Ich weiß nicht was ich tun soll- sie hat mammatumore :(

  • Zitat

    Ich hab einfach schreckliche Angst die falsche Entscheidung zu treffen, das ist alles!


    Du hast doch längst eine Entscheidung getroffen.

  • Zitat

    Du hast doch längst eine Entscheidung getroffen.



    was soll eine derart provokante bemerkung an dieser stelle? in solch einer situation?? sorry, aber...

  • Hi,
    also ich kann deinen Post nicht ganz verstehen. Die Hündin ist 8 Jahre alt, hat Mammatumore (bösartig?!) und Epilepsie. ich sage dir jetzt ganz klar meine Meinung: Eine OP birgt auch für einen gesunden Hund ein Risiko IMMER! Wenn der TA der Meinung ist, auch mit der Epilepsie kann sie operiert werden dann würde ICH lieber dass Narkoserisiko eingehen bei dem sie im schlimmsten Fall (was natürlich keiner hofft) in der Narkose bleibt (hat somit aber keine Schmerzen erleiden müssen) anstatt sie nicht zu operieren, sie bildet evtl. Metastasen und siecht so schön langsam vor sich hin. sorry aber da gibts für mich einfach nur einen Weg, nämlich die OP. ein heilpraktiker wird dir da nicht weiterhelfen können.....


    So ziemlich alle Kliniken lassen sich mittlerweile auf Ratenzahlungen ein da kauim jemand ein paar Tausender aufm Konto rumliegen hat, ich würde dass einfach aushandeln, ichkann mir nicht vorstellen dass eine große Klinik so sehr auf 1500 Euro angewiesen ist. Hast du schon mal nachgefragt? Vieleicht sind ja auch kleine Raten möglich oder du kommst mal zu Geld und kannst den Rest begleichen.... Aber die Hündin ist keine 12 oder 14 Jarhe alt, DANN würde ich auch auf eine OP verzichten und ihr schöne restliche zeit machen aber sie ist erst 8, dass kann erst die Hälfte ihres Lebens sein. Mein Hund ist auch 8 Jahre alt und ich sehe ihn in keinster Weise als alt an.

  • meine Hündinn ist 14 Jahre alt und ich würde keine Sekunde überlegen ob ich sie operieren lasse oder nicht.
    Ich hab eine Verantwortung für das Tier übernommen, dazu gehört auch, dass ich alles was in meiner Macht steht für es tue. Und ich hab auch keine Gelddruckmaschine im Keller.
    So lange noch keine Metastasen da sind ist eine OP immer noch die beste Lösung für den Hund.


    LG
    Elke

  • Zitat

    was soll eine derart provokante bemerkung an dieser stelle? in solch einer situation?? sorry, aber...


    Das war einfach eine Feststellung. Weil ich die Worte der TS so interpretiere.



    Zitat

    Aber die Hündin ist keine 12 oder 14 Jarhe alt, DANN würde ich auch auf eine OP verzichten und ihr schöne restliche zeit machen ....


    Unsere Hündin war 13, als die Mammatumore festgestellt wurden. Sie hatte Herzinsuffizienz und musste gleichzeitig die wahrlich nicht einfach Behandlung gegen Herzwürmer durchlaufen. Dennoch wurden die Mammatumore entfernt und die Hündin kastriert. Das war vor eineinviertel Jahren und ich möchte keinen Tag missen, an dem sie nach der OP bei uns sein konnte!

  • Mensch Du Ärmste! Ich kann Dir da gar nichts raten aber ich kann nachfühlen, wie es Dir geht! Hat der Tierarzt die Lunge geröngt um dort Metastasen auszuschließen? Sind die plötzlichen, vielen neuen Knubbel wirklich Tumore oder vielleicht nur eine Begleiterscheinung der Läufigkeit?
    "Ich hab alles versucht" ist nicht immer zum Besten des Hundes aber Du mußt die Läufigkeit ja eh abwarten. Da kannst Du Dich bei weiteren Tierärzten erkundigen was sie raten und kannst versuchen, eine Finanzierung zu ermöglichen.

  • @Zamikimo, dass war vieleicht etwas salopp daher gesagt, ich wollte eigentlich nur versuchen auszudrücken dass ein 8 Jahre alter Hund noch in keinster Weise zum Sterben verdonnert sein sollte denn es ist einfach noch relativ jung. ich würde meine Seelchen wahrscheinlich auch in diesem alter noch operieren lassen wenn ich wüsste ichhabe dann noch ein paar Jährchen mit ihnen :smile:

  • Zitat

    @Zamikimo, dass war vieleicht etwas salopp daher gesagt...


    Ich habe das schon richtig verstanden =) und wollte mit meinem Beispiel der TS Mut machen, ihrer Hündin die OP zu ermöglichen. Bei Bekannten von uns hat der Familienrat getagt und jeder ein klein wenig zu der OP dazugezahlt, so dass nur der Rest in Raten gezahlt werden musste.


    Beim Tierheim würde ich trotzdem fragen, ob in diesem Fall nicht zumindest die Schutzgebühr zurückbezahlt werden könnte. Das fände ich fair.

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