Natürliches Flohmittel ohne Chemie gesucht!!!
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Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem natürlichen Flohmittel für meine Hunde. Kann mir da jemand helfen?
Desweiteren wollte ich WARNEN VOR ADVANTIX ADVOCATE FRONTLINE ETC FLOHFOGGERN UND FLOHSPRAYSLeider habe ich ich selber mit den Dingern vergiftet und Kämpfe immer noch damit. Ich konnte meine Hunde nicht mehr berühren bekam quaddeln etc. Das ist pures Nervengift.
Gut, ich werde es nie nie wieder benutzen, und hoffe, dass ich nicht allzustarke gesundheitliche Schäden davon ziehe.
Was gibt es denn für alternativ Möglichkeiten?
Lucy Lou, der es wirklich gerade schlecht geht!!
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Meinst Du jetzt als reine Vorsorge?
Oder eher was Du nehmen könntest, sollte Dein Hund "befallen" sein?
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
beides... grundsätlich aber wenn er Flöhe hat.... aber eigentlich wäre es ja gut wenn er es gar nicht kriegen würde
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Ich glaube,
wenn ein Hund erst einmal Flöhe hat, wird man wohl gar nicht um Chemie herumkommen.
Ich bin nicht so der Fan von diesen Spot Ons.
Aber, ich habe das Gefühl, daß es keine "natürliche" Mitteln gibt.
Bzw., wenn doch, dann sind sie wohl nicht so wirkungsvoll.Sollte ein Hund Flöhe haben,
tendiere ich dazu, diesen zu baden,
und eben alles, womit der Hund sonst so in Berühung kommt,
auszuwaschen, gegebenfalls doch mit Flohspray zu behandeln.
Und dann nach wenigen Wochen noch einmal die Gegenstände besprühen.
Auch sollte der Hund eine Wurmkur erhalten, da wohl Flöhe gerne etwas übertragen.Tut mir Leid,
daß Du so empfindlich gegen das ganze Zeug reagierst.
Natürlich ist es nicht harmlos.
Ich würde auch nicht empfehlen, es dauerhaft in regelmäßigen Abständen zu verwenden.
Ich glaube nur, daß man, sollte Befall vorherrschen, nicht darum herumkommt, es benutzen zu müssen.Als "Vorbeugung" wirst Du mal schauen müssen.
Es gibt einige Halter, die ihrem Hund Kokosflocken verfüttern.
Meist eher als Zeckenabwehr gedacht.
Ob es auch gegen Flöhe helfen soll, bin ich überfragt.Tatsache ist, daß einige Halter zufrieden sind, weil ihre Hunde gar keine, oder nur noch wenige Zecken hatten,
und bei anderen blieb alles beim Alten.Es gibt auch Bernsteinketten für Hunde.
Auch da muß man testen, ob es beim eigenen Hund funktioniert.
Auch hierbei gibt es zufriedene und auch unzufriedene Halter.Und es gibt so Clip-Dinger.
Ich weiß jetzt nicht, wie diese heißen.
Das wird am Halsband, oder einer extra Kette befestigt.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Wir haben auch ein "neues" Mittel vom TA bekommen es heißt Certifect, leider habe ich mich erst nach dem Kauf zum Thema belesen.
Solche Mittel (Frontline,...) können auch beim Hund epileptische Anfälle auslösen und da Luzi Epi hat, wollte ich eigentlich auf die Gabe verzichten. Mein Plan war es sie nach jedem Gassigang auf Zecken zu prüfen
Allerdings hab ich gestern einen Floh auf ihr entdeckt, sodass ich um die Gefahr einzudämmen, schnell handeln musste.
Wir haben ihr dann gestern abend dieses Zeug drauf gemacht. Es gab noch keine Erfahrunsberichte mit dem Mittel im Net, also hab ich gehofft, dass alles gut ausgeht und sie es verträgt.
Einen Anfall hatte sie nicht und es hat sie auch nicht sonderlich gestört, aber es STINKT wie HÖLLE, meine arme Luzi.
Ich würde auch lieber auf ein natürliches Mittel umsteigen, habe aber bisher nicht wirklich was tolles gefunden.
Kokosöl und Knoblauch schrecken mich auch ab, weil beides auch sehr stark riecht und die Wirksamkeit wohl auch "Naja" ist... -
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Zitat
Desweiteren wollte ich WARNEN VOR ADVANTIX ADVOCATE FRONTLINE ETC FLOHFOGGERN UND FLOHSPRAYS
Wenn die Flöhe erstmal da sind hilft – m.M. nach – leider nur noch Chemie. Pauschal vor allen Mittel "zu warnen" finde ich etwas zu kurz gesprungen. Denn es gibt natürlich Unterschiede zwischen den Mitteln: In den Inhaltsstoffen und der individuellen Verträglichkeit z.B. Dass Du bei deren Anwendung nicht mit Wattebäuschchen auf die Flöhe wirfst ist auch klar.
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Was zwar nicht natürlich ist, aber zumindest für den Menschen die Kontaktgefahr minimiert ist das "Programm". Das sind Tabletten, die dafür sorgen, dass die Flöhe, die das Blut des Hundes saugen keine (lebensfähigen) Eier mehr ablegen können. Das hilft dann doch relativ gut, zwar nicht gegen die vorhandenen Flöhe, aber gegen deren Vermehrung. Zusätzlich muss natürlich der gesamte Wasch- und Putzkram gemacht werden.
Ein einmalig aufgetragenes Flohshampoo ist zwar auch nicht harmlos, aber es bleibt nicht so lange auf dem Hund wie die Spot-ons. Hilft eben auch nur gegen die aktuell vorhandenen Flöhe und nicht gegen einen erneuten Befall.An natürlichem soll Neemöl wohl ein bisschen helfen. Zudem gibt es ein für Säuger ungefährliches Umgebungsspray (Bio Insect Shock), das angeblich die Eier austrocknet und den Chitinpanzer zerstört. Das kann man auch mit den Händen auf dem Hund verteilen.
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Zitat
Ich glaube,
wenn ein Hund erst einmal Flöhe hat, wird man wohl gar nicht um Chemie herumkommen.
Ich bin nicht so der Fan von diesen Spot Ons.
Aber, ich habe das Gefühl, daß es keine "natürliche" Mitteln gibt.
Bzw., wenn doch, dann sind sie wohl nichtNatürlich kommt man um Toxine herum! Mit Kiesegur kann man Flöhe erfolgreich bekämpfen!
ZitatDito. Habe auch einen Epi-Hund und arbeite in dem Fall auch mit Kieselerde oder Kieselgur.
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Interessant!
Wieder was Neues gelernt.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Hallo,
dieses Jahr haben wir das hier mal ausprobiert http://www.zooplus.de/shop/hun…gezieferschutz/spray/3147
Wir hatten den Verdacht, dass unser Hund Milben hatte, was sich aber als eine saisonale Allergie herausgestellt hat, deswegen kann ich über Erfolg/Misserfolg nichts berichten.
Gegen Blattläuse an meinen Rosen hat es aber sehr gut geholfen - warum dann nicht auch gegen, Floh, Zecken und co.
Den Tic-Clip-Anhänger hat unser Hund lange als Zeckenprofilaxe getragen - wir waren ganz zufrieden damit.
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