Nächste Anschaffung: Auslandshund ... Erfahrungen

  • Zitat

    Bei der Griechin kam eine extreme ängstlichkeit hinzu. Ist das eigentlich häufiger bei Auslandshunden?


    Ja. Man sollte bei Auslandshunden - da einfach mal das Leben und die Haltung dort anders ist - von einer eher schlechten Sozialisierung ausgehen. Auch ist es fast "normal", dass Auslandshunde/Straßenhunde Probleme mit Männern haben - da freilebende Hunde oft (nur) von Frauen/Touristinnen gefüttert werden von Männern jedoch nur nen "Arschtritt" bekommen.


    Man muss auch bedenken, dass Angst zu einem Teil (wohl) vererbt wird. Wenn die Mutter schon (durch Disposition und Erfahrungen) ängstlich war, überträgt sich angst und Stress während der Schwangerschaft auf die Welpen, zudem wird das Ängstliche dann auch noch vorgelebt. Tiere aus unsicheren Lebens-Verhältnissen sind beeinträchtigter oder prädestinierter für Angst als der wohlbehütet aufwachsende Welpe vom Züchter.

  • Ich habe zwar keinen Auslandshund, lese dennoch gerne hier mit :smile:


    Den als ich damals meinen ersten Hund gesucht habe, dachte ich ebenfalls kurz darüber nach einen Hund aus dem Tierschutz(Ausland) zu nehmen.
    Da ich zu dem Zeitpunkt keinerlei Erfahrung gehabt habe, traute ich es mir einfach nicht zu einen evtl. ängstlichen unsicheren Hund genügend Sicherheit zu geben.


    Ich finde es sehr interessant die Beiträge zu lesen, vorher die Hunde stammen, wie sie sich entwickelt haben und ob ihr die Entscheidung wieder treffen würdet.
    Ich würde in Zukunft wahrscheinlich einen Hund aus dem Tierschutz(Ausland) nehmen aber ebenfalls nur unter bestimmten Bedingungen.

  • Ja, wahrscheinlich schon. Auf keinen Fall einen Welpen, dafür aber gerne erwachsene Hunde.


    Ich war mit dem TH und der Vermittlungsarbeit sehr zufrieden, die arbeiteten auch vor Ort, waren sehr ehrlich und es wurde alles konkret besprochen. Der Charakter und Macken meines Hundes wurden soweit richtig eingeschätzt (bis auf seine Geräuschangst zu Silvester - ist aber kein Vorwurf, da er eben zur Neujahrszeit nicht im TH war). Klar, in Ü-Ei-Manier wurde auch auf diese oder jene "typische" Auslandshundmacke hingewiesen (er ist da aber relativ frei davon und umweltsicher). Ich war da aber auch recht flexibel eingestellt, da unser Ersthund auch die eine UND andere Macke hatte und ich damit leben konnte.
    Charakterlich ist mein jetztiger Hund aber schon genau das, was ich haben möchte. :ops:


    Ein Zweithund ist allerdings, falls überhaupt, noch in weiter Ferne (der nächste Einzelhund hoffentlich auch!).

  • Ja würden wir - und haben wir auch gestern ;-)


    1. seit 1 Jahr bei uns (war 2 Tage auf der Pflegestelle): Luka aus Serbien - einfach der beste Hund auf der Welt!!! :) Hat sehr schnell alles gelernt und ist absolut unkompliziert. (Außer das er sehr verfressen ist / Beagle-Labrador-Mischling ;-) und viele Futtermittelallergien hat)


    2. seit gestern bei uns: Pommes aus Ungarn. Er ist gestern Morgen mit dem Transport direkt aus Ungarn gekommen...

  • Also bei mir dürfte auch wiedern ein Auslandshund einziehen. Meine Eltern haben zwei, ich habe einen aus dem Ausland und meine Freundinnen mit denen ich mich mindestens einmal pro Woche treffe haben auch Hunde aus dem Ausland.


    Ich würde es nur nicht unterstützen, dass Hunde mit Krankheiten die es hier noch oder nicht mehr gibt nach Deutschland vermittelt werden. Das Klima hier ändert sich und wird wärmer. Wenn wir hier bald auch die Sandmücke haben (kommt schon vor) dann hab ich glaub ich ein anderes Gefühl wenn meine Köterlein mit dem Leish Hund meiner Eltern zusammen sind. Wenn Hunde die Krankheit hier bekommen dann dumm gelaufen, aber bewusst kranke Hunde herholen (die eine Ansteckungsgefahr haben) finde ich doof und leichtsinnig.

  • Ich habe wohl Glück mit meinen beiden gehabt, wenn man die Erfahrungen hier so liest.


    Das rumänische Fegerchen zog 12 Wochen nach der Geburt ihrer Welpen direkt aus dem Hundelager Cluj als Pflegehund hier ein. Die ersten 6 Wochen waren schon schlimm, sie litt unter Verlustängsten, gepaart mit Kontrollzwang. Sie hat wie am Spiess geschrien, wenn ich das Haus verlassen habe. Sie kannte ja gar nichts. Weder Häuser, Treppen, Autos. Aber sie war vom ersten Tag an stubenrein und lernte sehr, sehr schnell. Ihr wurde von der Hundeschule eine sehr hohe Intelligenz und eine sehr gute Anpassungsfähigkeit bescheinigt. Wir haben nur ein einziges, leider immer wiederkehrendes Problem - ihre Verhaltensänderungen, die Läufigkeiten und Scheinträchtigkeit ähneln und trotz Kastration zwei Mal im Jahr auftreten. Sie ist in der Zeit total neben der Kappe und mit meiner kleinsten Hündin dann nicht verträglich. Aber auch das könnte mit einem Rassehund bestimmt passieren. Sie ist ein toller Hund, trotz ihrer Vorgeschichte. Selbstbewusst, immer fröhlich, leichtführig, den Menschen und Artgenossen gegenüber aufgeschlossen. Sie will immer gefallen, ihre Sensibilität ist erstaunlich und sie bringt mich immer zum Lachen. Ein Traumhund, den ich gegen nichts eintauschen würde. Durch ihr Äusseres - sie ist ein blonder Wuschel mit wehenden Ohren - kommt sie natürlich in der Bevölkerung viel positiver an als meine Grosse.


    Die kleine ungarische Bibi sass in der Tötung. Von ihr wusste man gar nichts. Ich habe sie auf Fotos gesehen und musste ihr Leid - wie das auch vieler anderer Hunde, die dort auf ihren Tod warteten, mittels Bilder, die dortige Tierschützer von den Hunden regelmässig schiessen durften - verfolgen. Sie tat mir unendlich leid, sie musste solche Schmerzen gehabt haben - und niemanden interessierte das - und deshalb habe ich mich darum gekümmert, dass sie jemand dort raus holte.


    DIe Orgas vor Ort wollten nicht, aber dann habe ich eine private Tierschützerin gefunden, die mich unterstützte. Da die KLeine in Ungarn nicht vermittelbar war, sich sonst niemand für den HUnd interessierte, der nur noch aus Haut und Knochen bestand, hab ich sie adoptiert. Sie kam aus der Tötung in eine kompetente Quarantänestation, baute dort innerhalb von 4 Wochen trotz zweier Operationen schnell wieder Gewicht und Vertrauen zu Menschen auf. Sie hat sich trotz des Traumas - ausgesetzt, schwer misshandelt, 14 Tage Tötung - zu einem fröhlichen, lebensbejahenden HUnd entwickelt. Jeder, der sie kennen lernt, verliebt sich in sie. Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend. Ich hätte sie trotz fehlendem Auge inzwischen unzählige Male vermitteln können. Ich werde nie verstehen, wie man so einen tollen, lieben, lustigen Hund mitten in einer bedrohlichen Millionenstadt aussetzen und sich selbst überlassen kann.


    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es fast ausschliesslich Halter von Auslandshunden. Viele von ihnen haben tolle Kameraden an ihrer Seite, aber ich kenne jedoch auch Leute, die weniger Glück mit ihren Hunden hatten. Hunde, die mit der Zivilisation, der Enge, der doch eingeschränkten Haltung total überfordert waren/sind. Diese Hunde gehören nicht eingesperrt und zwangszivilisiert. Die leiden weiter, ein Leben lang - trotz vollem Napf und gutem Willen.


    Ich hoffe, ich habe noch viele viele Jahre meine Schätze bei mir. Ich würde mir für die Zukunft jedoch wünschen, dass keine Hunde aus dem Ausland adoptiert werden müssen, um ihr Leben zu schützen. Vor Ort muss sich für Mensch und Tier etwas ändern. Nur so hat Auslandstierschutz Sinn.


    Ausserdem fassen immer mehr HUndehändler unter dem Deckmantel Tierschutz Fuss. Dieser unseriöse Hundehandel mit Hunden aus dem Ausland, der nur den einzigen Zweck hat - nämlich viel Kohle zu machen und die einzusäckeln, anstatt das vereinnahmte Geld vor Ort in Aufklärung, Einbeziehung der Bevölkerung sowie in Kastrationsprojekte zu investieren.


    Aber sollte in ferner Zukunft wieder ein altes oder behindertes Hundchen Hilfe brauchen und ich kann den nötigen Platz anbieten, sag ich gern wieder ja zu einem Hund aus dem Ausland.

  • Ich liebe meinen Hund über alles...aber trotzdem würde ich niemehr einen Hund aus dem Ausland holen. Mein Rüde war vermutlich zu jung als ich ihn bekommen habe...er hatte damals Probleme mit den Zehen und musste schon früh operiert werden. Er hatte schon immer Probleme mit den Augen, diese entzünden sich immer mal wider..ausserdem ist sein Körper zu lang, seine Beine zu kurz und deshalb hat er grosse schmerzen im Rücken...man kann ihn dort kaum anfassen. Seine eine Schulter ist total zerstört und mit seiner Hüfte stimmt auch was nicht. Zudem noch eine SDU. Ich kann mit dem kleinen nicht viel machen...lange spaziergänge sind nicht möglich weil er nach 10 minuten zu grosse schmerzen hat. Ich finde es so unglaublich schwer mit ihm, obwohl er eigentlich ein ganz gemütlicher ruhiger Hund ist, er vertraut den Menschen blind...hat vermutlich noch nie was schlimmes erlebt. Trotzdem stimmt bei ihm die Mischung einfach hinten und vorne nicht.


    Mein Zweithund ist das absolute gegenteil vom kleinen Spanier und ich würde vermutlich auch den nächsten wider beim Züchter holen.


    Aber wie schon geschrieben, ich liebe meinen Kleinen und bin froh das er da ist, er gehört zu mir und das wird auch immer so bleiben, egal was noch kommt :)

  • Ich habe ja seit Mai auch einen Auslandshund und trotz einiger "Vorfälle" würde ich es glaube ich auch wieder tun.


    Una hat uns in dieser Zeit doch einiges lernen lassen.
    Bei meiner Aussiehündin (aus 3. Hand) war es nie ein Problem Essbares in Reichweite stehen zu lassen. Una soll bis ca. 4 Monate auf der Strasse gelebt haben und lässt sich so einiges einfallen um an Futter, oder was sie dafür hält :headbash: , zu kommen. Die gelben Säcke wurden geplündert, die Futtertonne geknackt, Futterbeutel und Jackentaschen zerstört, vom Tisch bedient und neuerdings kann sie auch den Kühlschrank aufmachen :hust: Das was mich dabei am meisten schockiert, ist das sie auch Folien etc mitfrisst und ich die Sorge vor einem Darmverschluss etc. haben muss. Und sie frisst auch Sachen die andere Hunde wohl nie fressen würden - Margarine, Tzaziki...
    Nun wie schon gesagt, wir haben gelernt ihr keine Gelegenheiten mehr zu geben und auch draussen steht sie eben mehr unter "Beobachtung" als meine Aussiehündin.


    Ansonsten kann ich nur sagen, ich habe noch keinen sozialeren Hund erlebt, als unsere Ungarin. Bisher hat es nicht eine Hundebegegnung gegeben bei der es Ärger gegeben hat, sie kommt mit allen zurecht. Eingefügt hat sie sich in unser Leben auch sehr gut, die beiden sind wie A... und Eimer und sie macht hauptsächlich viel Freude. Der Freilauf klappte schon nach einigen Wochen sehr gut, sie war super schnell stubenrein (1-2 Tage), Leinenführigkeit quasi sofort und sie lernt toll. Umweltreize jeglicher Art sind überhaupt kein Problem, jedoch merkt man, dass sie sicher auch schon schlechte Erfahrungen mit Händen und Füßen gemacht haben muss - bei hastigen Bewegungen mit Gliedmaßen dukt sie sich oft typisch weg. Ansonsten ist sie wohl ein typisch Junghund, aktiv, bewegungsfreudig und ein Clown. Genauso wurde sie aber auch beschrieben. Ich hatte zwar auch etwas Muffe, dass sie einen großen Jagdtrieb hat, aber der hält sich eigentlich in Grenzen, interessant sind fast nur die Kaninchen die hier morgens in den Gärten sitzen, im Wald ist sie entspannter und abrufbar.


    Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich vermutlich einen anderen Zugang zu der Orga hatte, als jeder andere Interessent. Meine Freundin arbeitet dort ehrenamtlich und hat von Anfang an auch das Bestreben gehabt, nicht nur eine 100% passende Vermittlung zu machen, sonder eher 150%. Sie hat mich mit ganz viel Infos versorgt, viele Fragen beantwortet, uns beim Kennenlernen begleitet und hört sich geduldig meine "Klage"anrufe ;) an wenn Una mal wieder was angestellt hat :D
    Und uns wurde es ermöglicht, Una persönlich mit unserer Aussiehündin vorher kennenzulernen, da Una in diesem Monat sowieso in ein deutsches Partner-TH gereist wäre - so war sie eben erstmal schon reserviert. Und so konnte sie sich einige Tage von der Reise aklimatisieren und wir sie ganz in Ruhe kennenlernen und entscheiden. Das "Blinddate" an der Raststätte hatte ich mir nicht so richtig zugetraut :ops:

    Daher wird ein evtl. weiterer Hund sicher auch von dieser Orga kommen.

  • Zitat

    Ja. Man sollte bei Auslandshunden - da einfach mal das Leben und die Haltung dort anders ist - von einer eher schlechten Sozialisierung ausgehen.


    Aber ein Auslandshund ist doch nicht automatisch ein Strassenhund! Grade die Hunde aus den Tierheimen sind eher Abgabehunde oder Hunde aus schlechter Haltung, Hunde, die oftmals schon ein Zuhause hatten und deswegen auch einigermassen zahm waren, bevor sie ausgesetzt und dann wieder eingefangen wurden!
    Und ein Strassenhund aus einem Dorf / einer Stadt kann zum Beispiel ganz hervorragend mit Autos und Co. umgehen, aber eben nicht mit einem Staubsauger.


    Dann muss man schon ganz genau wissen, woher ein Hund kommt und wie seine Lebensgeschichte war.


    Ich kenn übrigens den Fall eines Laborbeagles: Im Labor geboren, dort 2 Jahre gelebt, dann aus dem Institut in eine Familie, da nach unter 1 Woche ausgebüxt und über 3 Monate im Wald gelebt... als sie eingefangen wurde, ist sie auf ihre neue Couch geklettert, als wäre sie nie woanders gewesen - auch sonst macht ihr das Leben im Haushalt überhaupt keine Probleme.

  • Eindeutig JA immer wieder!


    Seit meine Familie Hunde hat (etwa 20Jahre) haben wir Tierschutz und Auslandshunde.
    Wir haben in all den Jahren nur einen einzigen Hund als Welpe vom Züchter bekommen und ich kann sagen, dass auch dieser Hund seine Eigenarten hatte. Natürlich war sie kein Schisser wie manche Auslandshunde, aber jeder Hund und Mensch hat seinen eigenen Charakter und der ist auch nicht damit zu "verändern" indem man einen Welpen vom guten Züchter kauft.
    3 Hunde haben meine Eltern vom Bild weg und ohne den Hund vorher je live gesehen zu haben adoptiert und wir haben es nie bereut!


    Meine Lissy (Riesenschnauzer-Mix) ist ein deutscher Wanderpokal, der mit 6 Jahren endlich zu mir kam und damit seine Reise beendet hatte.
    Sie ist ein sehr selbstsicherer Hund, hört eigentlich sehr gut, ist aber seit ich sie habe Leinenpöbler vom Feinsten. Das habe ich in den letzten 7 Jahren auch nicht wegbekommen. Ansonsten ist sie mein Seelenhund, meine Stütze, meine beste Freundin. Sie hat mich durch Abitur, Ausbildung und Beruf begleitet. Tränen vom Liebeskummer getröstet und war/ist mir immer eine tolle Begleiterin.
    Sie hat ihre Ecken und Kanten aber das Liebe ich eben so an ihr.


    Emma ist mit 7 Monaten aus Kroatien zu uns gekommen. Ihr Mutter war Straßenhund, wurde aber vor der Geburt des Einzelkindes Emma von einer netten Frau aufgenommen.
    Emma kam mit 5 Wochen in ein privates Tierheim, da die Frau Angst hatte, dass die vorhandenen Kampfhunde den kleinen Welpen töten würden.
    Emma hatte kein schlechtes Leben in dem privaten Tierheim sie durfte im Haus aufwachsen, hatte Kontakt zu vielen anderen Hunden und hatte viel Auslauf. Leider hatte sie kaum Kontakt zu fremden Menschen oder auch Straßenverkehr und andere Umweltreize.
    Sie wurde eigentlich als frecher Junghund beschrieben, der gerne spielt und es auch mit großen Hunden beim Toben aufnimmt.
    Ich habe Emma nicht sofort vom Bild her adoptiert sondern mich als Pflegestelle mit Option auf Übernahme zur Verfügung gestellt. So hatte ich die Möglichkeit Emma erstmal auf "Probe" zu übernehmen.
    Als Emma bei uns ankam, war sie völlig eingeschüchtert und keinesfalls der aufgeweckte Junghund, als der sie beschrieben wurde.
    Sie hat sich versteckt, sich nicht anfassen lassen und war sehr skeptisch und ängstlich anderen Hunden gegenüber.
    Allerdings ist sie nach und nach aufgetaut. Sie lernt super schnell und ist mit Spaß bei jeder neuen Aufgabe zügig dabei. Das Zusammenleben klappt einwandfrei und ich würde sie für kein Geld der Welt wieder hergeben wollen.


    Für mich steht fest, dass ich immerwieder einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen werde.
    Ich möchte gar keinen Hund vom Züchter. Selbst Rassehunde landen zu Hauf aus unerfindlichen Gründen im Tierheim und ich denke ich werde immerwieder einen Hund aus 2.,3. Hand finden.
    Ob es wieder ein Auslandshund wird, oder ein deutscher Wanderpokal, das wird die Zeit zeigen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!