genuss gefuttert. Nele hat erst gezögert und dann alles in windeseile gefressen und den Katzen hab ich die größeren Gemüsestückchen aussortiert und sie fanden es toll. Ein voller Erfolg also :D
    Jetzt hoffe ich nur, dass Nele es verträgt...

  • Zitat


    Jetzt hoffe ich nur, dass Nele es verträgt...


    Wir erwarten deinen Bericht. :smile:
    Noch ein kleiner Tipp. Grob geschnittene Karotten werden i.d.R. nicht immer so weich, wie es für einen empfindlichen Hundedarm zuträglich wäre. Mit dem Sparschäler in kurze dünne Streifen geschnitten , werden die Karotten, wenn sie mit den Kartoffeln zusammen gekocht werden, viel schneller weich und somit wesentlich leichter verdaulich.
    Al dente- gekochtes Gemüse ist nix für einen Hund.

  • Danke für den Tipp Samojana! Ich hab bei den Stückchen schon extra geguckt, dass sie schön weich sind. Lassen sich auch sehr gut zerdrücken.


    Bericht bekommt ihr auf jeden Fall :smile:
    Wenn sie es denn frisst. Heut früh verweigert sie wieder :muede:

  • Zitat


    Hihi......die sind aber spät dran mit ihren Forschungsergebnissen :D


    Ich kopier mich mal selbst:


    Übrigens.....Forscher der Universität Alberta haben durch Knochenanalyse herausgefunden, dass der Hund die selbe Nahrung gefressen hat, wie "seine" Menschen. Ich persönlich halte den Vergleich mit dem Wolf sowieso für falsch.
    Ich hab`s ja schon oft erwähnt, aber der Hund ist in der Lage sich ohne große Probleme(.... aufgrund seines komplexen Verdauungssystems) auf menschliche Nahrung einzustellen....und hat das auch ohne wissenschaftliche Begleitung seit Jahrtausenden bewiesen.


    ....und M/Z erklären in "Ernährung des Hundes"
    "Der ausgewachsene Hund verfügt, wie Enzymbestimmungen und praktische Erfahrung zeigen, über eine hohe Kapazität für den Abbau von Stärke........, so daß bis zu zwei Drittel der Gesamtfuttermenge in Form von Stärke zugeteilt werden kann.
    Durch allmähliche Gewöhnung lässt sich der Abbau der Stärke infolge vermehrter Amylase-Bildung verbessern"


    Leider hat sich auch die Futtermittelindustrie diese Erkenntnisse zu Nutzen gemacht, um ihre Getreideabfälle gewinnbringend zu entsorgen. Mit einer "Angleichung an menschliche Nahrung" hat diese Art der Ernährung natürlich nichts zu tun ;)


    LG

  • Zitat


    Wenn sie es denn frisst. Heut früh verweigert sie wieder :muede:


    Ist " sie " so wählerisch oder was ist der Grund.
    Sie ist übrigens ein sehr ausgefallener Name für einen Hund. :smile:

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