Nächste Anschaffung: Auslandshund ... Erfahrungen
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Was total schön war: die Verwandlung von einem Hund, der "Juhuuu - streicheln!" geschrien hatte, sobald auch nur irgendwer sie angefaßt hat, und dann stundenlang hinhielt zum Kraulen, zum heutigen Hund, der "Ach, Du bist aber nett" zu einem Fremden sagt, sich mal streicheln läßt, und sich dann heute aber lieber umschaut, wo Fraule ist.
Das ist bei uns auch so - und irgendwie versteht niemand, dass ich mich so darüber freue, dass mein Hund eben NICHT mehr zu jedem hinrennt und den Bauch präsentiert. Wenn er gelockt wird, schnüffelt er kurz und dann ist gut. -
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Hi
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@muffin1, naja: hier wurde nach ERFAHRUNGEN mit Auslandstierschutzhunden gefragt. Aus deinem Beitrag entnehme ich nicht, dass du welche hast. Dafür aber einen Haufen an Vorurteilen und Halbwissen.
@zamikimo, zu sagen, dass die Züchter "Schuld" an den vollen THs sind, ist ja wohl auch nur ein schlechter Scherz. Ich stimme dir in einem Satz zu: "Viele Menschen schaffen sich zu unüberlegt Hunde an". Genau das ist für mich auch ein großer Teil des Problems. Sowohl bei Hunden vom Züchter, als auch aus dem (Auslands-)Tierschutz. Und es gibt sowohl im TH als auch aus dem Auslandstierschutz als auch vom Züchter, "problemlose" als auch "problematische" Hunde. Also zu sagen, dass die THs Auslandshunde aufnehmen, weil die Hunde vom Züchter, die im TH landen, unproblematischer sind, zeugt von genau so viel Halbwissen und Vorurteilen, wie sie Muffin1 in Bezug auf den Auslandstierschutz hat.
Ich habe seit gestern nochmal darüber nachgedacht. Und ja, ich würde wieder ein "Ausländerin" aufnehmen. Aber immer nur als 2. Hund und auch nur, wenn ich einen Hund zum arbeiten habe.
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@zamikimo, zu sagen, dass die Züchter "Schuld" an den vollen THs sind, ist ja wohl auch nur ein schlechter Scherz.
Das habe ich nicht geschrieben!
Ich sprach von den "sogenannten Züchtern", die ich persönlich allesamt als Vermehrer bezeichnen würde. Mehrmalige Ups-Würfe einer Familie, absichtliche Würfe usw. -
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Das habe ich nicht geschrieben!
Ich sprach von den "sogenannten Züchtern", die ich persönlich allesamt als Vermehrer bezeichnen würde. Mehrmalige Ups-Würfe einer Familie, absichtliche Würfe usw.Naja, aber die sind genau so "Schuld", wie sog. Tierschutzorgas, die ohne Sinn und Verstand Hunde nach D karren und sie dort an den nächstbesten zu verscherbeln.
Letztendlich sind es halt doch die Käufer/innen, die da mehr Verantwortung zeigen müssten. -
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Naja, aber die sind genau so "Schuld", wie sog. Tierschutzorgas, die ohne Sinn und Verstand Hunde nach D karren und sie dort an den nächstbesten zu verscherbeln.
Letztendlich sind es halt doch die Käufer/innen, die da mehr Verantwortung zeigen müssten.
könntet ihr beide das bitte woanders klären?das ist hier OT
ansonsten danke euch schon mal für die rege Beteiligung
find ich ganz spannend zu lesen :)
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Ich würde mir jederzeit wieder einen Auslandshund holen. Bzw. Ich würde ins Tierheim gehen (unser Tierheim arbeitet mit ausländischen Tierschutzvereinen zusammen).
Apachi ist- außer einer gewissen Restangst (die aber nicht auffällt) ein Traumhund. Er ist nicht Super verträglich, aber das kann bei jedem Hund sein. Er will nicht, dass ihn jeder anfasst, muss er nicht. Er hört wie eine eins, hat keinen Jagdtrieb, ist der größte Schmuser, anhänglich und lieb. Was will man mehr?
Ein 'Direktimport' würde für mich allerdings nicht in Frage kommen. Selbst wenn ich einen 'Problemhund' aufnehmen würde, wüsste ich schon ganz gerne was auf mich zukommt
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würdet ihr wieder einen Auslandshund zu euch aufnehmen zukünftig?
Auf jeden Fall
Wobei meine "Vorlieben" da aber auch eher Richtung Ungarn/Rumänien liegen. Genausogut kann's passieren, dass ich hier im Berliner TH den zukünftigen (deutschen) Zweithund finde - watt solls
"Nein auf keinen Fall wieder" kann ich nicht sagen. Ich hab mit der Orga und dem Hund nen tollen Griff gelandet. Die "Problematik" des (Auslands)Hundes hat mich zu tollen Menschen geführt, hat mich Wissen ansammeln lassen und jeden Tag hab ich einen Riesenspaß an dem Viech!
Ich bin halt tierschutzgebeutelt und überhaupt nicht hundesporttechnisch interessiert - ich brauche keine Rasse, um die bestmöglichen Anlagen für einen bestimmten Sport oder Tätigkeitsfeld zu erhalten. Wenn sich beim nächsten Hund irgendwelche Anlagen herausschälen sollten ist das auch fein - aber keine Bedingung.Fazit: Wenn alles für den Zweithund passt, schaue ich zuerst ins TH wo Bokey herkommt und dann "hier". Auch wenn ich keinen "deutschen" Hund aufnehme kann ich mich trotzdem ausgiebig dem "deutschen" Tierschutz widmen
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@muffin1, naja: hier wurde nach ERFAHRUNGEN mit Auslandstierschutzhunden gefragt. Aus deinem Beitrag entnehme ich nicht, dass du welche hast. Dafür aber einen Haufen an Vorurteilen und Halbwissen.
@zamikimo, zu sagen, dass die Züchter "Schuld" an den vollen THs sind, ist ja wohl auch nur ein schlechter Scherz. Ich stimme dir in einem Satz zu: "Viele Menschen schaffen sich zu unüberlegt Hunde an". Genau das ist für mich auch ein großer Teil des Problems. Sowohl bei Hunden vom Züchter, als auch aus dem (Auslands-)Tierschutz. Und es gibt sowohl im TH als auch aus dem Auslandstierschutz als auch vom Züchter, "problemlose" als auch "problematische" Hunde. Also zu sagen, dass die THs Auslandshunde aufnehmen, weil die Hunde vom Züchter, die im TH landen, unproblematischer sind, zeugt von genau so viel Halbwissen und Vorurteilen, wie sie Muffin1 in Bezug auf den Auslandstierschutz hat.
Ich habe seit gestern nochmal darüber nachgedacht. Und ja, ich würde wieder ein "Ausländerin" aufnehmen. Aber immer nur als 2. Hund und auch nur, wenn ich einen Hund zum arbeiten habe.
Ich hatte einen Auslandshund und meine Erfahrung mit dem Hund an sich war o.k. Bis auf ein paar Macken war der Hund toll. Wo bitte habe ich denn Vorurteile und Halbwissen? Das ist doch nur meine Meinung anhand meiner persönlichen Erfahrungen. Und ich würde zur Zeit lieber einen Hund nehmen der in einem hiesigen Tierheim lebt. Haben die es nicht verdient? Mir war nicht bewusst, dass hier generell der Auslandstierschutz diskutiert wird. Also komm mal runter vom hohen Ross und bleib sachlich, bitte. Du brauchst auf duesen Beitrag auch nicht weiter eingehen, solche diskussionen stören nur.....
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Generell würde ich wieder einen Hund aus dem Ausland aufnehmen.
Allerdings wird der nächste Hund ein Welpe vom Züchter und das nicht, weil ich mit meinem Auslandshund und dem deutschen Tierheimhund nicht glücklich bin.
Für mich persönlich macht es keinen großen Unterschied, ob es ein Auslands-TS-Hund oder ein Deutscher ist.
Die Angaben stimmen bei Beiden meiner Erfahrung nach nie richtig (wie auch). Der einzige Unterschied, der mir bisher aufgefallen ist, ist dass die Auslandshunde oft auf einen eigene Art ängstlich sind.Bei Mattes kam und komme ich damit gut klar, von daher spricht nichts gegen einen späteren Auslandshund.
Vielleicht zieht trotzdem nie wieder einer ein, weil es sich nicht ergibt.
Es müssen mehrere Faktoren stimmen und die sind unabhängig von aus- oder inländischer Herkunft. -
Zwei meiner Hunde kamen aus dem Tierheim, einer aus Griechenland und einer vom Züchter. Bei den Tierheimhunden und bei meiner Griechin waren die Macken fast gleich (null Leinenführigkeit, aggression gegen Artgenossen, Futterneid). Bei der Griechin kam eine extreme ängstlichkeit hinzu. Ist das eigentlich häufiger bei Auslandshunden? Ich hatte immer dem Eindruck sie hat länger gebraucht Vertrauen zu fassen.
Ich würde einen älteren Hund aus dem Tierheim vorziehen ( falls noch einer dazukommt), weil soviele alte Hunde dort vor sich hinvegetieren und keiner will sich damit belasten (tierarztkosten usw.). Generell sehe ich aber nicht soviel Unterschied zwischen Auslandshunden und Tierheimhunden. Zumal viele Hunde aus dem Ausland ja auch wieder im Tierheim landen. -
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