"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II
- Audrey II
- Geschlossen
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Wir sind die Tage bei meiner Mutter und es gab/gibt heute über den Tag verteilt
LL Schafspansen (mein Gott, das kaufe ich NIE wieder! Der Geruch ist ja bestialisch ), LL Rübenmix-Flocken und Ebly + Zusätze und Apfel zum Knabbern (Mein Hund ist glücklicherweise ein Ich-mag-Obst-und-auch-ALLES-andere-Hund )
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Zitat
(Mein Hund ist glücklicherweise ein Ich-mag-Obst-und-auch-ALLES-andere-Hund )
Hihi... meine beiden auch - macht das Füttern so herrlich einfach! Man schaut einfach immer in glückliche Gesichter danach, die sich Minuten später noch das Maul lecken!
Bei uns gab's heute Eis als nachmittags Snack:
Banane
Nashi
Melone
JoghurtAlles zusammengematscht und angefroren, da waren sie erst mal ein bisschen mit beschäftigt.
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@Fettmenge: Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird max. 10 g Fett pro Kilo Körpergewicht empfohlen. Das ist allerdings schon eine beachtliche Menge, und ich würde mit deutlich weniger beginnen um zu sehen, wie der Hund damit zurecht kommt.
@Obst: Mag mein Hund auch nicht übermäßig. Gut verpackt in Leckeres frisst er es mit, aber Gemüse hat er deutlich lieber und gibts daher vorwiegend.
Bei uns ist der Feiertag heute sonnig und warm - herrlich!
Für Herrn Hund gibt es
mittags: Hühnerbrustknochen
abends: Schweinsbraten, Reis, rote Linsen, Vogerlsalat, Thymian, Flohsamen. -
Danke für die Infos zur Fettmenge, dann lieg ich mit meiner Menge also nicht so verkehrt. 10g sind mir dann aber auch definitiv zu viel.
Obst ist hier auch keine Lieblingsspeise.
Als Welpe/ Junghung ist Akhiro total auf Mango abgefahren, die musste ich mir immer mit ihm teilen. Getrocknete Bananen und Äpfel hat er geliebt. Als er Erwachsener wurde liess das leider nach,Blacky verträgt im Alter kau noch Obst, er bekommt starkes Sodbrennen wenn es zuviel war.
Äpfel werden püriert im Joghurt noch am besten angenommen. Mit Himbeeren will ich sie vergiften, Banane wird geradeso akzeptiert. Ich hab noch Mangos und Himbeeren im Tiefkühler, die mogel ichimmer mal in kleinen portionen unters Gemüse.
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Zitat
@Fettmenge: Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird max. 10 g Fett pro Kilo Körpergewicht empfohlen.
Hier stehts:
Gesunde, ausgewachsene Hunden können in der Regel
bis zu 10 g sogar 15 g tierische Fette / kg Körpermasse (KM) Hund / TAG
problemlos verdauen.
Beispiel:
Gesunder 40 kg Hund könnte wenn es erforderlich wäre, problemlos 400 - 600 g reines FETT am Tag erhalten.Quelle: http://boxermaus.forumieren.de…braucht-vertragt-der-hund
Ich persönlich möchte diese Empfehlung nicht an meinem Hund ausprobieren
Obwohl die Lipasen meines Hundes ihre "Arbeit" durchaus zufriedenstellend verrichten, würde ich sie wohl mit 300g reinem Fett "dienstlich" überfordern.....und mit Sicherheit würden sie den ankommenden Fettschwall wohl nur durchwinken in Richtung Ausgang
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Hier wird auch Obst problemlos gefressen.
Wenn ich mir überlege, dass ich meinem Hund täglich ein Paket Butter füttern könnte/solle, finde ich das auch ziemlich krass...Ist 10-15g/kg denn eine Empfehlung oder die Höchstmenge? So nach dem Motto: Nein, 1/2 Paket Butter ist optimal?
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Zitat
Beispiel:
Gesunder 40 kg Hund könnte wenn es erforderlich wäre, problemlos 400 - 600 g reines FETT am Tag erhalten.[/i]und wenn er danach nicht mehr gesund ist? Wen könnte ich dann haftbar machen?
M/Z oder Boxermaus?
Auch wenn dieser Hinweis im Buch von Meyer/Zentek steht, die kohlenhydratlastigen Futterbeispiele sprechen dagegen. -
Zitat
und wenn er danach nicht mehr gesund ist? Wen könnte ich dann haftbar machen?Zum Glück verfüge ich ja über ein gut funktionieres (aktives) Denkvermögen, welches mich vor devoter "Wissenschaftsgläubigkeit" bewahrt
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Danke, Audrey.
Wie gesagt:
ZitatWenn ich es richtig im Kopf habe, wird max. 10 g Fett pro Kilo Körpergewicht empfohlen. Das ist allerdings schon eine beachtliche Menge, und ich würde mit deutlich weniger beginnen um zu sehen, wie der Hund damit zurecht kommt.
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Zitat
Ist 10-15g/kg denn eine Empfehlung oder die Höchstmenge?Oh....da sind die Ernährungsexperten sehr kreativ und lassen sich gerne auch mal auf witzige Ratespielchen ein
Fettbedarf
Immerhin können 25-50% des täglichen Energiebedarfs mit Fett gedeckt werden, während allgemein ein Gehalt von 5-20 % empfohlen wird. Allerdings muß auf die richtige Menge an ungesättigten Fettsäuren geachtet werden. Nach Booth benötigt der Hund 2% der Energieaufnahme an ungesättigten Fettsäuren.Ein höherer Fettanteil ist bei erhöhtem Energiebedarf von Vorteil (Wachstum, Laktation, körperliche Anstrengung, Reskonvaleszenz). Wenn allerdings der Fettanteil die Verdauungskapazität übersteigt, kommt es zu Durchfall bzw. Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Das Füttern von zu fettreicher Kost, bei der die anderen Nährstoffe im Verhältnis zur Energiedichte nicht ausgewogen sind, kann zu einem Defizit an den anderen essentiellen Nährstoffen führen. Der übermäßige Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Futtermitteln kann eine Zunahme des Vitamin-E-Bedarfs verursachen. Setzt der Tierhalter einer ausgewogenen Ration große Mengen an Pflanzenöl zu, muss gleichzeitig auch ihr Vitamin E Gehalt der Ration gesteigert werden. Bei der Katze tritt eine Pansteatitis oder "Gelbfettkrankheit" auf, wenn ihr Futter zuviel ungesättigte Fettsäuren und zu wenig Vitamin E enthält.
Theorien zufolge beruht die Zunahme des Fettanteils des Körpers z.T. auf der mit dem Alterungsprozess eihergehenden, steigenden Unfähigkeit des Organismus zur Lipidverstoffwechselung. Eine leichte Senkung des Fettanteils in der Nahrung kann für ältere Hunde und Katzen von Nutzen sein, vorausgesetzt, dass das in der Ration verbleibende Fett sowohl hoch verdaulich wie reich an Fettsäuren ist.
Quelle: http://www.pahema.com/cms/abt/81/itemgr/51/fette.html
In einem meiner Ernährungsberater steht:
In der Gesamtration sollte der Fettgehalt mindest. 2% ausmachen
Quelle: "Ernährungsratgeber für Hunde" von TA M. BuckschBei mir gibts moderate Fettmengen in Form von Hühner-und Rinderfett, fetten Fisch und hochwertigen pflanzlichen Ölen......nach Verträglichkeit
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