"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II
- Audrey II
- Geschlossen
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ich habe auch so einen Obst-ist-doof-Hund.
ZitatNein....das ist nicht so schlimm
Hier gibts ab und zu Stück Apfel, Birne, Honigmelone......und Frucht-Babygläschen( + Joghurt) für den Eiskong, aber täglich Obst steht hier auch nicht auf dem SpeiseplanSehr beruhigend! Danke!
Plan für morgen ist umgeschmissen, Buchweizen und Hähnchene war heute,morgen:
Rührei mit Petersilie
Kartoffelpürree mit Butter
Spinat und PastinakeRinderbeinscheibe
Quark mit Honig
Kalbsbrustbein
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Zum Glück verfüge ich ja über ein gut funktionieres (aktives) Denkvermögen, welches mich vor devoter "Wissenschaftsgläubigkeit" bewahrt
Wer zu viel Fett füttert, bekommt möglicherweise sein Fett weg.
akute Pankreasentzündungen treten vergleichsweise häufig bei Hunden auf, teils auch in eher rezidivierender
Ausprägung. Experimentell war es möglich, durch Gabe sehr fettreicher Diäten Entzündungen des Pankreas
auszulösen.Quelle: Ernährung des Hundes
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In diesem Zusammenhang würde ich aber gerne wissen, was genau unter "fettreicher Diät" verstanden wird; vor allem, wie hoch genau die Fettmenge war und wie die übrige Ernährung ausgesehen hat. Nur so kann man die Bedeutung solcher Experimente für die Praxis beurteilen.
(Ansonsten klingt es eher nach "Wieviel Hautcreme muss ich einer Labormaus füttern, damit sie stirbt?".) -
Zitat
Zum Glück verfüge ich ja über ein gut funktionieres (aktives) Denkvermögen
Ohje....heute hakt das Denkvermögen etwas
Heißt natürlich "funktionierendes".....Jawoll.....hohe Fettanteile können auch beim Hund zu Adipositas führen. Naja...dem einen Hund bleibts erhalten....das Fett und beim anderen sind dann Nachtwanderungen fällig
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In diesem Zusammenhang würde ich aber gerne wissen, was genau unter "fettreicher Diät" verstanden wird; vor allem, wie hoch genau die Fettmenge war und wie die übrige Ernährung ausgesehen hat. Nur so kann man die Bedeutung solcher Experimente für die Praxis beurteilen.
(Ansonsten klingt es eher nach "Wieviel Hautcreme muss ich einer Labormaus füttern, damit sie stirbt?".)Das würde mich an diesem Punkt auch interessieren. Wie bei sovielem ist es hier denke ich auch wieder getreu dem Motto "Die Menge machts."
In einem anderen Forum hatte ich mal von einer halterin gelesen, die ihrem (ich glaub)ca. 25 Kg Hund 200- 250g Fett am Tag füttert. Damit der Hund sein Gewicht überhaupt hällt. Die bösen Kohlenhydrate wurden verteufelt, die gehören ja nicht in den HundSo, das Abendessen hat Blacky geschmeckt, Akhiro hat glaub ich fünf Gemüse Tortellini gefressen und ein paar Möhren stücke.
Zum Nachtisch gabs für Blacky Schafsjoghurt mit Honig, auch das hat gemundet. Der gute weis wenigstens zu schätzen was er da im Napf hat. -
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Zitat
In diesem Zusammenhang würde ich aber gerne wissen, was genau unter "fettreicher Diät" verstanden wird
Ratten werden z.B. mit einer fettreichen Diät( 79% Fett + 21% KH) gefüttert.....ca. 8 Wochen lang. Mehr möchtest du nicht wissen :/ -
Zitat
In diesem Zusammenhang würde ich aber gerne wissen, was genau unter "fettreicher Diät" verstanden wird; vor allem, wie hoch genau die Fettmenge war und wie die übrige Ernährung ausgesehen hat. Nur so kann man die Bedeutung solcher Experimente für die Praxis beurteilen.
hier habe ich etwas dazu geschrieben.
https://www.dogforum.de/mein-h…-zunehmen-t156027-40.html
ergänzend dazu:Zwergschnauzer, Sheltie, Beagle, Cocker, Pudel gehören wohl zu den gefährdeten Rassen.
http://www.info-hz.de/greyhound/viewtopic.php?f=134&t=357
Einige Fälle von Pankreatitis haben eine nicht ohne weiteres zu
ermittelnde Ursache.
Eine gleich große Anzahl kann direkt zu dem Hund zurückverfolgt werden, der fetthaltige Nahrung frisst.
Manchmal ist eine ganze Packung Butter, ein anderes Mal ein
einziges Stückchen Steak.
Niemand weiß wirklich, warum man der Nahrung eines Hundes
regelmäßig ein kleines Stückchen Speck zufügen kann, und dann
eines Tages - Bumm! - Pankreatitis. Gehen Sie das Risiko nicht
ein. -
Hyperlipidämie ( genetisch bedingte Fettstoffwechselstörung) beim Hund
Gefährdete RassenDie idiopathische Hyperlipidämie tritt gehäuft bei den Zwergschnauzern auf.
Auch beim Beagle,Sheltie und Briard ist die idiopathische Hyperlipidämie häufiger
zu beobachtenNach SCHERK und CENTER (2005)sind zusätzlich Terrier(Scottish Terrier, West Highland White Terrier, Cairn Terrier) und auch Mischlinge betroffen.
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/dannerw_ss10.pdf -
Danke für die Infos.
Ich finde es schlimm, Hunde (auch zu Versuchszwecken) mit 50% Fett und mehr zu füttern. Wenn da nicht die Bauchspeicheldrüse aufgibt, werden Krankheiten schon dadurch angefüttert, dass der Rest der Fütterung zugleich nie und nimmer optimal sein kann. -
Zitat
Ratten werden z.B. mit einer fettreichen Diät( 79% Fett + 21% KH) gefüttert.....ca. 8 Wochen lang. Mehr möchtest du nicht wissen :/
Doch, ich möchte immer mehr wissen. Derartige Labor-Experimente werden meist unter derart extremen Bedingungen gemacht, um ein möglichst eindeutiges Ergebnis zu bekommen. Für mich stellt sich halt immer die Frage, ob dieses Ergebnis dann auch Bedeutung für die Praxis hat. -
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