Wie Hund den Besitzer-Wechsel einfacher machen?
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Hallo!
Am Freitag zieht mein Hund bei mir ein: der Jack-Russel-Terrier Frodo.
Er ist 8 Monate alt und war bisher bei einer jungen Frau, die aber jetzt keine Zeit mehr hat und ihn deshalb abgeben musste. Er musste bei ihr zwar immer viel alleine sein, ist aber - denke ich - trotzdem sehr an sie gewöhnt.Jetzt zu meiner Frage: wie kann ich dem Kleinen den Schock, dass das alte Frauchen auf einmal weg ist + neue Umgebung und neue Leute etwas leichter machen?
Würdet ihr ihn anfangs erst einmal in Ruhe lassen?
Oder doch lieber ein Ablenkungsprogramm?
Ich weiss, dass ich das natürlich auch von seiner Reaktion abhängig machen muss, aber trotzdem möchte ich den Wechsel für ihn am wenigstens traumatisch machen, wie es nur geht.Irgendwelche Tipps vielleicht?
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Hallo,
bloß nicht irgendwie bedauern oder extra verwöhnen, aber in Ruhe ankommen lassen. Wie Du schon richtig vermutest, so wie der Hund es anbietet.
Und natürlich HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Hundetier!
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Emily kam auch mit 8 Monaten zu mir. Ich habe sie vorsichtshalber die ersten Tage mit Rescue-Tropfen versorgt (und mich auch).
War doch alles sehr aufregend. Halte viel zu knabbern bereit, Emily hat das gebraucht um "Stress" zu verarbeiten.
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Absolute Slow Motion die ersten Tage, Schmalspurprogramm. Dass er erstmal nur Alltag kennen lernt.
Und ich würde anfangs jede Kontaktaufnahme kurz positiv erwidern (das kann man hinterher auch wieder "abstellen", aber erstmal finde ich es wichtig, zu zeigen: Bei mir bist du richtig.)
Ich würde gewisse Abläufe, die sich eh ergeben, von Anfang an machen (zB hinsetzen beim An-/Ableinen), aber ihm sonst keine Kommandos abfordern oder beibringen. Sondern ihm mehr zeigen, was er tun soll und loben, wenn er er macht, was du willst.
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Ohhh noch ein Jack Russel !!
Ich versteh das immer nicht ich könnte meine kleine Maus niemals abgeben! Sowas weiß ich doch vorher- die gute Frau hatte ihn ja min. Erst 6 Monate :-(((
Die sogenannten Kleinanzeigen Hunde!Zu deiner Frage: Ich würde die erste Woche erstmal gar nichts machen. Wenn er deine Nähe sucht dann belohnen. Aber ihm im kleinen Rahmen die Regeln zeigen!
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ich schließe mich den anderen an.
Unser hund war vorher auf einer Pflegestelle wo es ihm sehr gut ging....als er hier war haben wir ihn erst mal in Ruhe gelassen aber schon die üblichen Alltagskommados wie Sitz beim an und ableinen und erst fressen bei "Nimm" sofort eingeführt, genauso wie dass er von vornherein nicht aufs Sofa durfte und auch nicht ins Schlafzimmer......und das eben in einem ruhigen Ton und alles war gut...er lief am Anfang die ersten Minuten ganz wild hier in der Wohnung rum und war etwas desorientiert...als ich dann das Gefühl hatte er hat nun wirklich jedes Staubkorn gefunden und er ist immer noch hibbelig habe ich ihn auf seinen platz gelegt...also mit Worten und da kam er dann total runter und hat erstmal 10h geschlafen....
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