"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II

  • Zitat

    Ja das hilft weiter, danke!
    Aber ich werd wohl nicht drum rum kommen :lol:


    Ich hatte letzens Pferdehack hier - ich find, das stinkt schlimmer... :D


    Für morgen am Herd:
    Rinderhack
    Karotten (irgendwie sind ihre Mahlzeiten in letzter Zeit recht karotten-lastig...)
    Buchweizenflocken (kochen gerade mit den Karotten mit)
    morgen kommt dann frisch dazu: Naturmoor, Knochenmehl, Propolis


    Irgendwie würden mich ja rote Rüben interessieren, aber die gibt's nur in so riesigen Packungen :/


    Für mich gibt's grad nen Liter "Gute Laune Tee", sch**** Wetter. Meine Haare waren nach dem letzten Spaziergang gefroren! :mute:

  • Kurze Info zu Trinkmoor und möglicher Nebenwirkungen.
    Trinkmoor enthält Huminsäuren.



    Huminsäuren binden (neben Nitrat) Jod und Jodid im Magen-Darm-Kanal, was dazu führt , dass Jod nicht mehr in ausreichender Menge aus der Nahrung aufgenommen werden kann. Die Folge sind Jodverwertungsstörungen mit allen daraus resultierenden “Jodmangelerkrankung".

  • Nieren ( Innereien) stinken nach Urin, wenn sie vor der Zubereitung nicht ordentlich gereinigt (Harnstrang entfernen) und mehrere Stunden gewässert werden. Nieren sind Entgiftungsorgane und Urin im Hundefutter ist nicht jedermanns Sache, ;)

  • Zitat

    Huminsäuren binden (neben Nitrat) Jod und Jodid im Magen-Darm-Kanal, was dazu führt , dass Jod nicht mehr in ausreichender Menge aus der Nahrung aufgenommen werden kann. Die Folge sind Jodverwertungsstörungen mit allen daraus resultierenden “Jodmangelerkrankung".


    Gilt das auch, wenn man das Moor getrennt von den Mahlzeiten gibt?


    Zum "stinkenden" Thema: Ich finde auch, dass zB Leber unangenehm riecht. Nicht so, als wenn sie schlecht wäre, sondern einfach der Fleisch-Geruch :dead:


    Oskar bekommt


    Ente mit Haut
    Reis
    Spinat
    Schmalz
    Becel
    Salz
    KM

  • Zitat


    Huminsäuren binden (neben Nitrat) Jod und Jodid im Magen-Darm-Kanal, was dazu führt , dass Jod nicht mehr in ausreichender Menge aus der Nahrung aufgenommen werden kann. Die Folge sind Jodverwertungsstörungen mit allen daraus resultierenden “Jodmangelerkrankung".


    In der Naturmedizin spielt das Biologische Gleichgewicht eine große Rolle......also ein "ausgewogenes" Gleichgewicht zwischen den unterschiedlichen Heilverfahren.
    Das gilt auch für alle Zusätze und Nahrungsergänzungen. In der Praxis bedeutet das: Bei einer Dosis von z.B. 1EL Trinkmmoor muß nicht gleich mit Spirulina und Co. hektisch ausgeglichen werden, um einer Jodmangelerkrankung vorzubeugen ;)


    Hier wurde das Thema auch diskutiert:
    http://www.westieforum.de/phpbb/ftopic11102.html



    So......heute im Napf:


    Knepfle mit Rote Bete, Steckrübe, Kümmel, Thymian, Brennnesselkraut


    ....dazu gabs eine Ziegenwurst von Fleischeslust :smile:


    LG

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