Evtl. Katzeneinzug - Tipps gesucht!
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Jahre mit Kotze wegwischen ( und glaube mir es trifft immer Teppich oder Bett ich habe die letzen zwei Tage mit Bettwäsche und Decken waschen zugebracht, weil Maggie das Bett vollgekotzt hat )
Nicht zu vergessen die Protestierer, die dir ins Bett pinkeln und kacken, nur weil du dir erlaubt hast den Teppich im Flur zu entfernen oder andere Nichtigkeiten. :)Dann gibt es noch die, welche Türen öffnen können. Nicht nur Zimmertüren sondenr auch Schranktüren. Die dir die Hunde mit Mist vergiften, weil sie ihnen Schokolade etc vor die Füße schmeißen. Oder sich selbst an deinem Essen bedienen (wie meine, welche sogar die Backofentür aufbekommen haben und die Hälfte meiner Lasagne aufgefuttert haben). Liegen tut man übrigens überwiegend im Schrank auf der frisch gewaschenen Wäsche und putzt sich auch dort um möglichst viele Haare zu hinterlassen. Und Jacke mit den Hundeleckerlies auf der Sessellehne liegen lassen? Geht gar nicht, es sei denn man hat Lust auf zerrissene und zerbissene Taschen mit Leckerliepampe innen drin.
Ich frage mich oft, was ich mir da eigentlich angetan habe. ;D Aber wenn dann alle 4 laut schnurrend auf einem liegen, hat mans wieder vergessen.
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Du hast irgendwo geschrieben, dass du stellenweise 7-12 Stunden außer Haus bist und dies mehrmals die Woche.
Falls die Katze dann total alleine wäre, du also die Hunde mitnimmst (hoffe ja mal nicht, dass die Hunde so lange alleine bleiben müssen), was soll das Kitten denn in der Zeit machen? Kreuzworträtsel lösen? Bücher lesen?
Die wird dir die Wohnung auf den Kopf stellen und wenn du Pech hast katzentypisch mit Unsauberkeit dagegen protestieren und bevorzugt dir dann in dein Bett machen.25 qm ca. als Wohnung - puh, so groß ich mein Wohnzimmer und bei dir dann darin auch noch Flur, Klo und Kochbereich.
Jedem vernünftig denkendem Tierfreund müßte, wenn man den Verstand einschaltet klar sein, dass ist nicht fair dem Katzenbaby gegenüber. Gerade, wenn du dich in die Katze verguck hast, dann handel zu ihrem Wohle und verzichte.
Ich würde auch gerne einen Wolfshund halten, weiß aber, dass der in meine Wohnsituation einfach nicht reinpaßt.
Wenn du irgendwann umgezogen bist und die Räumlichkeiten größer sind, dann kannst du dir immer noch Katzen anschaffen.
Ein Kitten würde jetzt definitiv nicht glücklich bei dir und das willst du doch bestimmt nicht
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Nicht zu vergessen die Protestierer, die dir ins Bett pinkeln und kacken, nur weil du dir erlaubt hast den Teppich im Flur zu entfernen oder andere NichtigkeitenDann gibt es noch die, welche Türen öffnen können. Nicht nur Zimmertüren sondenr auch Schranktüren. Die dir die Hunde mit Mist vergiften, weil sie ihnen Schokolade etc vor die Füße schmeißen. Oder sich selbst an deinem Essen bedienen (wie meine, welche sogar die Backofentür aufbekommen haben und die Hälfte meiner Lasagne aufgefuttert haben). Liegen tut man übrigens überwiegend im Schrank auf der frisch gewaschenen Wäsche und putzt sich auch dort um möglichst viele Haare zu hinterlassen. Und Jacke mit den Hundeleckerlies auf der Sessellehne liegen lassen? Geht gar nicht, es sei denn man hat Lust auf zerrissene und zerbissene Taschen mit Leckerliepampe innen drin.
Ich frage mich oft, was ich mir da eigentlich angetan habe. ;D Aber wenn dann alle 4 laut schnurrend auf einem liegen, hat mans wieder vergessen.
Jaaaa
Aber so sind sie...die Chaoten...
:fondof:
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Warum müssen die Hunde separiert werden wenn sie gut miteinander klar kommen?
Es kann immer zu Unfällen kommen! Wenn ich bedenke das gerade meine Katzen nicht böses bei den Hunden denken und nicht mal weglaufen wenn es grummelig wird..
Sie sind mit Hunden aufgewachsen und gerade deshalb müssen sie separiert werden wenn ich das Haus verlasse.
Warum ist es so schlimm mit den Hunden die Katzen zu besuchen? Soll man die Kleinen in Watte packen? Meine HUnde werden ja die nicht reingelassen und dann mal gucken was passiert, sondern es wird geguckt das sie keine Katzen bedrängen o.Ä. Ich find es gut, wenn die kleinen gerade in der Prägephase auch mal was anderes kennen lernen. Wenn die bis 12 Wochen immer das gleiche um sich haben werden die bestimmt stressempflindliche Kätzchen.
Dass man mit jedem Lebewesen eine große und lange Verantwortung übernimmt ist mir klar. Ist ja mit den Hunden auch nicht anders.
Wegen einer zweiten Katze werde ich mit der PS reden, tendiere aber eher dagegen.
Jap, mir würde auch jedes Tierheim erzählen, dass zwei Hunde in so einer kleinen Wohnung, ohne Garten ein absolutes No Go wäre. Dazu Student, noch ohne gesichertes Einkommen, das grenzt an Tierquälerei
Junimond
Ja ich hab eine Balkon und eine Küche die so halb abgetrennt ist, aber sehr klein. Die Hunde können nicht rein, die Katze eben schon und durch die extra Tür hätte sie auch die anderen Zimmer zur Verfügung. Wie groß die Wohnung genau ist weiß ich nicht. So was zwischen 25 und 30qmOH je das ist viel zu klein, gerade für ein Kitten
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Hallo!
Ich möchte erstmal kurz meine Situation beschreiben: Also, wir haben zu Hause zwei Katzen und einen Hund. Katzen waren zuerst da, Hund wurde langsam eingewöhnt. Nach einem knappen Jahr konnten wir die drei ohne Bedenken "zusammen allein" lassen. Unser Zuhause ist ein Haus mit ca. 180m². Die Katzen können sich, bis auf einige Zimmer die tabu sind, frei im ganzen Haus bewegen. Der Hund ist, wenn wir mal nicht zu Hause sind, auf eine Etage beschränkt.
So wie du, Anja(?), schreibst, gehe ich fast davon aus, dass du für dich schon fest beschlossen hast, die kleine Maus zu dir zu holen. Das kann dir hier im Forum natürlich auch niemand verbieten. Ich würde nur mit Hinblick auf den ein oder anderen bereits genannten Kontra-Punkt dein Vorhaben zumindest noch einmal überdenken. Meine größten Bedenken wären:
1-Zimmer-Wohnung - Katzenklos können schon mal ordentlich stinken. Vor allem junge Katzen haben immer wieder mal Durchfall (da spreche ich aus Erfahrung, da ich schon mehrmals Pflegestelle für Katzenbabies gemacht habe). Katzenstreu fliegt immer durch die Wohnung, kann mitunter ganz schön nervig sein. Katzenhaare sind meist sehr viel feiner und leichter als Hundehaare; auf Möbeln, an Klamotten und vor allem in der Küche nicht immer angenehm. Diese Dinge könntest du alle noch mit deiner eigenen Geduld und dem unbedingten Willen, eine Katze zu halten, bewerkstelligen.
Wie die Beziehung deiner Hunde zu der Katze aussehen würde, hmm, dazu kann ich nichts sagen, da ich die Hunde nicht kenne. Jedoch sollte für alle ein Rückzugsort zur Verfügung stehen, der für den anderen tabu ist. Wäre vielleicht auch machbar.
ABER: Wirst du dem Kätzchen gerecht??? Meine flitzen, wenn ihre 5-Minuten einsetzen, durch's ganze Haus, rennen die Treppen hoch und runter, den Flur lang, über ihren Kratzbaum, die Couch und alles andere, was ihnen grad vor die Pfoten kommt. Der Bewegungsdrang ist, grad für Wohnungskatzen, nicht zu unterschätzen. Ganz abgesehen davon, dass ich auch sagen würde: NIEMALS eine Wohnungskatze allein halten. Das ist einfach Mist. Und wenn du sagst, sie kann ja mit deinen Hunden spielen und diese als ihre Sozialpartner ansehen - das wird nicht funktionieren, weil einfach die Körpersprache eine ganz andere ist. Hund und Katze können miteinander auskommen, klar, aber ein Hund kann einer Katze nicht den Spielkameraden ersetzen, den sie in einer anderen Katze haben kann - und umgekehrt. Wobei ich in deiner jetzigen Situation auch nicht wirklich zu zwei Katzen raten würde, weil einfach nicht genügend Platz zur Verfügung steht.
Du musst die Entscheidung treffen. Meiner Meinung nach solltest du die hier in deinem Thread erwähnten Gegenargumente jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen, allein dem kleinen Kätzchen zuliebe. Du willst demnächst auch umziehen? Dann warte doch einfach noch solange, bis du vielleicht mehr Platz hast und so vielleicht zwei Stubentiger aufnehmen kannst - und alles ist gut. Die Zeit bis dahin kannst du dir vielleicht mit einigen der genannten Fachbücher vertreiben. Das kann sich nur positiv auf dein Leben mit den Stubentigern auswirken! Umzüge sind übrigens für viele Katzen alles andere als ein netter Zeitvertreib.
Ich fänd's super, wenn du einfach noch einmal ganz neutral an die ganze Sache herangehst und dir alle Pros und Contras noch einmal durch den Kopf gehen lässt. Wie schon erwähnt, mit der Anschaffung einer Katze hast du bis zu 20 Jahre lang die Verantwortung für das Tier...
Ich wünsch' dir alles Gute, und dass du die für dich und deine Tiere richtige Entscheidung fällst!
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Selbst wenn man den größten Teil des Tages zu Hause ist, ist es für die Katze nicht das Optimum. Meine Schwester und mein Schwager haben sich damals einen kleinen Kater angeschafft. Meine Schwester ist/war überwiegend zu Hause, sie haben einen Hund. Aber sie haben schnell festgestellt, das der Kater allein nicht glücklich war und haben eine zweite Katze dazu geholt. Und siehe da, der Kater war wie ausgewechselt. Sie haben getobt und gespielt und er hing nicht mehr den ganzen Tag unterm Sofa. Warum also nicht gleich 2 aus dem selben Wurf holen? Ich habe es gleich 2 Mal gemacht und nie bereut. Vorallem das jüngere Katerpaar hängt zusammen wie Pech und Schwefel. Dazu kommt, dass einer der beiden nicht wirklich viel von mir wissen will. Nur wenn er Hunger hat kommt er. Diesen Kater alleine zu halten wäre Tierquälerei.
Hier die beiden Pech und Schwefel Biester (die Türen öffnen und meine Klamotten auseinander nehmen):
[IMG: https://i441.photobucket.com/albums/qq136/centony/323860_2505621492992_234621448_o_zps4a8cb9c6.jpg]Und hier Tony, der nicht so sehr der Menschentyp ist, mit Eddy, einem meiner älteren Kater:
[IMG: https://i441.photobucket.com/albums/qq136/centony/327473_2476504925096_806761729_o_zps921f48bf.jpg]:)
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Ein paar Bilder gegen Einzelhaltung habe ich auch noch:
Meine beiden Mäuse...
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Mal zu den Begebenheiten hier:
- ich habe eine sehr kleine Einzimmerwohnung, die Katze wäre aber reine Wohnungskatze, zumindest bis zum nächsten Frühjahr
- zwei Hunde, die mich aber fast überall hin begleiten
- bin Student und meine berufliche Zukunft ist noch ungewissMit Wohnungskatzen und kleinen Kitten habe ich noch nicht viel Erfahrung. Auf was muss ich mich einstellen? Wie sieht das mit dem alleine bleiben aus? Viel alleine wäre sie das nächste halbe Jahr nicht, aber ich gehe halt so 3-4 Tage die Woche arbeiten und bin dann ca. 7-12 stunden außer Haus. Wenn ich mal übers Wochenende zu meiner Mutter fahre (so alle 1-2 Monate) könnte ich sie evtl. mitnehmen wenn ich sie langsam daran gewöhne.
Einerseits schreibst Du, die beiden Hunde begleiten Dich fast überall hin und viel alleine wäre das Kitten im nächsten halben Jahr nicht und dann folgt gleich, dass Du so 3-4 Tag 7-12 Stunden außer Haus bist. Das alleine widerspricht sich doch total.
Eines der letzten Kitten, die ich kennenlernte, lebte fast von Geburt an mit Hunden zusammen. Einen kurzen Moment waren die Tiere allein und der Hund wollte mit der Katze spielen. Die Katze hat das nicht überlebt.
Eine andere Katze, die ich kenne, hat wirklich überall hingepinkelt. Aufs Bett, auf Klamotten, an die die Vorhänge - vorzugsweise im Schlafzimmer. Das stank bestialisch.
Klar kannst Du Katzen und Hunde trennen. Aber ob eine Einzelkatze (wobei das auch für zwei gilt) für 7-10 Stunden in Flur und Bad eingesperrt sein mag, wage ich zu bezweifeln.
Und was, wenn Deine Hunde das Katzentier doch als willkommene Abwechslung sehen und versuchen, zu der Samtpfote zu gelangen. Hast Du eine Ahnung, was da für ein Schaden in der Wohnung entstehen kann? Was das für Stress für alle Tiere bedeutet?
Ich habe keine Katze, aber im Moment hätte ich gerne noch einen ganz bestimmten Hund. Nur diesen einen, keinen anderen. Mein Gefühl sagt ICH WILL, aber mein Verstand sagt klar LASS ES, dem Tier zu Liebe. Manchmal heißt Tierliebe nämlich auch, auf genau dieses Tier zu verzichten. Weil die eigenen Umstände einfach nicht passen.
Was ich von der Pflegestelle und ihren Äußerungen halte, entspricht dem, was hier bereits geschrieben wurde: Kompetent ist die Person sicher nicht. Es zählt nicht, für viele Tiere IRGENDEIN Zuhause zu finden, sondern für jedes Tier DAS BESTE Zuhause. Und tut mir leid, aber zu Deinem Leben und Deinem Lebensumfeld passt im Moment einfach keine Katze und zwei schon gar nicht.
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Gewöhnen würde ich sie schon vor Einzug aneinander und freinehmen kann ich mir zur Not auch ohne weiteres.
Dass Katzen Hunde nicht verstehen, da würd ich mal ganz vehement widersprechen. Vielleicht hast du es überlesen, aber die Katzen wachsen mit zwei Hunden auf und haben deshalb natürlich ganz viel Kontakt zu ihnen.
Ich habe im Grunde geschrieben das Hund und Katz erstmal von einander lernen müssen,den anderen zu verstehen. Auch wenn die Kitten mit Hunden groß werden heißt das doch noch lange nicht das die sich auch verstehen sondern lediglich an Hunde gewöhnt sind.
Die Kitten werden wohl hpts. mit sich spielen und miteinander beschäftigen und sich wenig vom Hund abgucken.
Die lernen da schon was Knurren heißt, oder dass auch Hunde nicht einfach so gekratzt werden wollen.
Würde mich interessieren wie das geht ausser über management. Ich kann jetzt nur von meiner sperrlichen Erfahrung berichten und die sagt das Kitten das nicht raffen wenn der Hund knurrend und fletschend vor denen stehen. Dann heisst es nur, Katz in Sicherheit bringen und dafür sorgen das Hund nicht genervt wird und wie willst du das anstellen ausser mit separieren?
Meine Hunde kennen Katzen auch und kommen gut mit ihnen klar. Sind nicht aufdringlich oder so.
Kennen deine Hunde auch Katzen in deiner Wohnung? Es ist ein himmelweiter unterschied ob der Hund ne Katze von Bekannten/Familie/Freunde kennt und diese in Ruhe lässt oder ob die Katze in der eigenen Wohnung lebt. Ich hoffe das keiner deiner Hunde irgendwie Ressourcen orientiert ist.Wir reden hier im DF so oft darüber das es keinen Sinn macht einen Welpen/Hund zu holen wenn (alles etwas überspitzt) z.B
-Besi nur ein WE frei hat um Stubenreinheit und alleinbleiben zu üben
-wenn es ein Fachidiot ist, der lediglich bisi spazieren gehen soll,Bällchen werfen,sonst einfach ein netter Hund sein und toll aussehen soll.
- wenn nicht genügend Geld da ist
- wenn man nicht genug Zeit hat
-wenn man sich nicht genug über Hundererziehung und Welpenaufzucht informiert hat und sich dann doch spontan in einen Border/JRT Mix verguckt hat und den am WE holen geht mit 6 WochenUnd diese Grundsätze werden bei einer anderen Gattung über den Haufen geworfen weil das Kitten so süß ist
(ich weiß das das etwas harsch rüber kommt aber vielleicht rüttelt es dich etwas wach und du verschiebst deine Pläne wenn du dich mehr mit der Materie auseinander gesetzt hast und umgezogen bist )
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Ich hab mir damals (2006) recht unüberlegt zwei Kätzchen angeschafft. Zu der Zeit hatte ich meine beiden Jack Russells und wir haben in einer 46m² Wohnung gewohnt. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich mir keine Katzen mehr anschaffen, denn mit dem "Aufwand" habe ich nicht gerechnet.
Natürlich liebe ich die beiden über alles, aber ich denke, dass die beiden in einem zu Hause mit mehr Platz besser aufgehoben wären.
Kennen deine Hunde eigentlich Katzen? Meine eine Hündin hätte die ohne zu zögern getötet, wenn ich nicht vorher Katzengewöhnungstraining mit der Katze eines Bekannten gemacht hätte.
Ansonsten, zwei Katzen sind auf jeden Fall besser als eine:
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