Mal wieder Millan
- lemming
- Geschlossen
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Wie kann es denn sein,das ich nichts Negatives gesehen habe in den 10 Folgen, die ich mir angeschaut habe?
Das mit dem Eingangsvideo, war ja der Grund warum ich mich jetzt durch alle Millan Seiten im DF gelesen habe und konnte ich nur sehen das es aus der gesamten Situation heraus passierte was CM gemacht hat mit dem Hund.
Er mußte ihn ja in diese Situation schicken um arbeiten zu können, oder seh ich das jetzt wieder falsch?meine Antwort auf Deine Frage:
jeder hat ein anderes Empfinden, jeder hat eine andere Grenze - und ob ich meinen Hund erst in eine Situation schicken und bringen muß, wo ihm nichts weiter übrig bleibt als a) entweder Verteidigung oder b) aufgeben für mich schon eine Art des Gebrochen werden - entscheidet jeder für sich.
Ich denke es kommt viel auf den Hund an - nur Anhand dessen Verhalten kann ich eine Trainingsmethode erarbeiten - allerdings kann ich auf Methoden, wie sie hier der allgemeinen der Öffentlichkeit gezeigt werden, gern verzichten.
Meine Meinung - ich will einen Hund, der nicht aus lauter Angst gar nichts mehr tut.
So einen Trainer an meinem Hund? never - das wäre des Trainers letzte Aktion - danach hätte er nicht einen Hund, den er händeln müßte, sondern mich am Arsch
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meine Antwort auf Deine Frage:
jeder hat ein anderes Empfinden, jeder hat eine andere Grenze - und ob ich meinen Hund erst in eine Situation schicken und bringen muß, wo ihm nichts weiter übrig bleibt als a) entweder Verteidigung oder b) aufgeben für mich schon eine Art des Gebrochen werden - entscheidet jeder für sich.
Ich denke es kommt viel auf den Hund an - nur Anhand dessen Verhalten kann ich eine Trainingsmethode erarbeiten - allerdings kann ich auf Methoden, wie sie hier der allgemeinen der Öffentlichkeit gezeigt werden, gern verzichten.
Meine Meinung - ich will einen Hund, der nicht aus lauter Angst gar nichts mehr tut.
So einen Trainer an meinem Hund? never - das wäre des Trainers letzte Aktion - danach hätte er nicht einen Hund, den er händeln müßte, sondern mich am Arsch
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ich will einen Hund, der nicht aus lauter Angst gar nichts mehr tut.
Hast du ja dann in der Regel auch nicht.
Der Hund lernt auch Verantwortung abzugeben. Vertrauen aufzubauen.
Bei einem Hund der massiv geschlagen wird, hast du das von dir beschriebene Szenario.
Aber ein Hund der einfach begreift "Ah, der Mensch tut mir nix, solange ich mich in einem bestimmten Rahmen bewege." der hat nicht 24/7 Angst.
Der macht doch auch das Beste aus seinem Leben und fügt sich.
Manche von ihnen werden sogar heilfroh sein, nicht mehr die ganze verdammte Familie managen zu müssen, weil endlich jemand da ist der mehr auf dem Kasten hat als das was sie sich selbst zutrauen.Ich weiss, bla bla, man darf Hunde nicht vermenschlichen, bla blubb... aber ich lege es einfach gerne um.
Der Hund ist ein "Rudeltier", wir sind es auch.
Wenn ich mich um eine Horde Menschen kümmern müsste, weil ich das Gefühl habe sie kommen allein nicht klar mit ihrer Welt, würde ich auch angespannt werden. Ich würde auch irgendwann durchdrehen, einfach weil das nicht die Rolle ist der ich angehöre. Ich für meinen Teil möchte in Ruhe leben, mir nicht um irgendwen Gedanken machen, mich um mich kümmern und zu einer Familie gehören in der sich die meisten um sich selbst kümmern, wir uns aber gegenseitig aushelfen wenn mans braucht. Muss ich mich um 5 Personen kümmern, ist das Stress für mich. Wer weiss, vielleicht würde es über Jahre dann psychisch auch so ausarten das ich handgreiflich werden würde, einfach weil ich die Geduld nicht mehr habe meine gesetzten Grenzen so durchzubringen wie ich es für wichtig halte.Jetzt wenn jemand in dieser Situation in mein eigenes Rudel kommt, also in meine Familie... und würde mir sagen: "Hey, beweg dich auf deinen Platz, den in dem du dich wohl fühlst, ich kümmer mich darum.", dann wäre meine erste Amtshandlung vermutlich auch zu sagen das derjenige wohl n Knall hat. Das ich mich hierum schon kümmer und er sich gepflegt verkrümeln kann. Wenn der sich nun aber mir gegenüber durchsetzen kann...
dann sieht die Sache anders aus. Dann ordne ich mich automatisch unter, überlasse es ihm, beobachte ihn aber eine Weile und schaue ob er Schwäche zeigt und ich wieder einspringen muss.
Schwächelt er nicht, vertraue ich ihm automatisch zunehmend mehr und wenn er x Situationen durch hat, die ich nur schwer hätte händeln können oder die ich als schwierig einstufe, gebe ich irgendwann vollkommen nach und überlasse es ihm. Genau DAS ist der Punkt, an dem ICH endlich ICH sein kann, mir meinen Platz suche und VOLLKOMMEN entspanne.Es braucht seine Zeit dort anzukommen. Deswegen seht ihr im TV auch logischerweise nur die "Angst".
Das was er macht ist jedoch nur der erste Schritt.
Er gibt den Besitzern Selbstvertrauen das die nicht haben, aber bräuchten um widerrum ihrem Hund Sicherheit zu bieten.
Und solange er diese Hunde nicht schlägt, verletzt oder ihnen sonstwie Schmerzen zufügt, FINDE ICH, ist es in einem Rahmen, den die Natur als solches auch hat.
Er erwähnt häufig genug das der Hund keine Schmerzen erleiden soll...
Klar hat der Hund Stress in den ersten Minuten, Stunden, Tagen.
Wenn ihr nicht wisst was "der Neue" hier vor hat, der euch versucht zu verklickern das ihm jetzt alles gehört, dann macht es euch natürlich Stress, denn ihr kennt ihn ja nicht. Ihr wisst nicht ob das bedeutet das ihr nun die Familie verlassen müsst weil ein anderer "Besserer" euren Platz einnahm und ihr wisst nicht wo ihr steht oder was mit euch geschieht. Das schafft "Angst".
Aber da hört es nicht auf. Und das ist das was ihr vergesst. Es endet nicht mit der Angst. Man entwickelt sich immer weiter.Im Übrigen finde ich diesen Weg nach wie vor immer noch nicht gut.
ABER... es ist USA und es hilft schnell und es ist oft die letzte Möglichkeit.
Nur ihr müsst von dem Gedanken weg kommen das der Hund sein Leben lang so schwer geschädigt ist, als wäre er eines der Tiere die jeden Tag halb zu Tode gequält werden.. und davon gibt es eine Menge auf der Welt.Zu allem anderen wurde schon oft genug was gesagt, was man einfach nicht lesen oder wahr haben will... ist auch okay, jeder hat ne andere Sichtweise. Nur scheinen mir manche hier ein bisschen sehr auf ihre Ideale versessen zu sein. Als gäbe es nur diesen einzig wahren Weg, alles andere ist pure Tierquälerei.
Ihr seid da nicht sonderlich besser als jede Sekte... aber bitte, wenn das eure Entscheidung ist, dann werdet glücklich mit ihr. ^_^
Manche Menschen sammeln halt vernünftig Infos, bedenken alles und ziehen sich dann daraus was ihnen richtig und wichtig erscheint, oder aber auch nicht. Zumindest sehen sie bunt und nicht nur schwarz weiss. -
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meine Antwort auf Deine Frage:
jeder hat ein anderes Empfinden, jeder hat eine andere Grenze - und ob ich meinen Hund erst in eine Situation schicken und bringen muß, wo ihm nichts weiter übrig bleibt als a) entweder Verteidigung oder b) aufgeben für mich schon eine Art des Gebrochen werden - entscheidet jeder für sich.
Ich denke es kommt viel auf den Hund an - nur Anhand dessen Verhalten kann ich eine Trainingsmethode erarbeiten - allerdings kann ich auf Methoden, wie sie hier der allgemeinen der Öffentlichkeit gezeigt werden, gern verzichten.
Meine Meinung - ich will einen Hund, der nicht aus lauter Angst gar nichts mehr tut.
So einen Trainer an meinem Hund? never - das wäre des Trainers letzte Aktion - danach hätte er nicht einen Hund, den er händeln müßte, sondern mich am Arsch
So seh ich das auch.
Was für mich noch dazu kommt, was mich doch die Stirn runzeln lässt. CM hat eine Menge Aufmerksamkeit, kommt im Fernsehen, massig Videos auf YT... es gibt Leute die das sehen. Das sind keine Hundetrainer, das sind ganz normale Menschen die vielleicht sogar ihren ersten Hund haben, der nicht einschätzen können: Macht er etwas aus Angst, aus Aggression, isses ne Übersprungshandlung, isses einfach nur ruppiges Spiel... etc.
Die Videos von ihm sehen in meinen Augen teilweise ziehmlich krass aus, da mögen jetz viele CM Anhänger nun sagen: Er Tritt den Hund doch gar nicht, er schubst ihn doch nur zur Seite! Gut, aus Erfahrung weiß ich jetzt, das so ein zur Seite schubsen tatsächlich aussehen kann, als ob man einem Hund einen anständigen Tritt gibt (unserer macht oft nen Sprung zur Seite wenn man ihn zur Seite drängelt, fast unmittelbar bei Berührung, wenn er auf irgendwas fixiert ist einfach weil er sich erschreckt, sieht für nen Außenstehenden aufn ersten Blick tatsächlich aus, als ob man ihn getreten hätte). Aber ein argloser Anfänger weiß das nicht, der denkt vom zusehen her 'Okay, der Tritt den Hund, ist offensichtlich okay und richtig so... das muss ich dann wohl auch so machen'.Genauso kritisch sehe ich Dinge wie Rütteldose, Wasserflasche... das ist eine Sache, wenn das ein Hundetrainer macht, dessen Timing stimmt, aber ne ganz andere wenn das ein Laie macht. Jeder der Clickert weiß wie schwers am Anfang ist, den richtigen Zeitpunkt zu finden, das ist bei solchen Dingen nicht anders. Die meisten werden also erst mal 10-15 Dosen, vielleicht mehr, werfen, bevor sie überhaupt den richtigen Zeitpunkt wirklich haben.
Es ist also eine Sache, wenn ein Trainer seine Methoden anwendet, eine andere, wenn jemand der das wirklich direkt von ihm gezeigt bekommt (nicht auf YT, nicht im Fernsehen, sondern unter seiner Beobachtung) und eine GANZ, GANZ andere, wenn das jemand versucht nach zu machen, der eigentlich gar nicht so recht weiß, was er da eigentlich tut.
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Ja und genau deswegen sollten Leute auch NICHT und zwar AUF KEINEN FALL unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN einfach mal dem TV vertrauen...
Und zwar wurst um was es geht.
Und auch Hundebücher bringen da nix.
Jeder der ein Problem mit einem Hund hat, sollte sich einen Trainer suchen, der hinter ihm steht, die Methoden anwendet die der Besitzer verantworten kann und ihm beim richtigen Timing hilft.Jeder der schonmal in ner Hundeschule war oder so, kennt das.
Die ersten Wochen lief meine Ausbilderin quasi hinter mir und sagte nur "Jetzt" oder "nein.... zu spät" und erklärte mir warum es zu spät war.Dem TV sollte man ohnehin nichts einfach mal so blind glauben, wer das immer noch tut, der gibt auch Kettenmails weiter oder fällt seltsamerweise immer wieder Betrügereien zum Opfer... oder hätte das zumindest verdient.
Ich finde kein Trainer sollte Show aus seinem Können machen... aber letztenendes sollten die Menschen so viel Hirn besitzen, das sie selbst drauf kommen das die Warnungen im TV (zum Beispiel das nicht jeder Hund gleich ist und jeder die gleiche Lösung fürs gleiche Problem braucht) und vor dem Fernsehen im Allgemeinen, vielleicht sogar wahr sind.
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Ja und genau deswegen sollten Leute auch NICHT und zwar AUF KEINEN FALL unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN einfach mal dem TV vertrauen...
Und zwar wurst um was es geht.
Und auch Hundebücher bringen da nix.
Jeder der ein Problem mit einem Hund hat, sollte sich einen Trainer suchen, der hinter ihm steht, die Methoden anwendet die der Besitzer verantworten kann und ihm beim richtigen Timing hilft.Jeder der schonmal in ner Hundeschule war oder so, kennt das.
Die ersten Wochen lief meine Ausbilderin quasi hinter mir und sagte nur "Jetzt" oder "nein.... zu spät" und erklärte mir warum es zu spät war.Dem TV sollte man ohnehin nichts einfach mal so blind glauben, wer das immer noch tut, der gibt auch Kettenmails weiter oder fällt seltsamerweise immer wieder Betrügereien zum Opfer... oder hätte das zumindest verdient.
Ich finde kein Trainer sollte Show aus seinem Können machen... aber letztenendes sollten die Menschen so viel Hirn besitzen, das sie selbst drauf kommen das die Warnungen im TV (zum Beispiel das nicht jeder Hund gleich ist und jeder die gleiche Lösung fürs gleiche Problem braucht) und vor dem Fernsehen im Allgemeinen, vielleicht sogar wahr sind.
richtig - und deshalb finde ich auch das wir HS und HT brauchen, die mit einer Art Siegel, also wirklich guter Qualifikation gekennzeichnet werden müssen. Denn leider ist die Realität eine andere - da wird ein Laie nämlich schon ganz schön abgezockt, da wird mit Methoden gearbeitet, die mir jedes Mal auf´s Neue die Fussnägel hoch rollen lassen.
Ich habe mir die Rütter - Folgen angeschaut, bin in so manchen Zweifel gefallen und habe viele gesehen, die seine Methodik angewandt haben - nicht immer lustig zu sehen, oftmals stimmt das Timing nicht, oder der Hund weiß gar icht was denn Herrchen / Frauchen überhaupt will.
Ich weiß, dass HT nicht immer billig ist, ich weiß auch das man selber manchmal das Problem gar nicht so dramatisch sieht - Fakt ist aber eines :
Bei falscher Anwendung ist es eine Frage der Zeit, wo noch viel größere Probleme auf Hund und Halter zukommen, und bei der heutigen Sicht auf Hundehaltung, haben wir ein flächendeckendes Negativimage in der Hundehaltung, denn es interessiert keinen Betroffenen warum der Hund auffällig wird.
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Das Problem ist, das es keine ultimative Lösung gibt... und kein weiterkommen in diesem Beruf, wenn man es mit Siegel macht.
Irgendwann brauchen ja dann alle die selbe "Grundausbildung", spezialisieren sich dann ja aber doch wieder.
Der eine möchte mit Problemhunden arbeiten, der andere mit Jungspunden... und so weiter und so fort.
Manche für die Jagd, manche als Blindenhund... Rettungshund, etc. pp.
Und jeder hat seine "WAHRE ART" zu arbeiten.Ausserdem kannste dich ruhig ausbilden lassen, aber ob du dann den Weg weitergehst oder nicht, die Frage stellt sich nicht. Irgendwann möchte man sich ja auch weiterbilden... das ist unter den Vorraussetzungen schwierig.
Ich finde es okay so wie es jetzt ist.
Allerdings muss ich sagen, das ich mir erstens die Hunde meiner Trainer immer anschaue, explizit in dem was ich von ihnen ausgebildet haben will... und dann eben die Art wie sie mit den Hunden umgehen.
Man sollte einfach seinen Verstand benutzen als Mensch.
Wenn man nicht mit Stachel getrietzt werden möchte, dann sollte man das auch seinem Hund nicht antun. Wenn man selbst damit super klar kommt, dann kann man es als Halter vertreten.
Ob ich dann als Trainer weiterhin mit dem zusammen arbeiten will oder nicht bleibt dann mir überlassen.Bei mir war auch mal eine die meinte das Elektroschockding wär super, bis ich es ihr ums Handgelenk legte und einmal aufdrehte...
Wohlgemerkt mit ihrem Einverständnis.Ich finde es falsch immer alles gleich verbieten zu wollen. Es sollte diese Shows geben, es sollte viele verschiedene Arten von Trainern geben und es sollte nie Einheitsbrei entstehen, ABER... jeder sollte die Menschen die ihm tagtäglich begegnen dazu anregen ihr Hirn einzuschalten und vor allem sollte man das selbst machen.
Wer einfach tut was ihm vorgesagt wird, ohne drüber nachzudenken oder zu hinterfragen welchen Sinn das macht, der hat für mich nen Knall. Vertrauen ist ja gut, aber ich finde das muss man sich verdienen und nicht von Anfang an geschenkt bekommen.
ABER... ich muss auch ehrlich gestehen: Die meisten Halter wollen es sich leicht machen.
Viele denken keine Sekunde auch nur über das nach was wir da machen.
Ich hab jetzt schon SO viele kennengelernt... die haben ihren Hunden unter Anleitung zig Kommandos beigebracht, haben alles erreicht was sie erreichen wollten, aber wenn man die fragt wie sie jetzt irgendwas anderes aufbauen WÜRDEN.. stehen sie ratlos da und schauen einen an als hätten sie nen Geist gesehen.
Es ist immer wieder erstaunlich das sie nicht von selbst auf die Idee kommen das viele Wege nach Rom führen und nicht zwangsläufig immer die Hauptstrasse der Richtige von ihnen ist. Sie haben auch teilweise nach 5 Kursen keinerlei Ahnung wie man seinem Hund irgendetwas erklärt oder beibringt.Sowas ist eigentlich traurig, drum würde es Sinn machen einen Hundeführerschein zu erwirken, aber nicht einen Trainerschein. Das würde einfach logischer sein und mehr bewirken. Es ist nicht immer nur der Trainer der lernen muss, es ist in allererster Linie der BESITZER.
Dieser Beitrag beruht darauf das ich HS als Hundeschule verstanden habe und HT als Hundetrainer. Wenn was anderes gemeint war... dann hab ichs fehlinterpretiert.
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HS = Hundeschule
HT = Hundetrainer - also richtig interpetiert
ich verstehe was Du meinst, ich gebe Dir auch in teilen Recht, ich versuch´s mal aus meiner sicht zu erklären.
Ich gehe als Hundehalterneuling los und suche eine HS, da ich der MEinung bin - ok Hilfe kann ja nicht schaden und die haben das ja gelernt - so weit so gut - aber und´das war das was ich damit meinte - die Qualifikation zum Ausbilden sollte mit siegel erfolgen, dass sie nach neuesten Erkenntnissen sich der Erziehung widmen und auch anwenden. Eine Weiterbildung sollte da normal sein und eine Spezifikation für eine spezielle Sache , die kann dann sehr wohl nach ihren eigenen Vorstellungen laufen.
Aber ein Laie, der auf der Suche nach Hilfe ist und an einen sog. Profi gerät, der mit Härte und eventuell noch anderen geräten arbeitet, das kann dieser Mensch ja nicht wissen - verstehste was ich meine?
Wenn er dort gelehrt bekommt, Hund hört nicht, also Hiebe, Hund geht seiner Wege - bei Wiederkommen gibt´s erstmal ne Ansage - das ist dann falsche Lehre und er erkennt nicht warum, wir alle die länger HH sind, haben so unsere Erfahrungen gemacht und wissen worauf es ankommt.
Die Menschen sind heute wirklich relativ bequem geworden, nachdenken leider nur noch seltenst vorhanden und so haben eben diese Trainer leichtes Spiel - ich hoffe ich hab es jetzt verständlicher rübergebracht.
Und ja wenn sich jemand auf ein Spezialgebiet begibt, dann darf er sehr wohl auch seine Erkenntnisse vermitteln, aber ich glaube das TV ist da der falsche Weg, denn letzendlich braucht der Halter eine, für ihn logische Erklärung und Anweisung, damit er nachvollziehen kann wie er seinem Hund und auch sich helfen kann.
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ABER... ich muss auch ehrlich gestehen: Die meisten Halter wollen es sich leicht machen.
Viele denken keine Sekunde auch nur über das nach was wir da machen.
Ich hab jetzt schon SO viele kennengelernt... die haben ihren Hunden unter Anleitung zig Kommandos beigebracht, haben alles erreicht was sie erreichen wollten, aber wenn man die fragt wie sie jetzt irgendwas anderes aufbauen WÜRDEN.. stehen sie ratlos da und schauen einen an als hätten sie nen Geist gesehen.
Es ist immer wieder erstaunlich das sie nicht von selbst auf die Idee kommen das viele Wege nach Rom führen und nicht zwangsläufig immer die Hauptstrasse der Richtige von ihnen ist. Sie haben auch teilweise nach 5 Kursen keinerlei Ahnung wie man seinem Hund irgendetwas erklärt oder beibringt.Sowas ist eigentlich traurig, drum würde es Sinn machen einen Hundeführerschein zu erwirken, aber nicht einen Trainerschein. Das würde einfach logischer sein und mehr bewirken. Es ist nicht immer nur der Trainer der lernen muss, es ist in allererster Linie der BESITZER.
Da hast Du sicherlich Recht. Viele HH suchen nur den Knopf zum Ein- und Ausschalten und die schnelle, einfache Lösung.
Wenn ein HH nach 5 Kursen keinerlei Ahnung hat, wie man mit seinem Hund arbeitet, dann liegt das am Hundetrainer.
Hundetrainer/Hundeschule ist für mich auch die falsche Bezeichnung. Denn in den seltesten Fällen gibt jemand seinen Hund beim Trainer oder in der Schule ab und sagt, nun mach mal. Dem Hundehalter, dem Menschen muß vermittelt werden, wie die Lerngesetze funktionieren, wie man einen Hund motiviert. Erst, wenn der Mensch das intus hat, wird er erfolgreich seinen Hund erziehen und ausbilden können. Viele Trainer können hervorragend mit einem Hund arbeiten, sind aber nicht in der Lage mit dem Menschen zu arbeiten.Um einen Hundeführerschein zu bekommen, braucht man (nicht jeder, also nicht auf die Goldwaage legen) jemanden, der nennt sich in der Regel Hundetrainer und manche haben sogar eine fundierte Ausbildung incl. Trainerschein.
Da beißt sich also der Hund in den SchwanzGaby und ihre schweren Jungs
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Was mich betrifft, habe ich nichts von CM ohne Hirn an meinem Hund angewandt.
Ich schrieb es vorher schonmal,was ich bis jetzt von CM gelernt habe:
In Situationen wo ich sonst aufgeregt wurde, habe ich Entspanntheit und Ruhe gelernt
Bin äußerst konsequent geblieben
Habe in Streßsituationen meine Nona auf mich konzentrieren gelernt
und ganz wichtig, er erklärte den Unterschied zwischen Geschirr und Halsband
Geschirr läd zum ziehen, ein Halsband ist zum direkten korrigieren da und ich habe dadurch keinen ziehenden Hund mehr.Auch habe ich von ihm gelernt das es zB beim Fressen geben,ich bestimme wann sie es bekommt und keine Hektik ist mehr im Raum,also ich denke ich habe jetzt einen Hund mit dem ich sehr zufrieden bin und Spaß haben werde ihr noch so manches andere bei bringen zu können.
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