Endlich ein Haus auf dem Land
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Von wegen Dunkelheit: Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, gibt es nichts schöneres als im Dunkeln in Feld und Wald spazierenzugehen. Eine Taschenlampe mitzunehmen macht allerdings Sinn -doch sollte die wirklich nur bei Bedarf eingeschaltet sein, Ich benutze sie zB, um die Hinterlassenschaften meines Hundes sicher komplett einsammeln zu können.
Mit Lampenkegel aus Stirn- oder Taschenlampe sieht man viel viel wengier von der Umgebung als ohne. Die Augen gewöhnen sich bald an die Dunkelheit und man erlebt die Umwelt intensiv.
Für ängstliche Gemüter: Böse Buben haben in der Regel anderes im Sinn, als im Dunkeln und in der Kälte im Wald rumzulungern. Da sind die nächtlichen Strassen der Stadt unendlich viel gefährlicher.
Man trifft nachts in feld und Wald eigentlich nur andere Hundehalter, ab und an mal Jäger/Förster - und natürlich Reh, Fuchs und Co.
Ich kann Zartbesaiteten nur raten, ihre Dunkelangst zu überwinden. Es ist wunderschön -zu jeder Jahreszeit.
Je weiter weg von den Lichtern des Ortes, umso schöner. Man sieht viel mehr Sterne!Viele Grüße
Ingo
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Hach, ist das schön :) Herzlichen Glückwunsch noch zum eigenen Häuschen!
Ja, ich hoffe, in ein paar Jahren lässt sich das für uns auch realisieren. In meinem Bekanntenkreis sind wir allerdings auch die einzigen, die solche Wünsche haben, die meisten wollen lieber direkt nach Köln/Düsseldorf... haben aber auch alle keine Hunde
Bockwürstchen mit Kartoffelsalat sind doch super
und gute Besserung an Hein :)Bin ganz neidisch!
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Boaaaah, bin ich neiiiiidisch Will auch so schnell wie möglich aus der Großstadt raus... sobald ich fertigstudiert habe pack ich die Koffer
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Zitat
Von wegen Dunkelheit: Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, gibt es nichts schöneres als im Dunkeln in Feld und Wald spazierenzugehen. Eine Taschenlampe mitzunehmen macht allerdings Sinn -doch sollte die wirklich nur bei Bedarf eingeschaltet sein, Ich benutze sie zB, um die Hinterlassenschaften meines Hundes sicher komplett einsammeln zu können.
Mit Lampenkegel aus Stirn- oder Taschenlampe sieht man viel viel wengier von der Umgebung als ohne. Die Augen gewöhnen sich bald an die Dunkelheit und man erlebt die Umwelt intensiv.
Für ängstliche Gemüter: Böse Buben haben in der Regel anderes im Sinn, als im Dunkeln und in der Kälte im Wald rumzulungern. Da sind die nächtlichen Strassen der Stadt unendlich viel gefährlicher.
Man trifft nachts in feld und Wald eigentlich nur andere Hundehalter, ab und an mal Jäger/Förster - und natürlich Reh, Fuchs und Co.
Ich kann Zartbesaiteten nur raten, ihre Dunkelangst zu überwinden. Es ist wunderschön -zu jeder Jahreszeit.
Je weiter weg von den Lichtern des Ortes, umso schöner. Man sieht viel mehr Sterne!Viele Grüße
Ingo
Das ist richtig. Ich habe nur immer etwas Angst, dass ein Jäger meinen Hund oder mich mit einem Stück Wild verwechselt und erschießt. Soll ja schon vorgekommen sein.
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Deswegen würde ich den Hund mit Leuchti bestücken und mich selbst auch mit irgendwas leuchtendem.
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@ Ingo K.
Du hast ja recht, die Erfolgsqoute eines Verbrechers sollte äußerst niedrig sein, wenn er igendwo in der Pampa nachts im Wald darauf wartet, dass zufällig einer der wenigen Menschen aus der Umgebung im Wald spazieren geht.
Mein Kopf stimmt dir da zu aber mein Bauch sagt:Ui da hat was geknackt .....Du wirst verfolgt....Wo bist du überhaupt und wo ist der Hund???.....War da was hinter dem Baum? Oh Gott steht da wer...?
Aaaaaaaaaaaaaah (untermalt von Erinnerungen an diverse Horrofilme) ...Wir werden es üben wahrscheinlich ist es nur Gewöhnung.@ AnfiL
Dankeschön!!! Ja ich freue mich auch total. Bis letztes Jahr hab ich immer gedacht "Frühstens mit Mitte 30". Wenn die Pläne konkreter werden, geht dann auf einmal alles ganz schnell. Meine Freunde suchen auch alle entweder direkt in Köln oder in Düsseldorf. Das wäre für uns aber auch definitiv nicht bezahlbar gewesen. Ein freihstehendes Haus direkt in Köln hätte locker bei 450.000€ angefangen.
Ich drücke die Daumen dass es bei euch auch bald klappt!
Heins Wunde sieht leider immer noch echt fies aus Ich hoffe das wird bald wieder@ Woelfchen wenn du "Landurlaub" brauchst komm vorbei :-) . Bei uns gehts auch nur, weil wir beide neben dem Beruf studieren und somit zwei volle Gehälter haben trotz Studiums. Letztes Wochenende waren wieder Prüfungen und da hab ich mich schon gefragt ob ich nicht völlig bekloppt bin immer alles auf einmal machen zu müssen.
Das Studium ordentlich beenden und dann ab aufs Land ist auf jeden Fall der sichere Weg (und erspart bestimmt die ein oder andere "Ich-Schaff-das-alles-nicht-Heulattacken".
Ganz liebe Grüße!!!!!!
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Hallo,
ich komme vom Lande! ^^ Also ich gehe in der Tat mit Taschenlampe spazieren...Gerade, wenn ich in Richtung wald unterwegs bin! Mit einem Haus kommenauch gewisse Freiheiten auf euch zu, die die wirklich angenehm sein können, ich spreche aus Erfahrung! Mein Hund darf definitiv das Haus bewachen, weil wir am Waldrand wohnen und meine Hündin durchaus einen Sinn für Familie und ihr Revier haben darf...Ich würde alle neuen Regeln auch direkt am Anfang mit der Ankunft in der neuen Umgebung durchsetzten! Denn die Ungewöhnung wird von sich aus schon einige Zeit dauern... Die Grenzen müssen in der neuen Umgebung ausgelotet werden, je früher er bgreift, was erwünscht ist und was nicht, desto besser! Aber da er schon erzogen ist (davon gehe ich aus) sollten euch keine großen Probleme bevorstehen! -
Wir hatten das Glück, im Januar diesen Jahres in unser eigenes Haus umzuziehen.
Das war auch für Momo ne mächtige Umstellung, aus der 3-Raum-Wohnung in ein Haus mit 6 Räumen, Vollkeller, 3 etagen, Hof, Garten rund 1200 m2. GsD war alles umzäunt, er konnte von Anfang an alleine überall rumrennen und alles erkunden.
Das hauptproblem war allerdings bis heute, daß "sein" Grundstück nicht am Zaun endet sondern soweit geht, wie er sehen kann. Sprich, er kläfft alles rundum an, wenn er alleine draußen ist und meldet, was das Zeug hält.
Nicht weiter schlimm, er sollte halt nur wieder aufhören, wenn es gesagt wird und daran hapert es. Wir arbeiten aber dran und unsere Nachbarn sehen das alles nicht so eng. Ist halt Dorf, da haben die Hunde diese Aufgabe, ich seh das anders aber so kriegen wir keinen Streß.
Es ist toll, auf dem land zu wohnen, eigenes Haus mit allem drum herum.
Momo konnte vorher schon alleine bleiben, da hat sich nichts geändert. Als er begriffen hat, daß er jetzt mit uns hier wohnt, war alles gut. Ich glaube, er ist als erster hier angekommen.Wünsche Euch viel Glück
Elke
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Tja letzte Samstag wäre eigentlich der Umzug gewesen...Eigentlich...
Von 365-Tagen im Jahr brach am Samstag der Winter über Köln ein.
Alles war perfekt vorbereitet. Ein 15-Köpfiges Umzugsteam aus Freunden und Kollegen zusammengetrommelt. Heinrich sicher in der Huta verstaut, alle Kisten gepackt, Bier gekauft, Brötchen und Aufschnitt vorbestellt.
Freitag abend wollten wir dann "mal eben" unser Bett ins Haus bringen und die erste Nacht im neuen Heim verbringen. ...Guter Plan..
Problem die Zuwegung zum Haus schneite immer weiter ein (Privatstraße kein Räumdienst) das Thermometat sank auf -14 °C und unser kleiner kleiner LKW landete im Feld. Es gab kein vor und kein zurück.
Jetzt durften wir das erste mal Nachbarschaftshilfe kennenlernen. Innerhalb kürzester Zeit hielten die ersten Leute an und mithilfe von Trecker und 4 Starken Nachbarn bekamen wir die Kiste wieder frei. Der kleine LKW wurde dann ertmal an der Kirche notgeparkt.
Ich muss euch nicht erzählen, dass bereits das halbe Dorf die Deppen, die im Feld gelandet sind nun kennt.
So standen wir da mit einem Korb Dreckwäsche Zahnbürsten und Luftmatratze.
Es war klar das der 7,5-Tonner am nächsten Tag keine Chance haben würde. Außerdem wollten wir natürlich nicht dass unsere Freunde ebenfalls im Feld landen oder sich die Nase auf der Eisfläche brechen. Schweren Herzens riefen wir alle an und sagten den Umzug ab.
Jetzt schleppen wir abends alleine Kiste um Kiste und irgendwie werden es nicht weniger.
Trotzdem sind wir glücklich. -
Hein beobachtet jetzt gerne Vögel und Kaninchen die durch den Garten flitzen
UI da hat sich was bewegt:
Hach ich hab ihn so lieb :fondof:
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