"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II

  • Zitat


    Thema ist jetzt abgeschlossen


    Och nö......ich will auch noch was dazu sagen :D


    Reis gibts bei mir schon eine Weile nicht mehr. Wurde auch plötzlich nicht mehr vertragen(....gab schleimigen weichen Kot). Jetzt füttere ich hauptsächlich Kartoffeln bzw. die Lunderlandflocken, Buchweizen und Hirse. Dabei bleibe ich jetzt und mache keine weiteren KH-Experimente. Abwechslung ist auch genug ;)


    Die rohen Rindersteaks hat die Ashley vor einiger Zeit sehr gut vertragen. War ja eine eher kleine Portion......und wurde auch gemocht. Es geschehen noch Wunder.....wo sie sich sonst bei rohem Fleisch gleich wieder übergeben hatte ;)


    Verdauungstechnisch läuft es seit vielen Monaten gut :smile:

  • Heute gabs bei uns:


    Buttermilch mit geraspelter Möhre zum Frühstück
    Spätzle mit gebratenem Schweinefilet zu Mittag (waren meine Reste, die ich nicht mehr geschafft habe)
    Schweineinnereien mit Rosenkohl, Möhre, Sellerie und Nudeln zum Abendessen.

  • Hallo!


    Das Forum und mein Internet vertragen sich nicht :( : Ich weiß aber nicht, ob's am Forum liegt oder am Internet... -.-


    Bei uns gabs gestern abend:
    Sprotten
    Nudeln
    geraspelte rohe Karotte


    Heute gabs abends:
    Lamm
    gekochte Karotte (im Lammsud)
    und Buchweizenflocken (gekocht und gequollen in Lammsud)
    Naturmoor
    auf Öl hab ich aufgrund des Lammsuds heute verzichtet und eine Weile hat sie an einem Straußenhalsknochen herumgekaut, deshalb auch kein Knochenmehl...


    Wenn ich von der reinen Gramm-zahl ausgehe, füttere ich meinem Hund zu viel Fleisch :fear: es scheint ihr aber gut zu tun... woran merke ich denn, ob es wirklcih zu viel ist?
    Uuuund dann hätte ich noch eine Naturmoor-Frage: an die, die so etwas auch füttern: gebt ihr das immer oder kurmäßig? Meine Maus bekommts jetzt schon eine Weile und es schmeckt ihr sehr gut - sogar Dinge, die sie vorher mit dem A*** nicht angeschaut hat, frisst sie, wenn Naturmoor drüber ist... hab ich irgendwas zu befürchten, wenn ich das in unserem täglichen Speiseplan aufnehme?

  • Trinkmoor sollte eigentlich in einem gewissen zeitlichen Abstand zu den Mahlzeiten gefüttert werden.

    Tiermoor – Gesundheit und Vorsorge für Ihr Tier

    Die Anwendung von Moor in der Tiermedizin und Tierpflege hat eine sehr lange Tradition. Bereits unsere Vorfahren brachten Tiere mit Gelenkproblemen auf Moorwiesen oder verwendeten Moor als Stalleinstreu.
    Zwischenzeitlich hat sich die Moortherapie bei Tieren wissenschaftlich und tiermedizinisch etabliert und kann auf eine Fülle von Anwendungserfahrungen und Erfolgen zurückblicken. Von Katze bis Kuh, von Hamster bis Hund, von Tauben- bis Pferdezüchter. Kaum ein Tier, v.a. Haustier, welches nicht von der Heilwirkung des Moors profitieren kann. Ins besondere das, dem Trinkmoor für Menschen, adäquate Tiermoor hat sich zwischenzeitlich als Geheimtipp etabliert und wird von vielen Tierärzten empfohlen.


    Anwendung bei Störungen des Magen-Darm-Traktes:
    In der Regel hat man nicht immer die Kontrolle über das, was unsere Haustiere den ganzen Tag fressen. Ob die Katze, welche über die Felder streift, oder der Hund der beim Gassi-Gehen im Gebüsch verschwindet. Dass des öfteren der Magen-Darm-Trakt durcheinander gerät oder Vergiftungserscheinungen auftreten ist nicht verwunderlich. Für uns als Halter werden diese Probleme vornehmlich in Form von Erbrechen, Blähungen oder Durchfall sichtbar.


    Eine Anwendung von Tiermoor kann helfen diese Unregelmäßigkeiten auszugleichen und den Magen-Darm-Bereich wieder zu normalisieren. Moor, in diesem Falle Tiermoor, enthält eine hohe Konzentration an Huminsäuren. Im Darm wirken Sie vor allem entzündungshemmend, bilden eine Art Schutz der Darmschleimhaut und haben eine beruhigende Wirkung auf die Darmnerven. Zudem konnte eine antibakterielle und viruzide Wirkung von Tiermoor nachgewiesen werden, so dass insbesondere die Vermehrung von Darmviren verhindert werden kann.
    Eine weitere Säule bildet die Fähigkeit von Moor giftige Stoffe, wie in einem Schwamm zu binden und so zu eliminieren. Diese Fähigkeit wird u.a. besonders bei Trinkmoor-Kuren zur Darmentgiftung beim Menschen genutzt und kann in ähnlicherweiße schädliche Giftstoffe im Körper Ihres Tieres binden.


    tärkung der Abwehrkräfte, schönes Fell und schöne Federn
    Neben der Anwendung bei akuten Beschwerden wird Tiermoor vor allem in der Tierpflege angewendet. Viele Grunderkrankungen oder Unpässlichkeiten ergeben sich aus einem angeschlagenen Immunsystem, deren Ursachen, je nach Tierart, sehr unterschiedlich sein können. Ebenso unterschiedlich sind die Symptome. Das kann eine generelle Kraftlosigkeit oder Fressunlust sein. Sehr häufig findet man ein stumpfes Fell oder angeschlagene Federn.
    V.a. durch die direkte Wirkung auf das lokale Darmlymphsystem wirkt Moor stärkend auf das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Dadurch ergibt sich vielfältige Unterstützungen bei allen Infektionskrankheiten, aber auch als Kräftigungsmittel für ältere und schwächere Tiere. Vor allem stumpfes, struppiges Fell profitiert sehr von einer Tiermoor-Kur.
    http://www.myheimat.de/meiting…fuer-ihr-tier-d50874.html

  • Zitat


    dann hätte ich noch eine Naturmoor-Frage: an die, die so etwas auch füttern: gebt ihr das immer oder kurmäßig?


    Moin,
    hier gibts Naturmoor seit ungefähr 1/2 Jahr regelmäßig in kleinen Mengen ins Futter(....laut Packung darf es auch unters Futter gemischt werden ;) )


    Dieses hier:
    http://shop.sonnenmoor.de/Prod…uer-Haustiere-500-ml.html


    Für Ashley ist es genau der richtige Zusatz und zusammen mit einem Kräuterfermentsaft bildet das Naturmoor eine sehr natürliche Unterstützung für ihren Magen-Darm-Trakt und fürs Immunsystem. Ich sags`s eher selten, aber ich "schwöre" drauf :D


    Heute im Napf:


    Kartoffelflocken
    Sprotten/Thunfisch
    Kaisergemüse mit Ingwer, Kümmel, Thymian + Bio-Instantbrühe(ohne Hefe)
    1/2 Ziegenmilchjoghurt
    Naturmoor
    Vita Biosa


    Nachtisch:
    Knorpelknochen


    LG

  • es gab


    Thunfisch
    Hirseflocken
    Pastinake
    Ingwer
    Schmalz
    Salz
    Becel-Öl


    Dass Heilerde reizt, konnte ich noch nicht feststellen... :???: Und auch beim Hundi erfüllt sie sehr gut ihren Zweck


    Schönes WE euch!



  • Wenn Heilerde reizt, welchen Nutzen hat sie dann und warum nennt es sich HEILerde? :???:



    Fini bekommt immer wieder mal das Moorliquid ins Futter. Meistens biete ich es ihr aber ab und an einfach pur an. Manchmal schlabbert sie es begeistert auf und manchmal verzieht sie das Gesicht. Sie wird schon wissen, warum.


    Hier gibts heute
    Wildfleisch
    Chicorée und Karotte
    kleines Stückchen Butter und Sauerrahm
    Sesam
    Zusätze


    Ich hab letztens die Kölln Flocken gefunden, wurden gleich gekauft und werden demnächst getestet :D Ich habe sie schon für gut befunden. Mal sehen, was Fine dazu sagt.

  • Zitat

    Wenn Heilerde reizt, welchen Nutzen hat sie dann und warum nennt es sich HEILerde? :???:


    Oh das würd mich auch interessieren :???:



    Zum Thema Analdrüsen:


    Jesse und Nicky mussten sie einmal in ihrem fast 7 Jährigen Leben ausgedrückt haben. Ich hab dann all gelesen und gelesen und es stand da was von Leinsamen. Also gibts einmal am Tag Leinsamen ins Futter. Und wenn sie rumrutschen sollten, gibts n Kausnack und alles ist wieder über Monate ok.



    Futter gabs heute:


    Couscous
    Erdbeeren/Banane
    Reinfleischdose Rind mit Huhn
    Petersilie
    Leinsamen
    Kokos
    Joghurt
    Bierhefe
    Algenkalk


    Hoffe ich hab nichts vergessen :D

  • ich geb mal in kurzen Worten wieder, was Andreas Ulmicher zur Heilerde schreibt.
    Zur Person:http://www.amazon.de/s/?ie=UTF…=b&ref=pd_sl_2nzuxeeta9_b


    Heilerde ist deshalb problematisch, da sie neben all ihren positiven Eigenschaften zu mechanischen Reizungen der Darmschleimhaut führen kann und so im Fall von Läsionen bei einer vorhandenen Entzündung diese noch verstärkt.
    Mindestens ab mittleren Entzündungssymptomen -keine Heilerde
    Nur bei Entzündungsfreiheit eignet sich Luvos Heilerde ULTRAFEIN in geringen Mengen zur Entgiftung.

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