Buddelnde Hunde und Besitzer die sich an nichts stören
-
-
Zitat
Dann hast du z.B. nicht die Sonderartikel und Aushänge des bayrischen Bauernverbandes gesehen. Wenn es nach denen geht, sind Hunde und ihre Halter sowieso der Satan in Person und nach EHEC und Co ist es komplett aus.
Nöp. Habe ich nicht. Was ein Bauernverband aus Bayern von einem Hundehalter hält oder nicht, ist mir wurscht, um ehrlich zu sein. Ich bemühe mich, meinen Mitmenschen in direkter Umgebung nicht auf den Keks zu gehen.
Ich kann sogar viele Bauern verstehen! Die pflügen und sähen, um ihr täglich Brot zu verdienen und viele HH haben nix besseres zu tun, als ihre Hunde da durchpreschen zu lassen "die spielen ja so schön".Hey! Ist mir auch in jungen Jahren passiert! Ein Landwirt hatte mich daraufhin angesprochen, leuchtete mir ein, also hat mein Hund auf einem landwirtschaftlichen Feld nix zu suchen. So einfach ist das Leben manchmal
ZitatDu hast dich wahrscheinlich auch nicht mit den Anwohnern von Auslaufgebieten oder sonstigen Beliebten Spazierstrecken für Hundehalter unterhalten. Themen wie genereller Leinenzwang, viel höhere Steuern oder hohe Geldstrafen für Hundehalter werden vielleicht dafür sorgen, dass dir ein Licht aufgeht.
Naja...bei 80 Millionen Menschen in Deutschland habe ich micht natürlich NICHT mit allen unterhalten.
Aber Schimpfer gibt es in allen Belangen...egal welches Thema...von hohen Geldstrafen habe ich tatsächlich von noch keinem was gehört. Ein Streitthema ist immer wieder der liegengelassene Hundehaufen und auch das kann ich vollkommen verstehen...das ist EKLIG!ZitatUnd selbst wenn du in der glücklichen Situation sein solltest, dass deine komplette Umwelt vollkommen pro Hund eingestellt ist, dann würde ich dir wirklich empfehlen alles daran zu setzen, dass das so bleibt.... und dazu gehört, sich nicht, weils ja "Natur" ist , aufzuführen als wäre man alleine auf der Welt und sämtliche Wiesen und Wälder nur dafür da, dass dein Hund auch mal "Hund" sein kann.
Wird gemacht bordy!
Meine Umwelt vollkommen pro Hund? Näh!!! Ich lebe doch nicht im Schlaraffenland...aber Pro-Oma habe ich ganz gut hinbekommen -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Buddelnde Hunde und Besitzer die sich an nichts stören* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Nöp. Habe ich nicht. Was ein Bauernverband aus Bayern von einem Hundehalter hält oder nicht, ist mir wurscht, um ehrlich zu sein. Ich bemühe mich, meinen Mitmenschen in direkter Umgebung nicht auf den Keks zu gehen.
Ich kann sogar viele Bauern verstehen! Die pflügen und sähen, um ihr täglich Brot zu verdienen und viele HH haben nix besseres zu tun, als ihre Hunde da durchpreschen zu lassen "die spielen ja so schön".Vorab - ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst. Das deine Umgebung freundlich auf deinene Hund reagiert? Das sie doch nicht hundefreundlich sind? Erschließt sich mir gerade nicht ganz. Das die Einschränkungen für Hundehalter und ihre Tiere immer größer werden wirst du aber kaum abstreiten können - und was ich angeführt habe, sind z.B. die "Lösungsansätze" die in der gemeinen Bevölkerung für die Probleme vorgeschlagen werden.
Fakt ist nunmal aber leider, dass nicht alle Leute, die negativ auf Hunde und ihre Halter reagieren, nur frustrierte, dauerschlechtgelaunte Motzer sind, sondern viele leider wirklich ihre Gründe dafür haben.
Das sind vielleicht auf Gehwegen, Feldern oder Wiesen Haufen, aber eben unter anderem auch Hundehalter, die es in Ordnung finden, wenn ihre Hunde anderer Leute Eigentum beschädigen oder andere Menschen durch ihr Verhalten gefährden - mit den unterschiedlichsten Ausreden, wie man hier lesen konnte.Um auf das Zitat zurückzukommen - leider sollte dich das z.B. schon interessieren, denn es ist nicht nur der bayrische Bauernverband, sondern eine recht Einflussreiche Bevölkerungsgruppe. Bauern, Jäger, etc haben teilweise eine große Lobby und wenn sich alle zusammen über das rücksichtslose Verhalten vieler Hundehalter ärgern, dann wird es eng für alle zusammen.
Wenn hier z.B. die Bevölkerung der Innenstädte am Wochenende an den Waldrand oder an die Felder fährt und meint, hier könne der HUnd ja jetzt endlich mal "Hund" sein(was auch immer das ist), dann führt das unter Umständen relativ schnell dazu, dass der ganze "Spaß" für alle recht schnell vorbei ist. Leinenpflicht ist z.B. einfach für ein Gebiet erlassen, wenn sich der entsprechende Kreisverantwortliche des Bauernverbandes beim Frühschoppen darüber auslässt, dass er schonwieder Ärger mit den Pächtern seiner Weiden hat, weil sich irgendein sauteures Pferd das Bein gebrochen hat, weil irgendeiner mal wieder "Hund" war. Oder das seine Saat mal wieder von irgendeinem Hund samt Halter zertreten worden ist.
Dann kann man natürlich auch noch weiter ausdiskutieren ob, der riesige Krater nicht eher von nem Kaninchen war...nur ob einem das was hilft? -
Zitat
Vorab - ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst. Das deine Umgebung freundlich auf deinene Hund reagiert? Das sie doch nicht hundefreundlich sind? Erschließt sich mir gerade nicht ganz
Punkt 1: Richtig, meine Umgebung reagiert freundlich auf meinen Hund. Ganz einfach! Weil ich mich eben bemühe anderen nicht auf den Keks zu gehen, wie ich schon schrieb.
Punkt 2: Es sind niemals ALLE hundefreundlich, kinderfreundlich etc pp
Steht doch in diesem Satz...was gibt es daran nicht zu verstehen?
ZitatMeine Umwelt vollkommen pro Hund? Näh!!! Ich lebe doch nicht im Schlaraffenland...aber Pro-Oma habe ich ganz gut hinbekommen
ZitatFakt ist nunmal aber leider, dass nicht alle Leute, die negativ auf Hunde und ihre Halter reagieren, nur frustrierte, dauerschlechtgelaunte Motzer sind, sondern viele leider wirklich ihre Gründe dafür haben.
Richtig, der Meinung bin ich auch.
ZitatUm auf das Zitat zurückzukommen - leider sollte dich das z.B. schon interessieren, denn es ist nicht nur der bayrische Bauernverband, sondern eine recht Einflussreiche Bevölkerungsgruppe. Bauern, Jäger, etc haben teilweise eine große Lobby und wenn sich alle zusammen über das rücksichtslose Verhalten vieler Hundehalter ärgern, dann wird es eng für alle zusammen.
Ich trage meinen Teil dazu bei, dass egal ob Bauer, Jäger, Nicht-HH, Katzenbesitzer oder sonstwer nicht noch einen dickeren Hals bekommt, indem ich mich an Regeln halte.
Wenn andere das nicht tun, fühle ich mich nicht dazu berufen Hilfshauptwachmeister zu spielen.
Und in dem Sinne interessiert es mich tatsächlich nicht, was Pups und Paps für eine Meinung haben...die meisten von uns sind ja erwachsen, wenn auch nur vom Alter herLG
-
Also mal ganz ehrlich. Ich denke jetzt die ganze Zeit darüber nach, was so schlimm daran ist seinem Hund das Buddeln einfach zu verbieten. Ich habe derzeit einen Nichtbuddler, aber davor hatte ich einen Buddler und sie war glücklich bis ans Ende ihrer Tage, obwohl ich sie am Buddeln gehindert habe.
Das ist wie mit Schuhe kauen. Entweder der Hund kaut Schuhe, oder nicht. Da unterscheidet er nicht zwischen altem Turnschuh oder Pumps, also verbiete ich das Ankauen aller Schuhe. Wenn der Hund keine Löcher in meinen Garten graben soll, dann muss ich ihm auch verbieten draussen welche zu graben. Was zum Henker ist soooo schlimm daran, wenn man den Hund daran hindert? Ich glaube nicht dass es deshalb zu irgendwelchen Traumata oder bleibenden psychischen Schäden kommt.
Wenn mein Hund meint er müsste einen riesigen langen Ast durch die Gegend tragen darf er das. Aber ich werfe ihn dann anschließend wieder ins Gebüsch, ist doch irgendwie selbstverständlich. Wenn mein Hund meint er müsste Mäuse buddeln würde ich es ihm auch untersagen. Ich muss ihm doch nicht unbedingt einen Kick beim Beute machen verschaffen, damit ich es dann in Zukunft immer schwerer habe ihm dieses Verhalten zu untersagen (wenn er das machen soll um den Hof Mäuse frei zu halten ist das ggf. was anderes). So halte ich es auch mit dem Jagen von Schmetterlingen, Vögeln oder Enten.
Es gibt doch viele andere Möglichkeiten seinen Hund auf einem Spaziergang zu beschäftigen als mit Buddeln. Und wenn er dann eben doch buddeln darf, warum auch immer, dann kann ich doch verdammt noch mal danach das Loch wieder zu machen. Oder werden dann die Schuhe zu schmutzig? Und nur weil andere Leute sich genauso blöd und rücksichstlos verhalten muss ich mich doch da nicht einreihen? Entschuldigt man sein eigenes Verhalten durch das von Anderen?
Und wenn ein Bauer keinen Spaß daran hat, dass wildfremde Leute mit ihren Hunden seinen Arbeitsplatz verwüsten, sei es mit Löchern, Stöckern oder dem Zertsören des Saatguts, dann kann ich das verdammt noch mal sehr gut verstehen. Ich hätte auch keinen Spaß daran wenn sich Fremde während meiner Abwesenheit über meinen Arbeitsplatz hermachen und ich dann erstmal mit Schadensbegrenzung, Ordnung machen usw. beschäftigt bin. Sicher findet er es auch nicht toll wenn die Rehe durch seinen Acker rennen oder sonstwelches Wild, aber der Apell an deren Vernunft ist – das liegt in der Natur der Sache – zwecklos. So wie ich auch nicht an die Vernunft von Fliegen, Staubpartikeln oder Regengüssen appelieren kann. Aber an die Vernunft anderer Menschen die mit ihren Haustieren spazieren gehen (für die sie die Verantwortung tragen), kann man sehr wohl appellieren, denn der Mensch ist nun mal ein Vernunftwesen ( ).Meine alte Hündin konnte übrigens auch zubuddeln. Immer wenn sie ein Schweineohr bekam rannte sie in den Garten buddelte ein kleines Loch und schüttete es dann wieder zu (wir haben das dann unterbunden, wer Futter vergräbt hat keinen Hunger ). Es wäre ein leichtes sich mit dem Clicker daneben zu stellen und das Zubuddeln zu konditionieren. Das wäre doch mal eine Beschäftigung für einen Spaziergang: Zubuddeln! Denn wie wir merken gibt es da massenhaft zu tun!
-
Zitat
Ich frag mich, ob manch einer hier durch die Botanik stiefelt und die Löcher von Kaninchen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen, Wölfen, etc zuschüttet oder Maulwurfshügel auf Bauers Wiese plättet...
Mein Hund ist kein Buddler, der gräbt wenn überhaupt nur von anderen Hunden angefangene Löcher weiter und verliert nach Sekunden die Lust dran. Aber ich finde, ein Hund sollte auch mal buddeln können, ohne, dass man gleich den Klappspaten auspackt. Im Vorgarten in der Stadt kommt das natürlich nicht gut, seh ich komplett ein, aber in der Natur, wo die hiesige Fauna sich am Boden austoben darf, soll ein Hund davon abgehalten werden? Ein Pferd oder Reh kann auch auf ner grünen Wiese in einen Kaninchenbau treten und sich die Haxen brechen.ZitatDas Ausgraben von Erholungsbänken, Buddeln an Hängen und auf Wegen ist wegen der Folgen für die Erholungsnutzung und die Stabilität der Wälder nicht zulässig.
Und falls Du wieder mit dem Argument kommst, andere Wildtiere machen das auch, die dürfen. Hier der Hinweis auf Wildtiere:
ZitatAuch Hundeauslaufgebiete sind Lebensräume für Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere.
Quelle: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/hundeauslauf/
Gaby und ihre schweren Jungs
-
-
Sorry aber ich hab noch kein einziges Loch zu gebuddelt
Klar wenn es MITTEN auf dem weg wäre, dann ja äh wüsst ich auch ned ob ich es tu, meist findet sich da aber ja nix spannendes zum ausbuddeln...
Ich finde manchmal ist das df päpstlicher als der Papst....Löcher in denen man sich vertappen kann gibt es nunmal in der Natur und wenn man sich in jener befindet muss man damit retten, ich stapf täglich durch Wald und Flur und tapp ständig in Löcher - mich da jetzt über Hundehalter aufzuregen die das nicht zuschütten - da bin ich bis jetzt nicht mal drauf gekommen
Finde es etwas übertrieben
Sent from my iPhone 4s using Tapatalk
-
Zitat
Jetzt beruhig dich erstmal, geh ein bisschen frische Luft schnappen und dann komm wieder.
...
So. Geht's jetzt? Schön
Woher willst du denn wissen, welches Tier auf dem Reitweg ein Loch gegraben hat? Wer hat hier gesagt, dass er Hundekot auf dem Weg liegen lässt? Wusstest du, dass Fuchskot und Hundekot sich sehr ähnlich sehen?
Stell dir vor, du reitest fröhlich durch die Gegend, dein Pferd tritt in ein Loch und bricht sich das Bein. In Fall A war es ein Karnickelbau, in Fall B ein Hundeloch. Denkst du dir dann: A "Oh nein, ein Kaninchenbau und nun sind mein Pferd und ich verletzt, aber gegen die Natur kann man nichts machen, das ist Wildnis und wir müssen mit dem Risiko leben." und B "Dieser ver****** ****** ****** Drecks****** verdammte ********* noch mal! Wie können die Leute nur so rücksichtslos sein, diese ********** *********!!! Ich werde sie allesamt anzeigen und verklagen!!!" ? Und wenn ja: Ist das dein Ernst?
Wenn du in einen Haufen auf dem Weg trittst und der ist vom Fuchs, lachst du dir eins und sagst: "Jaja, die Natur, verrücktes Ding!" und wenn es Hundekot ist, rastest du vollkommen aus und verfluchst jeden Hundehalter in der Umgebung? Und noch mal: Ist das dein Ernst?Es ist ja wohl klar, dass man einen Hund nicht auf einer eingezäunten Weide oder auf einem bepflanzten/besäten Feld graben lässt. Aber am Feldweg, irgendwo am Rand, da, wo Wildschweine den Boden durchpflügen und Füchse nach Mäusen buddeln, da soll ich den Spaten aus dem Rucksack holen und das eine Loch neben hundert anderen zuschütten? Wo ist da bitte die Logik? Ach ja, natürlich, dann verletzen sich Pferde/Reiter (die natürlich mehr auf nem Feldweg zu sagen haben als ein Hund ) nur durch natürliche Ursachen und nicht mehr hundeverschuldet, verstehe.
Ich bin ruhig.
Und ich weiß das ein Kanninchenbau ganz anders aussieht als ein Hundeloch. Davon ab gibt es keine Tierbauten mitten auf Feldwegen, Wildtiere sind nicht blöd und bevorzugen sichere Plätze. Die einzigen Ausnahmen sind der Maulwurf und die Maus, aber selbst die buddeln eher am Rand als mitten aufm Weg.
Sprich: Dein Beispiel hinkt schlimmer als das Pferd.
Und ja, stell dir vor, es gibt Leute die auch an ihren Pferden so hängen wie wir an unseren Hunden und die durchaus auch versuchen rauzufinden wer schuld daran ist das ihr 30.000 Euro Pferd nun eingeschläfert wurde weils Bein nicht mehr zu retten war.
Ich könnte auch das alte, billige Pferd erwähnen, der Herzensschatz seiner jungen Besitzerin die ihr Taschengeld in ihr geliebtes Pferdchen steckt und zusätzlich noch jobbt, nur damit sie das Tier halten kann.
Wie die so eine OP-Rechnung bezahlen soll... Vom Schmerz ganz zu schweigen.
Und das alles nur damit der Hund mal Hund sein darf...Ausrasten? Nö. Aber sollten wir hier dermaßen große Füchse haben die solche Haufen scheißen sollte ich mir wohl ein Gewehr zulegen... Dabei haben wir garkein AKW in der Nähe, muss also einen anderen Grund für die Mutation geben. Denn Hundehaufen sinds ja nicht.
Wie oben in meinem ersten Post schon beschrieben: Am Rand, was solls? Stört keinen. Aber mittem auf dem Weg haben weder Löcher noch Hundescheiße was zu suchen.
Und genau darum gehts, das mittem auf dem Weg, dem Feld, der Wiese Löcher gebuddelt werden und es die Hundehalter nicht interessiert was die damit für Schäden anrichten.Es geht ja nichtmal darum das sie es nicht wissen, sondern darum das die meisten Menschen einfach nicht mehr mitdenken. Wir leben aber nunmal in einer Gemeinschaft und sollten uns auch dementsprechend verhalten.
Das schaffe selbst ich als äußerst unsozialer Mensch, denn auch wenn die Menschheit an sich sowas von am A*** vorbeigeht verhalte ich mich so das niemand durch mich oder mein Tier zu Schaden kommt. -
die welt wär echt wahnsinnig schön, wenn sich alle menschen so verhalten würden wie sies von anderen erwarten, und wenn die die keine erwartungen ham, sich trotzdem drum bemühn würden, so zu handeln, dass dadurch keiner schaden nimmt oder sich berechtigt ärgern muss.
-
Zitat
Und falls Du wieder mit dem Argument kommst, andere Wildtiere machen das auch, die dürfen. Hier der Hinweis auf Wildtiere:
Quelle: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/hundeauslauf/
Gaby und ihre schweren Jungs
jetzt bin ich aber echt gespannt, wie das ausgeheblt wird.
klar, wärs iwie schön, wenn buddelwut ausgelebt werden dürfte wann immer einem danach is, geht aber eben sogar aus mehreren GUTEN gründen nicht. fast alle gründe wurden schon aufgezählt, drum lass ichs. mein gordon setter mädel durfts bei uns im garten, war aber nich wild drauf und tats auch unterwegs nich, mein husky rüde war auch kein buddler, ein betreuungs cc-mix mochte gerne buddeln, aber auch ihm hab ichs nich erlaubt jenseits von unsrem garten, und sonst hab ich nur noch die mittlerweile 4 golden retriever (3jungs 1 mädel) die alle vier exzessive buddler wie auch insgesamt jäger sind, aber auch die dürfen nicht buddeln, also auch nur im garten, wos aber nich so spannend is wie draußen. terrier und terrier mix tiere hab ich schon 2 jahre nich mehr gehabt, aber auch die müssten damit leben, ganz einfach! ich hab nämlich schnell festgestellt, dass diese riesigen von gr gebuddelten löcher sich nich so einfach wieder zu ebenem boden formen lassen und nach fast-tunnel nummero 1.5, das war 2009, wars beschlossen, und seitdem gibts gar kein buddeln mehr, es sei denn im garten. beide hab ich nachträglich dicht gemacht, genau, mit spaten und erde von uns, weil man sich da alles hätt brechen könn, egal ob tier oder mensch. alle hunde kommen übrigens damit klar, nich buddeln zu könn, schließlich kann man auch andre coole hundegeschichten machen. und obs so fein is, andre tiere zu töten, spielt hier glaub ich gar keine rolle, weil die ganzen löcher aus andren gründen ziemlich daneben und gefährlich sind! -
Rücksicht, Mitdenken und über seinen Tellerrand hinwegschauen ist nicht allen gegeben.
Ich hab mich über die Krater, die ein Dobermann hier am Feldrand buddelte auch nicht aufgeregt,
nur hatte der Hundehalter ein unangenehmes Gespräch mit dem Landwirt,
der ihn und seinen Hund beim Graben erwischte bzw. HH stand daneben und seinem Hund diese tolle
hundgerechte Auslastung "gönnte".Im Ernst, der Hund hat Krater gegraben, die waren teilweise nen halben Meter tief
und hatten einen Durchmesser von einem Meter. Muss das echt sein?Es gibt hier eine tolle brachliegende Wiese, die man mit Hund zum Toben/Spielen oder wer es pädagogisch wertvoller mag, zum Training nutzen könnte. Aber dieses schöne Stück Wiese ist vollgeschissen
und voll mit Hundebuddellöchern. Schade. :/Es gibt eben Menschen, die sind sich eben selbst der Nächste.
Ändern wird man das nie.Tolle Ausreden haben solche Leute ja auch meistens parat "Machen andere doch auch" "Muss man ja nicht hingehen" "Kaninchen, Mäuse buddeln doch auch" "Das ganze Leben ist ein Risiko"
Joah, man kann für alles eine Entschuldigung oder Begründung finden,
wenn es einem selbst nützt. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!