Hundeführerschein ja nein?
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Wenn er doch von Verhaltensforschern entwickelt wurde,
was ist mit Hunden die sich rassetypisch nicht anfassen lassen wollen?Und wie ist die Begegnung mit freilaufenden Hunden zu verstehen?
Wird der Hund auf einen zugelassen?
Muss sich dann jetzt jeder Hund mit anderen Hunden verstehen?Sind die 200 Euro inklusive Übungsstunden?
Und MUSS man dort Übungsstunden nehmen?Ich meine die 200 euro sind nur dafür da, dass man den führerschein überhaupt macht. Die Stunden kosten soweit ich weiß extra.. weiß das jetzt aber nur vom sagen-hören. Und ob man die nehmen muss weiß ich grade nicht.
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Ich habe jetzt mal mit meiner Mutter telefoniert, da sie ja in NDS wohnt. Sie sagte, dass es dort ab Mitte 2013 wohl zur Pflicht werden soll, zu dem Zeitpunkt hat sie aber auch den Hund bereits 2 Jahre, muss sich dahingehend also keine Gedanken machen. Sie sagte mir auch, was ihr Hundetrainer (selber Tierpsychologe (ATN) ) von diesem FS hält, nämlich relativ wenig. Auch ihm ist er viel zu undifferenziert und verfehlt sMn den gewünschten Effekt.
Sie selber glaubt auch noch nicht daran, dass sich das wirklich durchsetzen wird. Im Netz finde ich auch überall, zumindest zu dem geplanten H-FS in Niedersachsen, nur immer die Bezeichnung "Sachkundenachweis". Man nennt es Hundeführerschein, im Folgendem wird dann aber immer nur über einen theoretischen Test mit vorangegangenem Kurs (Sachkundenachweis) gesprochen. (einmal hier: http://www.hundefreunde24.de/b…rschein-in-niedersachsen/ und auch hier: http://www.haz.de/Nachrichten/…en-Hundefuehrerschein-ein, oder für Liebhaber der Trivialzeitungen http://www.bild.de/regional/ha…schein-18083978.bild.html).
Frage mich jetzt, ob man nun schon anfängt mit etwas Geld zu machen (der echte H-FS) obwohl man ihn am Ende nicht braucht (rein gesetzlich betrachtet). Wer Spass daran hat, und es als sportliche Prüfung sieht, der würde ihn eh machen, ähnlich vllt wie BHPs.
Meiner Meinung nach bringt dieser Test auch deswegen nichts, weil er am Meisten für die gedacht ist, die verantwortungslos mit ihrem Gefährten und der Umwelt, auf die sie treffen, umgehen. Diese sind jedoch auch meistens nichtmal bereit, ihren Hund ordnungsgemäß zu melden, ergo fielen sie (solange sie nicht auffliegen) raus aus der Datenerhebung.
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definitiv musst du eine sogenannte sachkundeprüfung ablegen, wenn der hund nicht mindstens 2 jahre auf deinen namen angemeldet war. und ehrlich gesagt- das schadet nicht, kannste nur dazulernen, ehrlich
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definitiv musst du eine sogenannte sachkundeprüfung ablegen, wenn der hund nicht mindstens 2 jahre auf deinen namen angemeldet war. und ehrlich gesagt- das schadet nicht, kannste nur dazulernen, ehrlich
weiß nicht ob du den gesamten Thread gelesen hast, denke eher nicht. Es hat seine Gründe warum ich dem aus dem Weg gehen möchte. eventuell alles mal durchlesen
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aaalso, der doq2.0.test hat uns (pro person) 150 euro gekostet; sind beide allerdings erstmal durchgefallen-also noch ma 150 euro (für die theorie) ! alle anderen tests sind nicht anerkannt soweit ich weiss! der darauffolgende,vom landkreis angeordnete, wesenstest hat fuckin`500 euro gekostet (weil unser hund als gefährlich eingestuft wurde)
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aaalso, der doq2.0.test hat uns (pro person) 150 euro gekostet; sind beide allerdings erstmal durchgefallen-also noch ma 150 euro (für die theorie) ! alle anderen tests sind nicht anerkannt soweit ich weiss! der darauffolgende,vom landkreis angeordnete, wesenstest hat fuckin`500 euro gekostet (weil unser hund als gefährlich eingestuft wurde)
ohje da fängts schon an. 2x 150 euro. Mannoman. Naja irgendwann, früher oder später muss ich ja so oder so durch den HFS
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es gibt keinen hund, der sich, wie du es nennst, rassetypisch bedingt nicht anfassen lässt, das wird jeder tiertrainer und tierarzt bestätigen. es gibt allerdings leider viele hunde, die sich aufgrund ihrer haltung nicht anfassen lassen (in der regel eigene ängste des halters)
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es gibt keinen hund, der sich, wie du es nennst, rassetypisch bedingt nicht anfassen lässt, das wird jeder tiertrainer und tierarzt bestätigen. es gibt allerdings leider viele hunde, die sich aufgrund ihrer haltung nicht anfassen lassen (in der regel eigene ängste des halters)
Aber MUSS sich denn jeder hund von JEDEM anfassen lassen und das noch toll finden?
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es gibt keinen hund, der sich, wie du es nennst, rassetypisch bedingt nicht anfassen lässt, das wird jeder tiertrainer und tierarzt bestätigen. es gibt allerdings leider viele hunde, die sich aufgrund ihrer haltung nicht anfassen lassen (in der regel eigene ängste des halters)
Ach nein ? Wie ist das mit den Wolfshunden ? Meines Wissens schätzen diese das nicht sehr. Ich kenne einige Rassen die zudem als reserviert beschrieben werden und diese lassen sich wie ich aus Erfahrungswerten sagen kann durchaus nicht gerne anfassen oder gar nicht , und das wird als rassespeziefisch angesehen.
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Also, es gibt ja unterschiedliche Anbieter des Führerscheins.
Wir haben letzten Sonntag die Prüfung bestanden, das einzige Anfassen durch Fremde war beim Chip ablesen.
Im Stadtteil war der Hund die ganze Zeit angeleint und unter meiner Kontrolle. Teuer war es solala, für die Hundeschule an sich hätten wir ähnlich viel zahlen müssen 122 € waren es inklusive der Übungsstunden, der Prüfung und dem Sachkundenachweis. Das Training ging über 3 Monate je 2x die Woche 1,5 Stunden. -
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