Yorkie totgebissen
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klingt bisher nich so, auch wenns so sein sollte, aber viell wurds auch nur nich angespochen oder ich habs überlesen. sowas geht einfach nich, es muss konsequenzen geben, sonst passierts nochmal und nochmal. mensch, das geht gar nicht.Sowie ich es mitbekommen habe, hat der Besitzer des Yorkies eine Visitenkarte der Tierärztin bekommen und wusste dadurch, dass sie Tierärztin ist. Die Polizei war nicht vor Ort, er stand aber auch unter Schock, gut möglich, dass er sie noch anzeigt, ihre Daten hat er ja.
Zu der Diskussion hier: Da hat ein Barsoi "im vorbeigehen" einen Yorkshire mitgenommen und totgeschüttelt. Das ist schrecklich, wer da wen provoziert hat oder wer sonst wen immer provoziert tut doch da nichts zur Sache oder?
Ja unsere Hunde sind Raubtiere und deswegen müssen sie gesichert werden, wenn sie anderen Hunden, Katzen, Kaninchen, Rehen, Kindern,..., gefährlich werden können.
armes, kleines, blutverklebtes Knäul ich hoffe es ging wenigstens ganz schnell. -
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Auch bei einer Schulung ist das Problem 'wer macht es?'.. Es gibt zig Experten in der Hundewelt, viele davon sind selbsternannte. Wer soll nun entscheiden, welcher Mensch das Wissen hat eine solche Schulung durchzuführen/durchführen zu dürfen? Und was soll z.B. der Jäger in der gleichen Schulung wie Frau Müller von nebenan (die einfach nur einen Familienhund haben will)?
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ABER es gibt dort Leute, die einfach keine Ahnung haben und die auch Ärger provozieren. Und diese könnten einem auch an anderen Orten begegnen. Was kann man da machen? Vorausschauend gehen und solche Leute meiden. Immer und überall.
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Da ich selbst gestern mit meiner Hündin dort war, weiß ich genau was du meinst.
Hätte ich nicht des öfteren bis 100 gezählt..... -
Der arme kleine Zwerg!
Mein Hund wurde auch schon mal von zwei Schäferhunden fast totgebissen. Ganz ehrlich, man motzt immer gleich über die Kleinhundehalter, wenn sie ihre Hunde auf den Arm nehmen, wenn ein großer angerannt kommt. Wenn man sowas erlebt hat, dann ist es echt schwer es nicht zu tun. (Ich mache es nur, wenn wirklich einer wie wild angerannt kommt). Und ja mein Hund ist/war (trainieren fleißig daran) ein Kläffer!!! Und ich bekomm immer die Sprüche wie: oh guck mal, der meint er wär der Größte oder so zu hören. Dabei ist es erst so extrem, seit er fast wegen diesen Hunden gestorben wäre. Klar, es gibt auch Hunde die bellen ohne dass sie schon mal angegriffen worden sind, aber es ist nicht selten der Grund!
Ich finde sowas soo schrecklich und ich könnte echt los weinen, die arme Familie und der arme kleine Junge. Ich weiß noch wie ich mich gefühlt habe, als ich mein kleines Mäuschen halb tot im Arm halten musste.....
Sowas ist für mich echt Grund genug zu sagen, dass ich keinen kleinen Hund mehr möchte. Einfach aus Angst!
Und nein, ich hab nichts gegen große Hunde, habe selbst einen. Verstehe bloß nicht, wie man als Besitzer so verantwortungslos sein kan.
Und ja ich weiß, dass es auch ganz viele tolle und liebe Große Hunde und Halter gibt. :)
Sorry für den emotionalen Post. Ich hoffe ihr versteht, wie ich es meine.
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Auch bei einer Schulung ist das Problem 'wer macht es?'.. Es gibt zig Experten in der Hundewelt, viele davon sind selbsternannte. Wer soll nun entscheiden, welcher Mensch das Wissen hat eine solche Schulung durchzuführen/durchführen zu dürfen? Und was soll z.B. der Jäger in der gleichen Schulung wie Frau Müller von nebenan (die einfach nur einen Familienhund haben will)?
Genau dieses Problem ist mir auch aufgekommen. Es bleibt weiterhin eine einfache Vorstellung.
Aber man könnt jetzt ewig darüber diskutieren - Fakt ist, Resultate daraus entstehen nicht. Erst
wenn das Geschrei groß ist und Kinder/Erwachsene festgenagelt werden, ergreift man Maßnahmen.Ich selbst war noch nie auf einer "Hundeauslaufwiese" wie hier die Rede ist.
Da ist mir die Gefahr zu groß auf eben diese "Der Tut nix"er zu stoßen. Deshalb mache ich meine
Spaziergänge bis jetzt immer auf entfernte/versteckte Wiesen und Feldern. Aber leider Gottes trudeln dort
mittlerweile auch schon einige wenige (zum Glück) Aushängeschilder herum und hinterlassen Unschönes:
Gerrissenes Wild / Wild, das über die Straßen gejagt wird
Mittlerweile hat der Förster sein Machtwort gesprochen. Leider an die Falschen
Letztens habe ich zwei von ihnen angetroffen und scheinbar eine Hundeschulgruppe (???) mit
ziemlich stürmischen Hunden. Ich bezweifle immer noch, dass das eine Hundeschulgruppe war...
Ich bin froh darüber, dass zwei meiner Hunde wunderbar sozialisiert sind.
Ein Trauma müssen die nicht unbedingt davon tragen, dass ich dann letztendlich ausbaden muss. Der Dritte
wurde im Welpenalter am Nacken gepackt, hört wunderbar aber reagiert nun einmal empfindlich auf Fremdhunde
(Knurrt, ist aber trotzdem ansprechbar).
Was heißt das für mich? Hund bleibt trotzdem angeleint und man geht sich möglichst weit aus dem Weg.
Wenn ich meinen Hund kenne, dann gehe ich auch meine Einschränkungen ein, denn mein Gegenüber
weiß eben nichts von meinem Hund bzw. kennt seine Geschichte nicht.Allerdings muss ich sagen: An die Schäferhunde will niemand dran.
Sobald ich aber nur mit dem Kleinspitz unterwegs bin, denkt die ganze Hundesippschaft, dass - egal
ob Groß oder Klein mit diesem Flauschball herumspielen darf. Da frage ich mich mittlerweile: Wie machen
das Leute, die einen Blindenhund o.Ä. ausbilden? (erwarte dazu keine Antwort, da sonst off-topic (: ) -
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Es feht einfach heute manchmal an minimalem Respekt vor dem anderen. Ich bin...und der Rest ist mir sch..egal. Etwas gesunden Menschenverstand, Rücksicht, Vorsicht und alles fluppt viel besser.
Aber das vermisse Ich heutzutage nicht nur in der Hundehaltung... Im Verkehr, im allgemeinen Miteinander.
Guts Nächtle
Katja
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Ich glaube Blindenhunde in der Ausbildung haben das auf dem Geschirr stehen. Es gibt eine Frau hier in der Nähe, die so einen Goldiewelpen hat und sie hat viele Auflagen bekommen - muss füttern was die Ausbildungsstätte vorschreibt, sich genau an die Lauf und Tobezeiten halte etc etc. (Kurzes OT: Ist übrigens interessant: Der Hund ist wirklich mit der 5 Minutenregel und der, die es zum Toben gibt aufgewachsen (15Minuten pro Monat?? Ich weiss es nicht mehr) Und ich muss sagen für sein Alter lief der echt schlecht, als ich zum letzten Mal sah. Ist das vielleicht doch zuwenig Bewegung für einen heranwachsenden Hund??)
Jedenfalls wächst so ein Hund wohl unter sehr viel strengerer und genauerer Aufsicht auf und ich bin mir ziemlich sicher, dass der nicht viel Zeit auf chaotischen Hundewiesen verbringt. -
Das ist jetzt böse gegenüber kleinen Hunden gemeint, aber solche Dinge wie ein totgebissener Hund sind für mich der Grund, warum ich keinen kleinen Hund möchte. Ich hätte einfach Schiß.
Wir hatten immer große HUnde. Labrador, Collie, jetzt Schäferhundmix, da muss man sich keine Sorgen machen denn jeder davon hatte seine Vorteile. COllie sehr schnell, Labrador mutig und kräftig, Schäferhundmix extrem sozial und reaktionsschnell, da konnte einfach nichts passieren. Meine Tante hat jetzt den zweiten Dackel und diese Hündin jetzt ist sehr mutig, aufgeweckt und mag super gerne große HUnde, ist aber auch wild, schlabbert die großen ab, springt sie an bis wirklich die großen nicht mehr wollen... ich hab da immer ANgst, dass einer mal böse wird bei ihrer Aufdringlichkeit und dann auch sowas passiert... deswegen käme ein kleiner HUnd für mich nicht in Frage, ich möchte einfach keine ANgst vor dem Unbekannten (anderen Hund) haben müssen, bei dem mein kleiner HUnd abhängig von seiner Gutmütigkeit ist. -
Ich bin auch immer wieder froh, dass mein Hund Kleinsthunde für gewöhnlich ignoriert. Wir haben hier viele kleine Hunde und einige davon verhalten sich meinem großen gegenüber seehr respektlos. Auf den Kopf springen, schnappen und kläffend verfolgen sind hier keine Seltenheit. Da bin ich immer wieder beruhigt zu wissen, dass Joschi das ignoriert. Bei großen Hunden sieht das wieder anders aus. Da wehrt er sich durchaus bei jüngeren Rüden und das deutlichst. Da muss ich dann wieder aufpassen und vorausschauend agieren. Ich möchte nicht wissen, wie sowas endet, wenn er auch Kleinsthunde für voll nehmen würde.
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Ich verstehe hier grad die Diskussion Große Hunde gegen kleine Hunde nicht? Hund ist Hund und ja gerade der Grunewald und andere größere Auslaufgebiete sind ein großes Problem wie ich finde. Da treffen die unterschiedlichsten Hunde mit teilweise nicht vorhandenen sozialverhalten aufeinander... Das problem ist, dass die Halter meinen dort Narrenfreiheit zu haben. Ich habe ein sogg. Großen Hund und ich selbst habe sehr häufig das Problem das Hunde in unterschiedlicher Größe dort meinen Ihr Revier oder andere Aggressionen an meinem Rüden abladen zu müssen. Die Halter sind eben einfach nicht interessiert und verkennen das Verhalten ihres Hundes. Gerade an den Stränden wird schlechtes verhalten durch werfen von Bällen und Stöckchen gepusht. Das hat gerade in so einem Auslaufgebiet einfach nicht zu sein. Deshalb meide ich das Auslaufgebiet oft auch oder laufe oben wo die hundedichte gering ist.
Mir tut es sehr sehr leid für den kleinen Yorkimann und ich wünsche der Familie viel Kraft und der "Täterin" die Einsicht das Problem zu erkennen und zu eliminieren
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