Die große Wissenslücke HUND!
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jaa weil ich hätt da eine vermittlngsseite im netz gefunden die hunde vermitteln die (aus welchen gründen auch immer) abgegeben wurden und dabei handelt es sich ausschließlich um aussis und aussi mix ... aussis find ich ja total toll eine freundin hat einen und aach ... zwar ist es ein extremer sporthund (was ich auch klasse fnde da ich ja auch aguility
in erwägung ziehe) aber er ist auch totaaaal intelligent und einfach mega süß! das stupsen mit der nasse wenn er gestreicheld werden will och nee ich könnt mich verlieben ...
und naja die seite hat teils auch welpen zu vermitteln (nicht immer aber doch auch ) würd mich halt grad sehr interessieren und da bin ich dann eben auf das wort "konsequente führungshand" gestoßen und wusst mal garnet inwiefern das gemeint ist...
danke für die erklärung ... na mal gucken nächste woche geh ich mal ins tierheim ne patenschaft für ein wuffi zu übernehmen ...
und dan viiiel und oft gassi gehn ^^
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http://www.aussie-in-not.at/index.php/dogs/micky
soein hund würde laut beschreibung super zuuns passen ... aii und rettungsstaffel ich liiiebe es das würd ich ja auch toll finden ...
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Ich finde die Beschreibung hört sich ja recht gut an.:)
Muss aber dazu sagen, dass oft in solchen Anzeigen nicht klar auf die Baustellen eingegangen wird. Bei der Anzeige ebsipielsweise würde ich davon ausgehen, dass er wohl wirklich Unverträglichkeit mit Rüden hat. (ggf. Leinenaggression oder so) müsste man mal nachfragen!
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Zitat
Ich finde die Beschreibung hört sich ja recht gut an.:)
Muss aber dazu sagen, dass oft in solchen Anzeigen nicht klar auf die Baustellen eingegangen wird. Bei der Anzeige ebsipielsweise würde ich davon ausgehen, dass er wohl wirklich Unverträglichkeit mit Rüden hat. (ggf. Leinenaggression oder so) müsste man mal nachfragen!
hey da es im moment ja eh nochnicht möglich ist einen hund anzuschaffen (leben in einer wohnung und in der hausordnung steht drinnen das hunde ausdrücklich verboten sind es seiden es liegt eine behinderung vor so quasi)
also hat nachragen im moment keinen sinn es war nur ein beispiel welche art hund so zuuns passen würde... so ich geh jetzt ins bett kränkel einwenig vor mich hin ...
schönen abend und vorallem schönes wochenende !
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Zitat
akiko, ich weiß ja nicht, warum du gleich jeden post ins lächerliche ziehen musst, der nicht mit deiner meinung konform geht. ich halte keinen akita, weil er nicht zu mir passt. aber ich kenne, bedingt durch meinen beruf, einige halter und auch züchter von amerikanischen akitas und auch von japanischen akitas.
was genau stört dich denn an meinem post? anstatt mit smileys und beurteilungen um dich zu werfen, könntest du doch etwas sachlicher argumentieren. das wäre sicherlich eher im sinne der ts, oder?
Mich stört die Art und Weise, wie du diese Rassen beschreibst, obwohl du keinerlei Erfahrungen mit ihnen hast. Wenn du es sachlich möchtest, lies meine Posts, die ich nach diesem einen geschrieben habe.
Zitatakita inus sind sehr eigenständige hunde, treffen gerne entscheidungen, die der mensch jetzt nicht unbedingt befürworten würde (die japanischen akitas sind da übrigens im einige zacken heftiger, als die amerikanischen akitas).
Da es zwischen Akita und American Akita bis auf das Äußerliche keine bedeutenden Unterschiede gibt, kann ich von einem Akita sprechen, meine damit aber beide Rassen.
Der Akita ist eigenständig in dem Sinne, dass er den Menschen nicht unbedingt von den Lippen abliest, nicht sofort die Panik kriegt, wenn er die Menschen nicht mehr im Blickfeld hat etc. Und das zeigt sich beispielsweise auch schon während der Welpenspielstunden, wenn der 'Folgetrieb' ausgenutzt wird. Dann folgen alle kleinen Welpen eilig ihren Haltern, weil sie den Anschluss nicht verlieren wollten. Der kleine dicke Akitamoppel kann (muss aber nicht) einen dabei aber so richtig anscheißen, dann erkundet er die Welt eben ohne Anhängsel!
Nichts desto trotz kann man auch einen Akita zur Aufmerksamkeit erziehen. Er ist ein Ein-Mann-Hund, seine absolute Treue gilt nur einer einzigen Person undzwar bis in den Tod. Das ist sein Erbe als einstiger Begleiter der Samurai, welche besonderen Wert auf diese Eigenschaften gelegt haben. Doch ist es beim Akita ein langer Weg um als wahrer Rudelführer akzeptiert zu werden. Konsequenz und Kontinuität hatte ich schon angesprochen. Wenn du einen Akita soweit hast, dass er 50-100 Meter vor grasenden Rehen auf einem Feld stoppt und sich keinen Milimeter weiter bewegt, auch wenn die Tiere losspringen, dann hat er dich wahrlich akzeptiert!Zitatdu bist bei den japanischen akitas eher der dosenöffner.
Ja, wenn man ein Versager ist und nicht fähig diesen Hund zu erziehen, wird er einen nie für voll nehmen. Wer allerdings Herausforderungen annimmt, Ausdauer mitbringt und bereit ist, neue Wege zu gehen, der kann aus einem Akita einen ausgeglichenen, ruhigen, treuen, folgsamen und führigen!!! Begleiter machen.
Zitatsie haben einen immensen jagdtrieb,
Kann ich bestätigen. Allerdings kann man dagegen angehen. Intensives Anti-Jagd-Training dauert bei dem einen kürzer, bei dem anderen länger. Man muss sich der harten Arbeit bewusst sein und in Kauf nehmen, dass es auch ein oder zwei Jahre dauern kann bis ein leinenloser Spaziergang möglich ist. Wer natürlich vorher aufgibt, wird keinen Erfolg haben. Aber gehen wir davon aus jeder ist so zielstrebig und ausdauernd bei diesem Training, dann würde das Training früher oder später bei den meisten Hunden Erfolg haben!
Zitatnull "will-to-please" und neigen zur same-sex-aggression (aggressionen gegenüber dem eigenen geschlecht), die teilweise sehr gefährlich für andere hunde werden kann, da hier manchmal auch eine ernsthafte beschädigungsabsicht gegenüber gleichgeschlechtlichen hunden entstehen kann.
Der fehlende Wille zu Gefallen macht sie eben so anders und zieht die Grenze zwischen asiatischem Spitz und europäischem Gebrauchshund. Zum Glück sind die meisten sehr gut mit Leckerlie zu motivieren, aber nicht selten macht man sich zum Affen.
Die Artgenossenunverträglichkeit betrifft das männliche Geschlecht häufiger. Aber auch hier kann man dran arbeiten. Nämlich am Gehorsam des Hundes. Ein Abbruchsignal kann auftrainiert werden, bei dem der Hund in jeder Situation mit seiner derzeitigen Handlung abbricht. Oder es wird antrainiert, dass er bei Fuß an anderen Hunden vorbeiläuft. Der Hund muss einen natürlich als Rudelführer akzeptieren und seinen Menschen für voll nehmen. Der Akita muss nicht mit jedem Fiffi spielen und er ist nicht unbedingt der geeignete Hund für die Hundespielwiese, aber wenn er früh sozialisiert wurde, ist es möglich ihm beizubringen, dass es nicht erlaubt ist, sich auf andere Hunde zu stürzen.
Es ist allerdings auch falsch, dass es dabei so knallhart zur Sache geht. Der sozialisierte Akita ist ein gnadenloser Ringer, aber verletzt wird der Kontrahent dabei selten. Ihm geht es darum seinen sozialen Status zu klären und dem anderen klarzumachen wer hier das sagen hat. Dafür braucht er aber nicht richtig zuzubeißen. So lässt er zum Beispiel Hunde, die sich gleich unterordnen oder auch Hunde, die kleiner sind als er, komplett in Ruhe (immer davon ausgegangen, dass er sozialisiert wurde).So, ich hoffe, ich konnte alles soweit beantworten.
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PS: Mit Versager meine ich die Leute, die sich einen Akita anschaffen und dann nicht fähig sind den Hund zu erziehen, aufgeben und den Hund weggeben! Nicht diejenigen, für die ein Akita nichts wäre.
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ich finds immer schwierig sich so einen Hund per "katalog" auszusuchen. Bei uns war es damals so, dass wir eig. in einem Rassenbuch den "perfekten" gefunden haben. Es sollte ein Kromfohrländer werden. Doch dann entfernten wir uns wieder generell von Hunden.
Als dann vor fast 5 jahren mein Vater im November gestorben ist habe ich danach so lange gedrängelt, bis meine Mutter sich wieder dem thema gewidmet hat. Durch zufall hatte eine Bekannte einen "Elo" mit auf einem geburtstag und meine Mutter war verliebt... wir haben sofort Zuüchter rausgesucht und schon im februar hatten wir Lilly bei uns :) Manchmal kommt das ganz unvorhergesehen. auch wenn vielleicht eine andere rasse "besser" gepasst hätte, man muss ein bisschen seinem Gefühl vertrauen :) und wie die anderen schon sagten... Hundeausstellungen, tierheime... gibt nix besseres als sich die Süßen vorher mal "live" anzusehen. :) -
hallo das ich auch mal wieder was poste ... ich hab mich nun in 2 rassen verliebt und ein wuffi von den rassen wirds wohl sein!... egal wie viele leute mir davon abraten (also die die mich kennen die dürfen schon was sagen aber die die mich net kennen die haben ja meistens die größte klappe... NICHT AUFS FORUM BEZOGEN!!!!!!)
Also den vortritt haben Rotweiler ^^ (ne freundin hatte lange einen ist auch mit 2 aufgewachsen und mit der hab ich gesprochen und die meinte das so eine rasse rein auf das was ich machen will gut passen würde) wobei ich mich hier auch noch erkundigen werde bei roti haltern
und wenn mich die doch nicht anspringt dann ein American Staff ... wobei ich wie gesagt über beide rassen noch bei haltern selbst gucken und fragen will. ja ich weis sind ja beides keine "einfachen" hunde... hab aber auf alle fälle vor damit Hundeschule zu gehen und mich guuuut vorzubereiten
IM KLARTEXT
ich will nicht blauäugig an die sache ran gehn, will das nötigste richtig machen und darüber hinaus viel lernen über und mit dem (dann gefundenen) hund! Mittlerweile hab ich beschlossen das (wenn die zeit da ist) es genauso ein welpe sein kannwie auch ein uraltwuffi nur meine gränze sind 9Jahre (außer er/sie schleimt sich ganz dicke ein^^)
Hundeschule ist schon ausgesucht (nur wissen die natürlich noch nix von ihrem glück ^^) hab auch vor bei einem der nächsten trainingseinheiten mal mit zu fahren mit besagter freundin... die macht übrigens schutzhund ausbildung nur das kann ich net machen die schlagen da ja die wuffis mit einem gummiknüpel (tut zwar angeblich nicht weh aber trotzdem :O )schönes restwochenende
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Ich finde ehrlich gesagt Rottweiler und Am. Staff gar nicht unpassend.
Im Gegenteil.
Sind tolle Hunde die oft wegen Vorurteilen bei vielen nicht in Frage kommen.
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des is cool ... naja ich will ja nicht so nen hund wo es mit 15in gassigehn und im garten bissl balli schmeißen getan ist ich will mit dem hund VIEL unternehmen ihn mitnehmen wo es nur geht irgendwas in einem verein machen damit (nur kein schutzhund das mag ich garnet) und vieles mehr!
das ein rotweiler den nebeneffekt hat das man sich 2x überlegt ob ich besuch bekomme den ich garnet haben will... ehm... ganz ehrlich... ist jetz nich so das ich ihn deswegen haben will, aber is halt wie gesagt ein schöner nebeneffekt (werde im haus dann viel alleine sein und naja... ich bin da scho a schisser!) und leute die wegen nem roti die straßenseite wechseln sind eh selbst schuld ^^ sorry... so da ich nun in etwa weis was ich will werd ich mich mal an meine to do liste setzen was ich vor dem hundekauf noch erledigen will... die setz ich dann da rein das ihr mal gucken könnt wie bekloppt vernarrt ich jetz schon bin
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