Buddelnde Hunde und Besitzer die sich an nichts stören
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also, ich hab auch so einen Fall von Mäusejäger an der Leine >.<
nur war es bei uns so schlimm, dass ich, wenn der Hund buddeln war, noch mal eben hätte einkaufen gehen können oder sonstiges... sie hatte mich völlig ignoriert
und weil es auch noch leer stehende weiden sind passt es mir gar nicht
ich hab es dann auch geschaft, dass nicht gebudelt wird
im wald denk ich, es ist ok, wir verlaufen uns eh meistens und dannn sich da auch keine Wege mehr
aber auf offenen Flächen, ein absolutes No Go -
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Auf den Wiesen darf der Hund nicht buddeln, auf den abgeernteten Feldern durchaus. Mittlerweile mache ich die Löcher auch nicht mehr zu, weshalb auch? Andere Hunde habe ich dort noch nie gesehen, obwohl wir dort täglich unterwegs sind. Außerdem fragt kein Bauer beim Ausbringen von Gift oder Dünger danach, ob mein Hund dadurch Schaden erleidet! Warum sollte ich mir also Gedanken um des Bauers Land machen? Da hat sich meine Meinung in den letzten Jahren echt gravierend geändert.
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An Waldwegen hat Omi nie gebuddelt. Wir hatten freie Flächen, dort durfte Madame sich manchmal stundenlang austoben. Um ehrlich zu sein, hat sie in 12 Jahren nie eine Maus gegessen, die sind ihr zum Teil über die Pfoten gelaufen und sie hat nur bresig hinterher geschaut. ABER! Omi hat oft die Nester von Mäusen aufgewühlt und die Babies waren dann natürlich zum Tode verurteilt.
Da ich vom Lande komme und wir die Mäuse auch töten, wenn sie sich bei uns einnisten...naja...so ist das halt....man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen und ja! Es sind zwar Wirbeltiere, aber es sind Mäuse und streng genommen sind es Schädlinge.
Von daher bin ich wohl genau so jemand, der die TS zum platzen bringt, wenn es um Mäuse geht.
Was gar nicht geht, sind Buddellöcher auf Waldwegen, das sind gefährliche Stolperlöcher...nicht nur für Pferde, sondern auch für Mensch und Hund. Diese wieder zuschütten, schadet nicht, denke ich.
Ansonsten interpretiere ich in das Handeln anderer Menschen (nicht) mehr so viel hinein. Mir ist es egal, warum sie mir oder der Umwelt auf die Nerven gehen wollen, sollen sie nur tun, gehe ich dem halt aus dem Weg oder, wenn es gar zu haarig wird, greife ich eben ein, damit andere nicht zu schaden kommen.
Ändern kann man andere sowieso nicht
Es grüßen Kristine und die Omma
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Zitat
Auf den Wiesen darf der Hund nicht buddeln, auf den abgeernteten Feldern durchaus. Mittlerweile mache ich die Löcher auch nicht mehr zu, weshalb auch? Andere Hunde habe ich dort noch nie gesehen, obwohl wir dort täglich unterwegs sind. Außerdem fragt kein Bauer beim Ausbringen von Gift oder Dünger danach, ob mein Hund dadurch Schaden erleidet! Warum sollte ich mir also Gedanken um des Bauers Land machen? Da hat sich meine Meinung in den letzten Jahren echt gravierend geändert.
Fragst du jeden ob es okey ist wenn du Gift oder irgendwas stinkendes im Garten auslegst?
Wärst du begeistert wenn andere Hunde in deinen Garten k+cken würden oder dort Löcher buddeln würden?
Der Bauer ist dir nichts schuldig, es ist sein Land also darf er damit machen was er will, auf seinem Land haben auch fremde Hunde oder Menschen nix zu suchen,weil es SEINS ist und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Die Feldwege sind für die Nutzung mittels Landwirtschaftlichen Verkehrs ausgelegt, und nicht dafür, dass wir Menschen darüber spazieren,wir werden zwar geduldet, aber in erster Linie sind sie für die Bauern bestimmt.
Also wüsste ich nicht was es daran zu meckern gäb? -
Ich frag mich, ob manch einer hier durch die Botanik stiefelt und die Löcher von Kaninchen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen, Wölfen, etc zuschüttet oder Maulwurfshügel auf Bauers Wiese plättet...
Mein Hund ist kein Buddler, der gräbt wenn überhaupt nur von anderen Hunden angefangene Löcher weiter und verliert nach Sekunden die Lust dran. Aber ich finde, ein Hund sollte auch mal buddeln können, ohne, dass man gleich den Klappspaten auspackt. Im Vorgarten in der Stadt kommt das natürlich nicht gut, seh ich komplett ein, aber in der Natur, wo die hiesige Fauna sich am Boden austoben darf, soll ein Hund davon abgehalten werden? Ein Pferd oder Reh kann auch auf ner grünen Wiese in einen Kaninchenbau treten und sich die Haxen brechen. -
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Zitat
Also wüsste ich nicht was es daran zu meckern gäb?
Ich meckere nicht darüber, ich richte mein eigenes Handeln lediglich danach
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Zitat
höchstens mal auf Kommando Maulwurfshügel planiert da kann keiner was sagen denn wir haben mehr als genug davon
Das ist witzig! Jetzt wird unterschieden nach welchen Tieren hinterhergebuddelt werden darf.
Mäuse natürlich NICHT.
Maulwürfe OK
Ratten wäre noch zu klären.Steht der Maulwurf nicht sogar unter Naturschutz im Gegensatz zu Mäusen/Ratten. Sprich ich bin duraus dazu berechtigt, Mausefallen und Rattenfallen aufzustellen - bei Maulwürfen sieht es da schon anders aus denke ich.
Und ja da halte ich mich dran. Der Maulwurf im Garten nervt beim Rasenmähen.... aber mehr auch nicht. Mäuse in der Butze muß ich nicht haben. Und eine Katze würde in unsere "WG" nicht passen. Wir haben alle keinen wirklichen "Draht" zu Katzen. Ich habe mich bei der Katze meiner EX-Freundin zumindest bemüht, das große DSH-Terriermix Tier nicht. Und das kleine Terriertier hat "kleine Probleme", wenn sich eine Katze auf IHREM Grundstück aufhält.
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Hier gibt es eine riesige eingezäunte Wiese, direkt am Friedhof. Früher war das ein beliebter Treff der Hunde aus der Umgebung. Heute lasse ich dort meine Hunde nicht mehr laufen. Es sind metertiefe Löcher gebuddelt und die Wiese sieht stellenweise aus wie ein Acker. Die Gesundheit meiner Hunde ist mir wichtiger als das Toben. Der Bauer hat schon Schilder aufgestellt, aber die nützen auch nichts gegen die lernresistenten Hundebesitzer die dort zum Gassistehen hinfahren und ihre Hunde machen lassen was sie wollen. Der Bauer macht dort Heu und hatte nie etwas gegen Hunde. Wir haben dort gefährtet und die Hunde durften flitzen. Wenn das Gras gemäht wurde sind wir auf dem Weg geblieben. Heute rennen und kacken dort Hunde. Der Bauer hat große Probleme damit das sein Trecker durch die Löcher fast umkippt und hat einen Hass auf alle Hundehalter. Bekannt wurde die Wiese durch facebook und nun fallen dort jede Menge Leute ein denen egal ist was ihre Lieblinge dort tun und denen es egal ist ob der Besitzer des Gundstückes dadurch Schaden erleidet. Im nächsten Jahr wird wohl keiner dort mehr seinen Hund laufen lassen können, denn auch der Friedhofsbetreiber will die Tore abschliessen. Es könnte so schön sein.
Was mir aber am meisten Aufstößt sind Leute die ihre Hunde ins Getreide laufen lassen und die noch Spaß daran haben das diese dort buddeln. Die Verbotsschilder werden immer mehr und bald werden wir nur noch mit Leine durch den Wald gehen können.
Es war so friedlich hier und auch der Jagdaufseher hatte nie etwas gegen unangeleinte Hunde die auf den Wegen blieben. Ich bin froh das ich mich hier gut uaskenne und die vielbenutzten Wanderwege meiden kann. Ein wenig Rücksicht und vielleicht das ein oder andere Loch das wieder zugeschüttet wird, würden allen helfen.
Das scheint aber in unserer Gesellschaft nicht mehr wichtig zu sein. Mittlerweile würde ich mir wünschen das sie beim Ordnungsamt mehr Personal hätten. Dann könnten auch die Wildtiere hier in Frieden leben.
Gruß Terrortöle -
Nur um mal eben die Sachlage zu klären:
Was ihr/eure Hunde auf eurem Grundstück machen ist eure Sache! Ob eure Hunde da Mäuse fressen oder sonstwas, egal. Euer Besitz, eure Sache.
Wenn eure Hunde das draußen machen ist es was anderes.
Felder: Gehören euch nicht. Ist neben unbefugtem Betreten bestimmt auch sowas wie Sachbeschädigung, falls euer Hund durch die Buddelei die Saat an der Stelle vernichtet.
Feldwege: Da sind wir, wie schon gesagt wurde, geduldet. Gehört euch nicht.
Im Wald: Der Wald ist meist im Besitz der Stadt. Ergo: Gehört euch auch nicht.Fällt euch was auf? Genau. Da habt ihr alle nix zu sagen und euch gefälligst zu benehmen, denn ihr befindet euch auf fremdem Grund und seit dort nicht zuhause.
(Und ja, ich finde es auch total eklig wenn aufm Feldweg die Hundescheiße rumliegt! Am Rand, okay, aber mitten aufm Weg ist genauso ekelhaft wie mitten auf der Straße!)Und bevor hier die Empörung losbricht: Ihr wollt auch nicht das alle Hunde der Nachbarschaft kommen und bei euch in den Garten kacken! Also respektiert das Eigentum anderer, das euch freundlicherweise zur Verfügung gestellt wird.
Diese "nach mir die Sintflut" Einstellung ist echt das Letzte!Tinks: So, dir ist es also schnuppe wenn sich ein anderes Tier oder ein Mensch durch die Schuld deines Hundes verletzt?
Denn eins kannst du mir glauben, wenn ich mirs Bein breche weil ein Hund ein Loch gegraben hat gibts Ärger! Und wäre ich Reiterin und mein Pferd würde sich durch die Schuld deines Hundes schwer verletzen oder müßte gar getötet werden kannst du dir sicher sein das ich versuchen würde sämtliche Kosten + Schadensersatz von dir zu kriegen.
Der Hund ist kein Wildtier. Er "sollte auch mal buddeln können"? Gerne! In deinem Garten! Oder im tiefsten Unterholz, aber nicht auf Wegen, Wiesen, Feldern. -
Maja buddelt nur im Sand und auch dann buddelt sie keine richtigen Löcher, sondern schaufelt alles mal hierhin, mal dorthin, aber das geht mehr so flächenmäßig, nicht wirklich in die Tiefe.
Den Spaß lass ich ihr und muss hinterher auch nur selten wirklich was zumachen. WEnn doch, geht das aber recht fix, wie gesagt, Hauptziel ist nicht, möglichst tief zu buddeln, sondern den Sand so weit wie möglich zu verteilen...
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