Gemeinde berechnet Kampfhundesteuer für Old english Bulldogg
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ja, ich denke Du hast recht, ist schon wirklich ne blöde Situation. Aber ich glaube das mit der OEB und dem Innenministerium hatte der Sachbearbeiter gar nicht gesehen, sonst hätte er das auch gleich noch dazu gehauen.
Ich wäre für weitere Tips sehr dankbar.Du hast im ersten Post geschrieben 1/6 Bullmastiff... Aber der taucht in der verordnung gar nicht auf... Die anderen beiden würde ich anstandslos ausschließen... Sitzt da nen Azubi im Amt?
Ich persönlich würde mit dem Hund verlangen in vorzuführen wenn es sich nicht vorher mit Bildern schon abwenden lässt.
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Hi
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Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Hier in München zahlt man 100 Euro pro Jahr für ´normale´ Hunde und 800 Euro pro Jahr für Kampfhunde, dies sind:
reinrassige und Kreuzungen mit Pit-Bull, Bandog, American-Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Tosa-Inu.
Folgende Hunde gelten als Kampfhunde, solange nicht nachgewiesen wird, dass von dem Hund keine gesteigerte Agressivität gegenüber Mensch und Tier ausgeht:
Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Bullterrier, Cane Corso, Dog Argentino, Dogue de Bordeaux, Fila Brasiliero, Mastiff, Mastin Espanol, Mastin Napoletano, Perro de Presa Canario ( Dogo Canario), Perro de Presa Mallorquin, Rottweiler.Wenn man Hundekot nicht entfernt (und dabei erwischt wird) ist ein Bußgeld von 75,00 Euro fällig, auf Spiel- und Liegewiesen, Kinderspielplätzen 250,00 Euro.
Ein Leinen- Maulkorb- Zwang besteht nur für Kampfhunde.
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der Züchter ist am anderen Ende von Deutschland, und wir haben keinen Kontakt (würde mir heute auch nicht mehr passieren) von daher brauche ich nix erwarten oder in erwägung ziehen.
Die Fotos sind ca 2-3 Monate alt, vielleicht sollte er erst mal von seiner Tierärztin begutachtet werden (Rassespeziefisch meine ich)!? er ist auch meiner Ansicht nach ziemlich "niedrig" für eine OEB, ich würde sagen er etwas höher als eine Englische Bulldogge... -
achso...Bullmastiff, das stand bei Wikipedia, das war das was der Gemeindemensch meiner Freundin vorgelesen hat.
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Der Mitarbeiter hat den Hund ja nie gesehen.... glaube ich zumindest (ich glaube nicht das Sie den Hund mit zur Gemeinde genommen hat) ich hatte Ihn damals als Welpen dabei, da war das alles gar kein Problem.... die hätten Ihn ja auch sehen können, aber das hat gar niemanden Interessiert. Ich habe gesagt OEB und gut wars. Da war nix mit Kampfhundesteuer, die haben ja nichtmal irgendwo nachgesehen.
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Du hast im ersten Post geschrieben 1/6 Bullmastiff... Aber der taucht in der verordnung gar nicht auf... Die anderen beiden würde ich anstandslos ausschließen... Sitzt da nen Azubi im Amt?
Ich persönlich würde mit dem Hund verlangen in vorzuführen wenn es sich nicht vorher mit Bildern schon abwenden lässt.
das blöde ist nur, das sie gesagt hat, dass Sie ne OEB anmelden möchte, und nun solls plötzlich doch keine mehr sein? ich weiss nicht wie man das umschreiben soll
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Also mein persönlicher Tipp:
Erhöhte Steuer verweigern mit Begründung OEB, dazu ein paar Fotos und ein Verweis auf euch mit Namen als ehemaliger Halter... Die Ämter müssen je nach Wichtigkeit, gewisse Unterlagen, nicht selten 30 Jahre oder sogar länger archivieren.
Schlimmstenfalls schaut der Amtsveterinär drüber der meiner Ansicht nach aber auch nicht großartig was anderes festlegen kann zumindest wenn ich mir die Fotos so anschaue. „Tierarzt“ wird meines Wissens nicht anerkannt es sei denn er ist vom Amt dazu befugt…
Ansonsten, was den Züchter angeht, können den ja auch die neuen Halter kontaktieren. Eben ne Email hin oder nen Anruf und unterlagen der beiden Elterntiere per Email zurück, feddich…!
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Ich finde es ja lustig, dass laut Rassegeschichte der Pittbull und der American Bulldog (die ja in der Gemeinde als gefährliche Hunde deklariert sind) zu der Rasse beigetragen haben sollen; der OEB als eine Mischung aus diesen (was an sich Unsinn ist, da das soooo viele Generationen her ist) gilt und nicht als Rasse anerkannt wird; die beiden genannten (Mit-)Ursprungsrassen jedoch auch nicht FCI-anerkannt sind!
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ich denke wir werden morgen gemeinsam nochmal zur Gemeinde gehen (hier in dem Nest kannt ja auch jeder jeden, und ist eigentlich auch friedlich zueinander, aber wenn man von denen was will wirds immer schwierig ), ich werde meine Kommentare freundlich abgeben, und versuchen den Herren zu belehren was die OEB angeht, und darauf hinweisen das ich den Hund damals bei der Anmeldung ja auch dabei hatte, und da hat auch kein Hahn danach gekräht, wei's eben kein Listenhund ist, ausserdem ists ja nicht mal 100%ig sicher ob's wirklich eine OEB ist, weil er ja viel zu klein dafür ist . Wenn's nicht fruchtet kann man ja immernoch schriftlich widerspruch einlegen.
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Die Unsicherheit hinsichtlich OEB würd ich nicht erwähnen. Sonst kann man erst recht unterstellen, dass ein SoKa mit gemischt hat!
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