Hilfe bei ersten Barfversuchen gesucht
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Hallo,
ich habe mich nun nach längerer Überlegung dazu entschlossen auf Rohfütterung umzustellen. Ich bin mit so ziemlich allem was ich an Trocken- und Nassfutter ausprobiert habe, nicht so recht glücklich und so kam ich nun zu dem Entschluß ich will selbst für das Futter meines Hundes sorgenNun ich habe mich seit einigen Tagen...ach was...Wochen, durch das Internet und Beiträge gelesen und muss ehrlich sagen, ich hab komplett den Faden verloren
Mich überfordert einfach schon diese Prozentrechnung und das ganze dann gemischt usw...
Ich bitte nun bei einer Hilfe mir einen kleinen (einfachen) Plan für meinen 10 kg schweren Hund zu erstellen
Dank der Schwiegermama im Haus wiegt es nun 10 kg und ich will wieder runter auf 8 kg...kann ja nach und nach wieder mehr geben...was aber erst einmal nicht so das Problem ist, sondern eher das Wie gestalte ich meinem Hund nun sein Futter.Ich hab mir nun gedacht ich gebe ihm 160 gramm Fleisch am Tag...also morgens 80 oder 90 gramm und den Rest abends.
So dazu dann eventuell vorerst mit etwas Flocken was wenn ich es richtig verstanden habe für sein Gewicht, zusätzlich zum Fleisch 40 gramm wären ?! ist das so korrekt ?
Kommt mir so rein von der Angabe her, gerade etwas wenig vor...aber gut... !
Nun Gemüse, Obst werde ich vorerst mal im Supermarkt in der TK erwerben, mischen und wieder einfrieren. Hipp und Alete habe ich gelesen, soll es mir da auch erleichtern können erstmalsNun ist mir das immer noch nicht ganz klar mit diesen Fleischknochen...kann ich ihm morgens Fleisch,Gemüse und Obst füttern und abends nur reine Fleischknochen ?
Öle ect...lasse ich erst einmal raus, weil ich da absolut null den durchblick habe und ich nun vorab erst einmal mir so knapp für eine Woche eindecken möchte und rumexperimentieren kann...nur eben auch so, dass mein Hund nachher nicht darunter leiden muss
Ich hoffe mir kann der ein oder andere von euch einen ganz einfachen Plan für einen 8-9 kg schweren Hund erstellen mit einfachen Lebensmitteln, bis ich ein wenig Übung bekommen habe
Danke vorab und Liebe Grüße
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Hi,
also im Grunde geht es mir wir Dir: ich will auch erst anfangen umzustellen und habe das Gefühl ich stehe für einem riesigen Berg und je mehr ich lese, desto mehr wächst der.
Daher würde ich mich, wenn Du erlaubst, gerne hier mit dranhängen. Allerdings kann ich Dir vielleicht schon ein wenig helfen, denn ich habe im netz folgendes gefunden:http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html
Schau mal rein, da gibt es Umstellungspläne und Futterpläne mit und ohne Getreide, nach Gewicht des Hundes.
Ich habe z. Zt. eigentlich total Sch... wie ich die Umstellung durchziehen soll? Einfach gleich alles komplett? So sagen ja einige, aber ich weiß nicht, von einem auf das andere Futter stellt man ja auch sukzessive um.
Wie sind Eure Erfahrungen? -
Also um das Umstellen an sich, mache ich mir eher weniger Gedanken. Mein Hund ist eigentlich nicht unbedingt empfindlich und stopft als ehemaliger Straßenhund gerne alles in sich hinein :-)
Nur ich weiss eben nicht wie ich mit welchem Fleisch, Zusammensetzung und Mengenangabe ich nun vorerst rechnen soll/kann. Egal wo ich lese, es ist für mich nur noch verwirrender und so muss ich mich da einfach nun mal auf`s Glatteis begeben und anfangen irgendwas zu zaubern.
Denke vierlleicht klappt es mit der Zeit auch so :-)Danke AndreaAnna für den Link...werd mir das nachher mal in Ruhe anschauen und hoffe ich bin dann ein weniger schlauer :-)
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Hallo,
ich habe vor einigen Jahren genau so angefangen und dachte oh je das schaffe ich nicht. habe mir dann ein sehr gutes Buch gekauft, wo alles drin steht was man benötigt, es sind dort Tabellen und Beispiele wie man den Tagesbedarf an Gemüse,Fleisch und Knochen erstellt. Es sind Futterpläne drin und sehr gute Tipps wwelche Zusätze man dabei füttert. Das Buch heißt" B.A.R.F Artgerchte Rohfütterung für Hunde von S.L.Schäfer und B.R.Meesika". Kann ich nur empfehlen, da alles ganz von vorne und überhaupt nicht kompliziert beschrieben wird, nach dem Buch hatte ich keine Angst mehr mit dem Barfen anzufangen.
Es gibt allerdings von VetConcept ein Trockenfutter was die Alternative zum Barfen ist. Auch sehr gut, wenn man barft und in Urlaub nicht mit einer Kühltruhe oder Palletenweise Dosen reisen möchte. Was wichtig ist Zwischen der Frischfleischfütterung und der TROCKENFÜTTERUNG müssen 12Std. liegen. Man kann auch zwei Tage barfen und dann Trockenfutter, falls mal was dazwischen kommt und man nichts aufgetaut hat.
VG Heike -
Zitat
Egal wo ich lese, es ist für mich nur noch verwirrender und so muss ich mich da einfach nun mal auf`s Glatteis begeben und anfangen irgendwas zu zaubern.
Denke vierlleicht klappt es mit der Zeit auch soDa hast dus
Wir können dir hier keine Pläne für deinen Hund erstellen. Wir kennen deinen Hund nicht, wissen nicht, was er mag, was er verträgt, etc.
Wenn du 10 Leute fragst, bekommst du 10 verschiedene Antworten. Du musst selbst rausfinden, was gut für dein Hundi ist.Ich versuch trotzdem mal ein paar Anhaltspunkte aufzuschreiben. Vielleicht hilfts dir ja
Zunächst: Wenn dein Hund 8kg wiegen sollte, würde ich ihn füttern, als hätte er die 8kg. Falls er wegen der kleineren Menge ständig hungrig ist, kannst du zB Lunge oder Buttermilch mit geraspelten Karotten als Magenfüller zufüttern. (hab ich selbst nie ausprobiert, hab ich im Forum aufgeschnappt)
Fleisch und Knochen
Welches Tier du fütterst, ist prinzipiell egal. Desto abwechslungsreicher, desto besser. (heißt nicht, dass du jetzt jeden Wochentag ein anderes füttern musst^^)
Alles ist okay, wenn dein Hund es verträgt.
Schwein bitte nicht roh füttern!
Wenn dein Hund noch kein Rohfleisch kennt, dann fang zB mit Huhn an und schau wie er damit klar kommt. Dann kannst du den Speiseplan nach und nach erweitern.
Bei der Menge scheiden sich die Geister...
Vom mageren Fleisch braucht dein Hund weniger, um den Proteinbedarf zu decken, als von sehr fettem Fleisch. Dafür liefert fettes Fleisch gleichzeitig Energie.
Ich denk mal mit einer Fleischmenge von 120-150g kommt das ganz gut hin. Mein Hündin reagiert mit Pfoten knabbern und Kratzen bei zu viel Protein, deshalb bekommt sie mit 7,5kg nur etwa 100g am Tag.
Das musst du ausprobieren.Knochen würde ich in etwa nach Calciumbedarf füttern.
Ein erwachsener Hund hat etwa einen Bedarf von 80mg/kg Körpergewicht, also bei 8kg sind das 640mg/Tag.
Das wären zB etwa 50g Hühnerhälse oder 40g Putenhals.
Hier gibts eine Liste mit Calciumwerten http://dubarfst.eu/forum/board…hosphor-werte-in-knochen/Manche Hunde vertragen abends keine Knochen und kotzen die dann nachts aus (meine Hündin macht das). Hier gibts Knochen nur morgens oder mittags.
Der Rest
Gemüse wird hier gedünstet und eventuell püriert und dann in Eiswürfelformen eingefroren. Wenn dein Hund zum Mäkeln neigt, mach erst mal kleine Portionen zum Testen. Es ist blöd, wenn man dann ne riesige Portion wegschmeißen muss, weil Hund sie um nichts in der Welt fressen will
Obst kannst du ab und an auch zu füttern. Nimm einfach was du zu Hause hast - Apfel, Banane, Kiwi oder TK Beeren.
Getreide - ebenfalls Streitthema, ist aber ein wichtiger Energielieferant. Wenn dein Hund abnehmen soll, würde ich damit allerdings sparsam umgehen. Hirse, Amaranth, Buchweizen, etc. gibts auch als Flocken (zum Einweichen) und ist durchaus gesund für das Hundetier.
Öl - das ist das einfachste
Gut ist zB Hanföl, Lachsöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl. Hier gibts auch Olivenöl, Rapsöl, Kokosöl und Kürbiskernöl.Was die Menge angeht....ich glaube man sagt etwa 2-3% vom Körpergewicht füttern. Also bei 8kg 160-240g.
Ich kann dir da wirklich nichts Allgemeines nennen, nur was meine Hündin bekommt (da keine anderen Erfahrung vorhanden). Sie bekommt täglich etwa 30-40g Gemüse und 20-50g Getreide. Je nach Tagesleistung gibts auch noch Fett dazu. Sie ist ein enorm guter Futterverwerter und setzt schnell an.Dann kannst du noch ab und an ein Ei füttern oder nur den Dotter, Milchprodukte, Nüsse, Kräuter und so ein Zeug.
Ich hoffe mein Geschreibsel verwirrt dich nicht noch mehr, sondern hilft dir etwas weiter.
Du kannst dich auch noch hier reinlesen https://www.dogforum.de/barf-a…read-teil-ii-t146746.html
Und wenn du nicht mehr ganz so verwirrt bist, auch hier https://www.dogforum.de/barf-p…dsiebszigste-t137222.html -
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Zitat
Da hast dus
Wir können dir hier keine Pläne für deinen Hund erstellen. Wir kennen deinen Hund nicht, wissen nicht, was er mag, was er verträgt, etc.
Wenn du 10 Leute fragst, bekommst du 10 verschiedene Antworten. Du musst selbst rausfinden, was gut für dein Hundi ist.Ich versuch trotzdem mal ein paar Anhaltspunkte aufzuschreiben. Vielleicht hilfts dir ja
Zunächst: Wenn dein Hund 8kg wiegen sollte, würde ich ihn füttern, als hätte er die 8kg. Falls er wegen der kleineren Menge ständig hungrig ist, kannst du zB Lunge oder Buttermilch mit geraspelten Karotten als Magenfüller zufüttern. (hab ich selbst nie ausprobiert, hab ich im Forum aufgeschnappt)
Fleisch und Knochen
Welches Tier du fütterst, ist prinzipiell egal. Desto abwechslungsreicher, desto besser. (heißt nicht, dass du jetzt jeden Wochentag ein anderes füttern musst^^)
Alles ist okay, wenn dein Hund es verträgt.
Schwein bitte nicht roh füttern!
Wenn dein Hund noch kein Rohfleisch kennt, dann fang zB mit Huhn an und schau wie er damit klar kommt. Dann kannst du den Speiseplan nach und nach erweitern.
Bei der Menge scheiden sich die Geister...
Vom mageren Fleisch braucht dein Hund weniger, um den Proteinbedarf zu decken, als von sehr fettem Fleisch. Dafür liefert fettes Fleisch gleichzeitig Energie.
Ich denk mal mit einer Fleischmenge von 120-150g kommt das ganz gut hin. Mein Hündin reagiert mit Pfoten knabbern und Kratzen bei zu viel Protein, deshalb bekommt sie mit 7,5kg nur etwa 100g am Tag.
Das musst du ausprobieren.Knochen würde ich in etwa nach Calciumbedarf füttern.
Ein erwachsener Hund hat etwa einen Bedarf von 80mg/kg Körpergewicht, also bei 8kg sind das 640mg/Tag.
Das wären zB etwa 50g Hühnerhälse oder 40g Putenhals.
Hier gibts eine Liste mit Calciumwerten http://dubarfst.eu/forum/board…hosphor-werte-in-knochen/Manche Hunde vertragen abends keine Knochen und kotzen die dann nachts aus (meine Hündin macht das). Hier gibts Knochen nur morgens oder mittags.
Der Rest
Gemüse wird hier gedünstet und eventuell püriert und dann in Eiswürfelformen eingefroren. Wenn dein Hund zum Mäkeln neigt, mach erst mal kleine Portionen zum Testen. Es ist blöd, wenn man dann ne riesige Portion wegschmeißen muss, weil Hund sie um nichts in der Welt fressen will
Obst kannst du ab und an auch zu füttern. Nimm einfach was du zu Hause hast - Apfel, Banane, Kiwi oder TK Beeren.
Getreide - ebenfalls Streitthema, ist aber ein wichtiger Energielieferant. Wenn dein Hund abnehmen soll, würde ich damit allerdings sparsam umgehen. Hirse, Amaranth, Buchweizen, etc. gibts auch als Flocken (zum Einweichen) und ist durchaus gesund für das Hundetier.
Öl - das ist das einfachste
Gut ist zB Hanföl, Lachsöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl. Hier gibts auch Olivenöl, Rapsöl, Kokosöl und Kürbiskernöl.Was die Menge angeht....ich glaube man sagt etwa 2-3% vom Körpergewicht füttern. Also bei 8kg 160-240g.
Ich kann dir da wirklich nichts Allgemeines nennen, nur was meine Hündin bekommt (da keine anderen Erfahrung vorhanden). Sie bekommt täglich etwa 30-40g Gemüse und 20-50g Getreide. Je nach Tagesleistung gibts auch noch Fett dazu. Sie ist ein enorm guter Futterverwerter und setzt schnell an.Dann kannst du noch ab und an ein Ei füttern oder nur den Dotter, Milchprodukte, Nüsse, Kräuter und so ein Zeug.
Ich hoffe mein Geschreibsel verwirrt dich nicht noch mehr, sondern hilft dir etwas weiter.
Du kannst dich auch noch hier reinlesen https://www.dogforum.de/barf-a…read-teil-ii-t146746.html
Und wenn du nicht mehr ganz so verwirrt bist, auch hier https://www.dogforum.de/barf-p…dsiebszigste-t137222.html -
also oregano dies war der erste Beitrag in meiner Suche, die mir wirklich auch mal etwas bringt und mit der ich "arbeiten" kann.
Herzlichen Dank für die Mühe und ich werd am Wochenende damit starten... das Buch BARF - Artgerechte Rohfütterung habe ich seit einigen Jahren schon und leider dennoch nicht übersichtlich genug für Jemanden wie mich :-)
Aber hab nun erst einmal Ansätze mit denen ich etwas zaubern kann :-) Danke
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Das freut mich
Dann wünsch ich dir viel Spaß beim weiteren in die Materie einlesen. Du wirst sehen, man lernt nie aus -
Zitat
Hi,
also im Grunde geht es mir wir Dir: ich will auch erst anfangen umzustellen und habe das Gefühl ich stehe für einem riesigen Berg und je mehr ich lese, desto mehr wächst der.
Daher würde ich mich, wenn Du erlaubst, gerne hier mit dranhängen. Allerdings kann ich Dir vielleicht schon ein wenig helfen, denn ich habe im netz folgendes gefunden:http://www.barf-fuer-hunde.de/futterplaene-a-33.html
Schau mal rein, da gibt es Umstellungspläne und Futterpläne mit und ohne Getreide, nach Gewicht des Hundes.
Ich habe z. Zt. eigentlich total Sch... wie ich die Umstellung durchziehen soll? Einfach gleich alles komplett? So sagen ja einige, aber ich weiß nicht, von einem auf das andere Futter stellt man ja auch sukzessive um.
Wie sind Eure Erfahrungen?Also hier sah das so aus, dass eine BEkannte mich in einen Barfladen mitgenommen hat un der Besitzer meinem Hund erstmal ne Handvoll Flescih - flotsch - auf den Boden geworfen hat. Wurde sofort inhaliert. Dann hab ich 2 Kilo 'Welpenmix gekauft', der erstmal ne Weile im Tiefkühlfach rumlag. Ein bisschen was habe ich verfüttert, fand das ganze aber doch noch recht eklig (war ne ziemliche Suppe) aber sooo gut kam's nicht, so dass ich die Hälfte verschenkt habe. Dann hat mein Fräulein gemäkelt und gemäkelt und cih habe Dose um Dose weggeschmissen (war Sommer, da wurde alles ratzfatz schlecht trotz Kühlung zwischendrin) Dann hab ich's nochmal mit Barf probiert und mit Rind statt Huhn und gekochtem Gemüse statt rohem klappte etwas besser.
Dann habe ich 'barf die Drölfundsiebzigste glesen und jetzt bin ich wieder zurück beim TeilbarfenICh hab noch nicht aufgegeben, brauche aber einen dritten Anlauf - diesmal ausgerüstet mit mehr Information (z.B. möchte ich mal wissen wieviel Bierhefe ich einem 7kg Hund eigentlich geben soll. Ich hab mal ne Gramm angabe gefunden aber ich kann 3 oder 4 Gramm leider nicht messen. Ist das ein Teelöffel? Ein halber??)
Ich habe auch ncoh keinen Weg gefunden, emien Hund mit genügend Calcium zu versorgen, denn rohes Geflügel frisst sie praktisch nicht und Knochen werdne rumgeschleppt und versteckt aber selten ganz gefressen.Und was heisst überhaupt 'Fleischige Knochen'??? Da frisst der Hund das Fleisch und nagt ein bissi an dem Knochen innen drin aber der ist ja viel zu hart. Kann mir kein MEnsch erzählen, dass da viel Calcium abfällt.
Wie gesagt, ich brauch nen dritten Anlauf...
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Mein 10kg Hund bekam ca.300g Futter.
Davon 150-170g Fleisch/Fleischige Knochen,80-100g Reis und den Rest Gemüse.Dazu einen Stich Butter (je nach Fleisch auch mal mehr) einen kleinen Schwups Leinöl/Walnussöl was grad da war.
1x die Woche gabs ein Eigelb unters Futter,Jogurt/Quark/Hüttenkäse 1-2x die Woche und 1x die Woche Innereien,1x die Woche Fisch, Pansen alle 2 Wochen ne gesamte Mahlzeit.
Wie viel dein Hund tatsächlich an Futter brauch,wie viel Protein/Kalorien/ca-ph kann dir keiner genau sagen.
Ich hab mir für meine Beiden mal die Mühe gemacht auszurechnen wieviel Kalorien sie etwa brauchen,wieviel Protein etc.
An Knochen wird hier Hühnerhälse,Putenhälse,Hähnchenschenkel/Flügel,Kalbsbrustbein etc. verfüttert (nicht erhitzen!)
Es macht natürlich keinen Sinn dem Hund ne Beinscheibe zu geben,davon hat er zwar Spass aber bekommt nicht das notwendige Calcium.An Fleisch kannst du alles verfüttern (ausser wie Oregano schon schrieb ungekochtes Schwein).Ich fütter Huhn,Lamm,Kaninchen,Rind,Pute mal auch Ente.
Wichtig ist das du möglichst abwechslungsreich fütterst.
Wenn du dir noch zu unsicher bist,was hälst du von kochen? Ich habe mit kochen angefangen und das Fleisch wurde immer roher
Was ich im Pottkieker-Thread gelsesen habe wäre die Fütterung bei deinem Hund etwa 200g
1/3 Fleisch 1/3 KH 1/3 Gemüse dazu was fürs Calcium,Butter,Schuss Öl,mal ein Ei,Milchprodukte hin und wieder und gut ist.
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