Herdenschutzhund - Ich werd noch verrückt...
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Wie oben schonmal geschirieben - Handfütterung.
Ich hatte einen Hund der machte was er will und auch nicht gehört hat. Auch mit dem Hintergrund das ihm Leckerlie egal waren, und durch die Handfütterung hat sich unser Verhältnis absolut verbessert.geht nur, wenn der Hund mitmacht , ansonsten geht er selber sein Fut´ter besorgen - nicht lustig
LG
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Hi
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Ach so, ok.
Du meinst, sie muss also, den Trainer, der kompetent ist nicht gleich als inkompetent abstrafen wenn er mal nicht ganz so nett zum Hund ist.Nunja, das habe ich nicht gemacht. Ich habe nur gesehen, dass solche Methoden uns nicht weiter geholfen haben. Es ist auch nicht so, dass ich den ganzen Tag vor meinem Hund mim Leckerlie rumkugel und ihn bitte lieb zu sein
Streng bin ich auch, nur ohne Leine bringt das bei Emily eher das Gegenteil - Sie flüchtet dann eben.... Ich hab beschlossen sie die nächste Zeit nicht abzuleinen und ganz von vorne anzufangen.
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mit Härte kommt man einem HSH auf keinen Fall - dann hast Du ihn eher am A... als Du Dir vorstellen kannst. Du mußt suchen, womit er am besten zu motivieren ist und das ist bei einem HSH sehr, sehr wenig vorhanden.
Hier braucht es wirklich Geduld und Fingerspitzengefühl - ein HSH hinterfragt jedes noch so kleine Detail Deines Befehles und wenn er der MEining ist, das ist nicht nötig, dann macht er es auch nicht.
Auch wenn ich darauf rumreite - es ist nunmal so, dass gerade diese eigenständige Rasse, anders gemanagt werden muss.
LG
Leider wahre Worte....
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Ich selbst würde so eine Ausbildung mit meinem Hund nicht machen wollen und mache auch nichts dergleichen...
Wer Hunde mit solchen Starkzwangmitteln arbeitet muss wissen was er tut und sollte auch ein gespür für den Hund mit dem er arbeitet haben, sonst kommt nichts gutes bei raus.
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Wie würdest du denn einen Hund der nach vorne geht das aberziehen? Leckerli als Alternative?
Oder ne Beißwurst wenn er ans Bein oder den Arm will?Selbst bei der normalen Sporthundeausbildung im Schutzdienst oder französisch Ring werden auf den meisten Hundeplätzen Starkzwangmittel wie Teletakt oder Stachel benutzt, was ich bei einem Sporthund absolut schwachsinnig finde.
Bei Hunden die die Wahl haben - ne zeitlang leiden unter Starkzwangmitteln, lebenslang ins TH oder gleich die finale Spritze finde ich den Einsatz von Starkzwangmitteln absolut gerechtfertigt.
Du weißt aber schon, daß der Einsatz des Teletakt in Deutschland verboten ist.
Mir dürfte niemand mit solch einem Gerät am Hund begegnen, es gäbe mit Sicherheit Ärger.
Gaby und ihre schweren Jungs
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geht nur, wenn der Hund mitmacht , ansonsten geht er selber sein Futter besorgen - nicht lustig
LG
für sowas gibts ne schleppleine... Dann kann man das ignorante gehen noch mit einbauen...
Und ja, ich weiß das das teletakt in de nicht verwendet werden darf. Das einzige elektronische was ich für meinen Hund besitze ist die Hundeklingel...
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Hätte der Hund wirklich eine Wahl, dann glaube mir, er würde die Spritze wählen.
Schwere Entscheidung - wenn es mein Hund gewesen wäre, weiß ich nicht welche Varainte mir besser gefallen hätte.
Ein Hund in Beschädigungsabsicht ist immer wieder nur von Experten zu beurteilen, aber ich gehe davon aus, dass dieser Hund da im TH saß und die Familie ihn unbedingt wollte oder?
Ansonsten muß ich sagen - wenn es die Entscheidung der Familie war, weil er so reagiert hat muß sehr viel falsch gelaufen´sein, denn so einfach mal so wird ein Hund nicht so.
LG
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Wollyfrauchen, es geht auch nicht um Härte, sondern darum, dass ich hier aus dem Text entnehme, dass der Hund quasi Narrenfreiheit genießt, weil alle Grenzen oder Abbrüche, die vorgeschlagen wurden abgelehnt werden, weil zu negativ. Da braucht man keinen Herdenschutzhund, damit das in die Hose geht, da reicht auch ein durchschnittlicher Schäfer für aus. Oder auch nen Labbi, nur wird der vermutlich nur lästig werden, aber keine Gefahr für den Halter und deren Umwelt.
Und mit nem ziehenden Hund am Geschirr ist ja toll, aber bei dem Kräfteverhältnis würde ich nen Kettenwürger bevorzugen, einfach damit du überhaupt ne Chance hast.Mein Labrador war sehr gut erzogen und Narrenfreiheit hat weder einer meiner verstorbenen Hunde noch meine jetzige Hündin. Es geht auch ohne Würger - davon bin ich überzeugt - es dauert dann halt nur länger....
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Schwere Entscheidung - wenn es mein Hund gewesen wäre, weiß ich nicht welche Varainte mir besser gefallen hätte.
Ein Hund in Beschädigungsabsicht ist immer wieder nur von Experten zu beurteilen, aber ich gehe davon aus, dass dieser Hund da im TH saß und die Familie ihn unbedingt wollte oder?
Ansonsten muß ich sagen - wenn es die Entscheidung der Familie war, weil er so reagiert hat muß sehr viel falsch gelaufen´sein, denn so einfach mal so wird ein Hund nicht so.
LG
Nein, die Familie hat sich den Hund von ner Tierschutzorga geholt...
Zuhause hat er dann erstmal mann und kind des hauses gebissen, und sollte dann zurück zu der Tierschutzorganisation. Und irgendwo da hat sich der Trainer dann mit eingeklinkt -
Ich glaube auch nicht dass ein Würger wirklich hilft.
Ich habe keine Erfahrung damit, aber alle Hunde, denen ich bis jetzt damit begegnet bin hätten sich selbst zwar fast erwürgt, aber kein einziger hat deshalb aufgehört zu ziehen. Sehe ich derzeit mehrmals pro Woche bei einem Rottweiler.
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