"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II
- Audrey II
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Also lebt jede Wurmart (zumindest zeitweise) im Darm und ist damit nachweisbar? Kenne mich damit so gar nicht aus...
Sorry fürs OT!
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Hier gabs heute eigentlich
Kalbsbrustbein, Hühnerbrust
Kartoffelflocken
Karotte, Fenchel, Zucchini
ZusätzeTjo, das Brustbein wurde im Garten verbuddelt und das Abendessen stehen gelassen. Willkommen in der Fastenzeit
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Tjo, das Brustbein wurde im Garten verbuddelt und das Abendessen stehen gelassen. Willkommen in der Fastenzeit
Wir haben unseren Stewie jetzt über 3,5 Jahre und in der ganzen Zeit hat er noch niemals auch nur einen Tag sein Futter nicht angerührt, der kleine verfressene Mann
Ist das wohl eine rasseabhängige Sache oder hängt das eher mit dem Wesen des einzelnen Hundes zusammen?
Hier gabs heute gerade zum Frühstück:
Frikadellen aus Rinderhack, Leber und Kartoffeln mit leckerer Soße aus rohem Ei mit Joghurt vermengt.
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Also lebt jede Wurmart (zumindest zeitweise) im Darm und ist damit nachweisbar? Kenne mich damit so gar nicht aus...
Sorry fürs OT!
Sicherlich lebt nicht jede Wurmart ausschließlich im Darm - es gibt ja auch Viecher, die sich in Herz, Lunge oder Leber einnisten.
Aber für die gibt es dann sicherlich andere Diagnosemöglichkeiten als eine Kotprobe. Muss ja... -
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Audrey: Entwurmst Du Ashley chemisch oder überhaupt? Das ist ei Thema, das mich interessiert.
Den Teufel werd`ich tun! Soweit es möglich ist, kommt nix an Chemie auf und in meinen Hund
Hier gibts regelmäßig das "Kleine Kotprofil" und 1x im Jahr das große Profil C.Ashleys Magen-Darm-Trakt ist eine sehr sensible Angelegenheit und muß wohl behütet werden. Diese aggressiven Wurmkuren würden meine Bemühungen, den Darm stabil zu halten, wieder zunichte machen.
Vor ein paar Jahren wurden bei einer dieser Kotuntersuchungen pathologische Keime( Clostridien) in hoher Zahl festgestellt, d.h. das Gleichgewicht zwischen "gut" und "böse" war gestört. Clostridien sind in geringer Zahl harmlos, aber wenn sie sich vermehren, werden sie toxisch und können die Darmschleimhaut erheblich schädigen. D
Insofern war ich bemüht, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das ging über die Ernährung. Weniger tierisches Fett(...ist beim Hund etwas blöd, aber nötig) und weniger Eiweiß allgemein. Alternativ gab es also viel Gemüse + pflanzliches Fett und allgemein weniger Fleisch, dafür mehr Fisch. Dazu Molkekonzentrate, EM`s , Basenkräuter usw.
Diese spezielle "Ashley-Diät" habe ich so beibehaltenBei der letzten Kotuntersuchung habe ich den pH-Wert bestimmen lassen. Der Normalwert im Kot liegt zwischen 6,0 - 7,0. Bei der Ashley betrug der Wert 6,7. Dieser Wert wird durch Fütterung, Verdauungsfermente und Darmflora sehr stark beeinflusst und kann einen Hinweis daraufgeben, ob im Darm alles mit "rechten Dingen zugeht"
Ich bin erstmal zufrieden und deshalb werde ich auch nix tun, um dieses Gleichgewicht wieder durcheinanderzubringen.
LG
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Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und auch erst seit gut 6 Wochen Hundebesitzer...ohne jegliche Vorerfahrung. Ich lese mich seit einigen Monaten durch das Internet und diverse Bücher und bin jetzt auch auf das Thema Kochen für Hunde gestoßen. Da ich selbst sehr auf meine Ernährung achte (regional, bio etc. pp.) lag es nahe, bei Mila (ca. 1,5 Jahre alt, Dackel-Pinscher-Mix, ca. 8kg bei 40cm) ebenfalls nach Alternativen zu Dosenfutter und dem schier unendlichen Angebot an TroFu-Sorten zu suchen. Ich füttere derzeit "Yarrah" bzw. "Bosch-Bio". Mal schlingt Mila wie nix, mal verweigert sie das Futter komplett. Gut, soll sie machen, ich weiß mittlerweile, dass Hunde nicht verhungern, wenn sie mal einen Tag nichts in den Napf bekommen
Meine Frage wäre momentan: wie oft füttert Ihr Eure Hunde, wenn ihr selbst kocht? Bekommen sie bspw. morgens Trockenfutter und abends etwas Selbstgekochtes? Nur einmal täglich Euer Spezialmenü? Und kann ich die Faustregel "200g pro 10 Kilo Körpergewicht" für bare Münze nehmen? Wenn ja, richtet sich diese Regel auf die Gesamtfuttermenge am tag oder eben nur auf die selbstekochte Ration (wovon ich stark ausgehe)?
Seht es mir nach, wenn meine Fragen bereits ausgiebig bzw. eingehend beantwortet wurden, aber die Unmengen der Posts hier zu durchkämmen ist ja schier unmöglich......
Grüße aus Berlin
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Hallo zusammen
Hi
ich bin neu in diesem Forum und auch erst seit gut 6 Wochen Hundebesitzer...ohne jegliche Vorerfahrung. Ich lese mich seit einigen Monaten durch das Internet und diverse Bücher und bin jetzt auch auf das Thema Kochen für Hunde gestoßen.
Das Thema "Ernährung" wird in allen Foren heftig diskutiert. Insofern ist es mit Sicherheit von Vorteil, sich über die unterschiedlichen Ernährungsmethoden zu informieren. Für den Hund zu kochen ist eigentlich kein Trend, sondern so alt wie die Beziehung Mensch/Hund selbst
Der ernährungsphysiolgische Anspruch hat sich allerdings etwas.....na, ich sag mal.....gesteigert.Meine Frage wäre momentan: wie oft füttert Ihr Eure Hunde, wenn ihr selbst kocht?
Bekommen sie bspw. morgens Trockenfutter und abends etwas Selbstgekochtes? Nur einmal täglich Euer Spezialmenü?
Die Ernährung wird hier sehr individuell gestaltet. Dazu kopiere ich mich mal selbst:Hier gibts ja kunterbunte Mixtouren aus roh, gekocht, Konserve und Trofu. Wie und wo soll ich da Basics ansetzen?*lach*
Ein bißchen ist hier ja auch der Ursprung des Kochen verloren gegangen und deshalb verweise ich mal auf meine persönliche Ur-Hundeküche:
Unterschiedliches Fleisch/Fisch wird gekocht und mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln/Flocken + gekochtem Gemüse gemischt. Ergänzt wird mit Öl, Milchprodukten, Ei, Kräutern, Obst, Nüssen, Samen und (je nach Verträglichkeit) mit rohen Knochen oder einer vergleichbaren Calziumquelle.
Wichtig: Ein ausgewogenes Verhältnis der Hauptkomponenten sprich Fleisch(Fett)/Fisch/KH/Gemüse.
Die ProduktauswahlFlexibilität ist Bestandteil einer gut funktionierenden Hundeküche, denn nur so kann man individuell auf die Bedürfnisse des eigenen Hundes eingehen.....und deshalb sind auch fix und fertige Futterpläne wirklich nur Richtlinien. Befindlichkeitsstörungen egal welcher Art oder Erkrankungen erfordern ein selbstverantwortliches Umdenken und so kann jede neue Situation auch ernährungstechnisch sinnvoll begleitet werden.
Und kann ich die Faustregel "200g pro 10 Kilo Körpergewicht" für bare Münze nehmen? Wenn ja, richtet sich diese Regel auf die Gesamtfuttermenge am tag oder eben nur auf die selbstekochte Ration (wovon ich stark ausgehe)?
Faustregeln, Richtlinien und Empfehlungen schwirren uns Hundehaltern nur so um die Ohren
Letztlich entscheidet die Verträglichkeit, was dem Hund gut bekommt und ihn gesund erhält. Bedarfswerte sind sehr flexibel zu handhaben und niemals 1:1 umzusetzen.
Natürlich kannst du deinen Hund auch mit abwechslungsreicher Mischkost ernähren. Mir persönlich wäre es wichtig, so "natürlich" wie möglich zu füttern. Industrielles Futter samt synthetischen Zusatzstoffen als Hauptnahrung lehne ich z.B. ab......ebenso wie starr vorgegebene Mengenverhältnisse von Fleisch, KH, Fett usw.
Am Besten du kauftst dir einen leicht verständlichen Ernährungsratgeber, der dich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Hundernährung informiert und du entscheidest dann selbst, welche Fütterungsweise zu dir und deinem Hund passt
Fragen sind hier natürlich immer willkommen!LG
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Vorab: Mein toller Putenhals wurde gierig gefressen und ausgekotzt.... toll.
Willkommen!
Ich antworte dir später ausführlicher, bin grade aufm Sprung.
Baghira bekommt 3 Tage Dose plus Frisch und 4 Tage wird sie bekocht.
Gefüttert wird zwei mal am Tag.Ich suche dir mal eben ein paar Posts aus nem anderen Thread raus, vllt ist der (wenn auch etwas anstregend) interessant für dich.
ZitatDer Pottkieker-Thread ist inzwischen sehr umfangreich, da ist es sicherlich schwer etwas "nachzuschlagen". Wer wie seine Rationen berechnet wird immer wieder mal aufgelistet, wenn jemand gezielt danach fragt.
Ich mache es konkret so:
- Calcium wird nach Bedarf gegeben (50-80 mg pro kg KG pro Tag)
- Protein wird nach Bedarf gegeben (2-4 g pro kg KG pro Tag)
- KH gibts nach Figur des Hundes; ich habe inzwischen natürlich "meine" Menge, das wurde aber nicht berechnet, sondern experimentell ermittelt
- Gemüse gibts nach Augenmaß.
Das ist quasi die Basis. Zusätzlich gibts täglich eine Prise Salz, ein- bis zweimal die Woche Fisch als Proteinquelle, mal ein Ei, diverse Öle, Kräuter etc.Mein Einstieg ins Barfen waren auch die Barf-Broschüren von Swanie Simon, und ich habe etwa zwei Jahre lang danach gefüttert (ohne Getreide). Anfangs war das für meinen Hund die Erlösung von vielen Problemen. Nach knapp zwei Jahren kamen dann aber andere gesundheitliche AUffälligkeiten, die mit diese Fütterung nochmals überdenken haben lassen. Nach einigem Recherchieren und Ausprobieren sind wir bei diesem Ansatz gelandet, und meinem Hund geht es damit deutlich besser.
Ich denke, dass es verschieden Wege gibt einen Hund gesund zu füttern. Hauptsache, seine physiologischen Grundbedürfnisse werden gedeckt. Es ist ja beim Menschen genauso: Ich kann mich vegan, vegetarisch, fleischlastig etc. ernähren, wie ich möchte, und trotzdem meine Grundbedürfnisse an Nährstoffen decken.
Der Unterschied: Als Mensch spüre ich, wenn es mir nicht gutgeht und mir etwas fehlt. Meist hat man dann instinktiv Appetit auf etwas, das man gerade braucht. Der Hund hat diese Mäglichkeit nicht, sondern muss das fressen, was ich ihm zur Verfügung stelle.
Von daher bin ich davon überzeugt, dass es durchaus Sinn macht sich mit diesen grundlegenden Bedürfnissen und Nährwerten vertraut zu machen (ohne dass es gleich in Versklavung durch die Wissenschaft ausartet) und Fütterungsmethoden dahingehend "abzuklopfen".ZitatAusgewogenheit bedeutet für mich vor allem Vielfalt, denn ein Problem in der Herstellung einer eigenen Mischung ist der schwankende Nährstoffgehalt der Einzelkomponenten. Das ist zunächst unabhängig davon, ob das Futter roh oder gekocht( wie ich es mache) angeboten wird.
Bei der (dogmatischen) Rohfütterung missfällt mir z.B. , dass der Fleischanteil in Relation zu den übrigen Rationskomponenten nicht ausgewogen ist.
Die Hauptkomponente von Fleisch ist Eiweiß, das eine hochwertige Aminosäurenzusammensetzung aufweist und im Prinzip auch gut verdaulich ist, aber es fehlen im Fleisch wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Natrium sowie Spurenelemente und Vitamine. Die Energie-und Mineralstoffversorgung ist unausgeglichen.
Die für die Regulation der Verdauung nötigen pflanzlichen Faserstoffe( Ballaststoffe) fehlen ganz(....eine Möhre und bißchen Apfel reichen da nicht).Optimal ist für mich eine Zusammenstellung nach dem "Baukasten-Prinzip", also ein Mix unterschiedlicher (frischer) und hochwertiger Futterkomponenten/Nahrungsmittel wie Fleisch/Fisch, KH, Gemüse, Fett/pflanzl.Öl sowie ggf. Milchprodukte, Ei, Obst und Kräuter.
Die Mengenschwerpunkte, also z.B. beim Fleisch und bei den KH kannst du individuell setzen( z.B. nach Verträglichkeit), sollten sich aber im moderaten Rahmen bewegen( auf Einseitigkeit verzichten).So hast du aufgrund der Nahrungs(mittel)vielfalt die Möglichkeit, für deinen Hund eine optimal auf ihn zugeschnittene Futterkombination zusammenzustellen, die du je nach Lebensabschnitt-und situation ändern kannst.....ohne dich akribisch an dogmatischen Bedarfswerten orientieren zu müssen.
Ich finde es übrigens etwas schade, dass viele Barf-Befürworter einen viel zu großen Sprung von der minderwertigen Qualität der Industrienahrung zur totalen Rohfütterung gemacht haben und dabei die eigentlich sehr vernünftige Lösung einer hausgemachten Futtervariante mit gekochten Nahrungsmittel einfach übersprungen haben
LG
ZitatAlso ich habe mir (wie alle anderen da auch - meiner Meinung nach der Thread mit dem besten Fachwissen, da schließe ich mich als Anfänger aber aus) Kaziumbedarf, Proteinbedarf und Co natürlich ausgerechnet (und helfen lassen)
Ich habe und orientiere mich da eigentlich sehr an Dillitzer und habe zu Anfang auch noch das Pulver vom tierbistro.de gefüttert.
http://www.tierbistro.de/hunde…searchparam=Cooking%20Mix
An den Werten dort orientiere ich mich, weil es für mich und meinen Hund so funktioniert, nur an den KH schraube ich immer etwas, weil sie schnell(er) fett wird. Und ohne Pulver gibts hier halt Knochen, Leber/Herzen/Magen und Nüsse dazu.
Ob das nun das Non-Plus-Ultra ist oder nicht muss jeder für dich entscheiden.
Ich bin noch lange kein Futterguru und lerne immer dazu. Da ich Mischfütterer bin (Dose, frisch gekocht und roh) ist das aber glaube ich eh nochmal eine andere Klasse.Eine selbst zusammengestellte Portion für Baghira, Aussie, 26kg sieht zb so aus
ca.300g Fleisch/Fisch (an Innereien gibts nur Leber, an faulen Tagen ne Reinfleischdose)
ca. 70g KH (hier: Nudeln, Reis, Buchweizen, Couscous, Haferflocken, Kartoffeln - da mehr)
ca.150g Gemüse (aktuell im Topf Pastinake, Fenchel, Möhren und Staudensellerie - Obst ist hier selten, da BAH! <--sagt Baghira)
ca. 100 Milchprodukte (hier meist Quark mit Himbeeren, Joghurt mit Honig, Mozarella, Frischkäse)
ca. 70g Kalbsbrustbein
2g Salz und ich gebe MicroMineral dazu
1EL Schmalz/Butter (wenn das Fleisch nicht fett genug ist)"ca." deshalb, weil ich mittlerweile ein Gefühl dafür habe und das nicht mehr abwiege.
Das ist nur ein Beispiel und eine Ration, die für UNS funktioniert. Ich möchte hier also niemandem etwas vorrechnen oder gar belehren, dafür finde ich persönlich fehlt mir noch Fachwissen - gut, mache reißen die Klappe mit weniger Wissen mehr auf, aber das ist etwas anderes ;))
ich würde sagen, dass beim kochen (ich würde eher sagen frisch füttern, aber so ists klarer abgegrenzt) halt eher auf den Inhalt der Lebensmittel und was sie mitbringen geachtet wird. Es ist/wirkt lockerer , ist aber falsch gehandhabt genau so schädlich wie schlechtes barfen.
Quelle: https://www.dogforum.de/topic165837.html
Später mehr
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Zitat
Aber: Füttert ihr irgendwas prophylaktisch oder entwurmt Ihr irgendwie? Wie handhabt Ihr das?
Muss man sich überhaupt Sorgen um Wurmbefall machen, wenn es keine entsprechenden Anzeichen gibt?
LG
Ich mache mir da keine Sorgen, denn ich schaue auf den Kot meiner Hunde und sehe, ob eventuell etwas im Argen liegt. Meine Großen wurden schon 6 Jahre nicht entwurmt und Fussel das letzte Mal mit 8 Monaten ( nun 4,5 Jahre). Auch ich halte nichts von Chemie, wenn es nicht nötig ist und eine geringe Anzahl Würmer leben wohl immer im Darm, damit kann ein gutes Immunsystem gut umgehen!
Sogar bei Fussel als Hardcore Hundekotfresser, hat der TA und er wollte schon um eine Flasche Sekt wetten, keinen Wurmbefall gefunden
Prophylaktisch gibt es hier regelmäßig Kokosflocken, Kokosöl ins Futter und rohe Möhren zum Knautschen.hallo Joe
Bei mir gibt es nur Selbstgekochtes und selbstgebackene Kekse, somit gibt es hier absolut kein Fertigfutter!
Meine Felle bekommen 2x täglich ihre abwechslungsreichen Mahlzeiten und mit der Zeit weiß ich, wieviel jeder Hund braucht. Die Vorgaben sind nur Richtlinien und ich merkte schnell, das die 2-3% Rechnung bei einem meiner Hunde nicht aufging, da er wesentlich mehr Energie verbraucht.Zum Frühstück
Haferflocken
Joghurt, Birnenmus, Kokosflocken, Weizenkeimöl, Trinkmoor etc.Rohe Möhre
Abend
Rinderherz
Basmatireis
Möhren, Zucchini, Sellerie, Petersilie, Löwenzahn
Salz etc.Ochsenschwanz
LG Sabine
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Jau - lebe noch. Les auch meist quer mal mit, nur schreiben ist zeittechnisch grad schlecht....
Dann werde ich mal auf die Wiese zum Löwenzahn sucheng ehen Ja - war der von V***kraft.
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