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Ich überlege gerade ob Langhaarhunde mit Unterwolle im Winter (bei Minusgraden) auch Mäntel brauchen. Mein Hunde leben ja eigentlich die meiste Zeit ihres Lebens in der Wohnung und hier ist es natürlich kuschelig warm, wenn dann draußen wieder echter Winter ist (schau ma mal), sind das ja enorme Temperaturunterschiede.
Oder ist das jetzt kompletter Schwachsinn? Zeigen tun die nicht unbedingt, dass ihnen kalt ist (also nicht offensichtlich),aber durch einen Artikel bin ich ins Grübeln gekommen. -
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Jamie hat einen doppelllagigen Fleecemantel für den Winter. Natürlich mit Kragen
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Ist ja auch eher eine Frage der Fellbeschaffenheit, als der Felllänge.
Ein Yorkshire Terrier mit seinem bodenlangen Fell friert ziemlich schnell.
Ein Labrador eher nicht, auch wenn das Fell wesentlich kürzer ist.Ich würds auch einfach beobachten. In der Regel sieht man ja sehr deutlich, wenn der Hund friert.
Eventuell ist der stark befellete Hausgenosse ja auch froh, mal aus der beheizten Wohnung rauszukommen, während andere froh sind, schnell wieder aufs warme Sofa zu kommen.
Es gibt immer so Sommer- und Winterhunde. -
@Jumim: Du kennst deine Hunde ja am besten. Zittern sie? Das ist so das deutlichste Anzeichen. Aber auch Verspannungen, unrundes Laufen, Unwilligkeit draußen und einiges mehr können Anzeichen dafür sein das es dem Hund zu kalt ist.
Und manchen macht weniger die Kälte Schwierigkeiten, sondern die Feuchte. Grad wenn der Hund Probleme mit den Gelenken hat ist so ein feuchter Winter wie letztes Jahr echt mies, da hilft ein Mantel auch.
(Ich will dies Jahr endlich nen richtigen Winter! Mit echten Minusgraden und mit Schnee! Nicht wieder son +1° feuchtes usseliges Ding was sich nur kalendarisch Winter nennt...)@VetMed17 Ui schick! Woher hast du den? Sehe ich das richtig das man den Kragen irgendwie zumachen kann wenn er hochgeklappt ist?
Und die zeitlose Farbkombi steht ihm, hat was von nem Lord im Hausmantel oder so.Und @Chocoaussie, Collin hat so einen schönen Blick... Und in den Kragen will man reinflauschen, der schlichte Mantel steht ihm gut.
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Klingt logisch, ich werd mal diesen Winter die Hunde intensiver beobachten und Jaaaa, ich will auch einen echten kalten Winter und Schnee will ich auch.
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Der ist ja cool - du machst mir Hoffnung, dass Frodo auch in einen davon reinpassen könnte
(wobei wenn er mal Conti trägt, passt der eh nimmer drüber haha) -
@Jumim - ich würde einem hund, der nichts anzeigt, also nicht zittert, nichts anziehen. umgekehrt aber jeden, der trotz bewegung zittert, schon anziehen.
In den meisten Fällen sind Mäntel eh überflüssig.
Wenn es einem Hund im Winter draußen kalt ist, dann sollte er sich warm laufen.Und kranke Hunde, die einen Mantel wirklich brauchen, zittern nicht unbedingt.
Meine Betsey (Spondylose) trägt im Winter Mantel, damit sich die Rückenmuskulatur nicht verspannt, nicht, weil ihr kalt ist. -
Wenn es einem Hund im Winter draußen kalt ist, dann sollte er sich warm laufen.
Hachja, weil das ja immer und überall so einfach geht. Zum Beispiel in der Stadt.
Gibt genug Hunde die aus den unterschiedlichsten Gründen an der Leine sind, da ist nix mit Warmlaufen.
Reichen tut das auch nicht immer, der Mini hat trotz Toben gefroren. Und nichtmal der Whippet kann soviel rennen das ihm warm bleibt.Ehrlich, die Menschen packen sich schon bei +5 Grad in die dicksten Jacken, Schal um, dicke Mütze auf, Handschuhe an, Winterstiefel, warme Socken... Aber der Hund, der läuft sich schon warm...
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