Wann ist ein Hund alt?
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Ja, ich denke, das hängt auch immer von der Größe und dem Individuum ab. Wenn ich einen kleinen Hund habe, dann werde ich dem wohl eher noch nicht mit 7 Seniorfutter geben. Habe ich aber Beispielsweise eine Dogge könnte das schon anders aussehen.
Unser alter Hund (25 kg) wurde z.B. 16 Jahre alt. Ich denke nicht, dass es Sinn gehabt hätte dem ab dem 7. Jahr Seniorfutter zu geben. Mit 7 war er in den besten Jahren!
LG
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Hallo Alte,
die Tabelle im Link von Conny06, hing bei unserem Tierarzt im Wartezimmer.
Brunos Vorgänger Ulixes war da über ein Jahr nicht mehr drauf bei 13 Jahren und 55 kg Gewicht.
Es sind Richtwerte, können aber nicht pauschal als gegeben hingenommen werden.
Ich habe derzeit ebenfalls einen Ex-Tierheimhund, dessen Alter auf 7-9 Jahre geschätzt wird.
Er ist fit wie ein Turnschuh, hört und sieht alles und ist weiterhin lerngierig.
Ich würde ihn nicht als alt bezeichnen. Beim Seniorencheck hat er erstklassige Werte gehabt.Keine Sorge, du wirst merken, wenn dein Hund nachläßt, langsamer wird, beim Aufstehen mal ächzt, nicht mehr so gern ins Auto hüpft, mal ein Gassigehen spart und lieber auf seiner Decke liegt......
Zum Seniorenfutter:
Ich halte nichts davon. Es enthält in der Regel Füllstoffe, die der Hund nicht verwerten kann. Es ist in keiner Weise hochwertiger als das herkömmliche Futter. (meine Meinung!)
Falls du merkst, dass dein Hund aufgrund geringerer Bewegung an Masse zulegt, kannst du lieber etwas weniger füttern.
Gruß, Friederike -
Ich denke, Seniorfutter ist für alternde hündische Staubsauger gedacht. Es enthält mehr Füll- und Ballaststoffe, damit der Hund sich satt fühlt, wenn der Kalorienbedarf im Alter sinkt. Meine Retriever-Dame hätte unerträglich gebettelt, wenn ich ihr einfach nur noch wenig Normalfutter gegeben hätte, denn hungrig war sie immer! Man kann es allerdings auch selber mit Füllstoffen ergänzen.
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Wann ein Hund alt ist, drückt für mich folgendes Zitat (von einer Homepage) ziemlich treffend aus:
Zitat
Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht aussergewöhnlich.
Aber, - für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen -
und Alter sehen, wo Du einst Aktivität sahst.Man ist so alt, wie man sich fühlt - gilt auch für Hunde!
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Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht aussergewöhnlich.
Aber, - für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen -
und Alter sehen, wo Du einst Aktivität sahst.sehr schön geschrieben....
LG
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Ich krame den alten Faden mal wieder aus, wenn das okay ist.
Ich habe hier gerade zwei Teenys, die viel Action wollen und eine Menge Unsinn anstellen. Dabei fällt besonders auf, wie sich unsere 11jährige Hündin (Oma des einen Teenys wird im Februar 12) immer mehr zurückzieht.
Während die beiden rennen, balgen und raufen, ist das dem Ömchen zu viel, sie wirkt verunsichert und bleibt noch dichter an mir dran als auch so schon.
Ich habe jetzt mit den beiden Jungspunden öfters eine extra Morgenrunde gedreht und Oma mit auf die Windspielrunde genommen, damit auch Oma Nelly auf ihre Kosten kommt und in Ruhe schnuppern und laufen kann, ohne vom Jungvolk umgerempelt zu werden.
Irgendwie muss ich mich erst einmal umstellen, eine Seniorin im Haus zu haben.
Sie wirkt kein bisschen gebrechlich oder grau, die Fellqualität ist in Ordnung und sie hat keine Gewichtsprobleme. Ich frage mich jetzt, tue ich ihr Unrecht, sie aufs Altengleis zu schieben? Was sind eure Erfahrungen, wann habt ihr gemerkt, dass ihr mehr Rücksicht auf euren älteren Hund nehmen müsst? Oder übertreibe ich und es ist eine Charakterfrage, ob man eher genervt ist von wildem Jungvolk?
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Ist denn sicher, dass sie keine Schmerzen hat und deshalb viel Bewegung meidet?
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Ich würde sagen,alt werden und sich verändern ist normal. Das muss nicht zwangsläufig schlecht sein oder n Grund zur Sorge ...
Ne fitte Omi muss nicht mehr joggen gehen. Deshalb ist sie noch lange nicht krank...
Schwierig zu sagen.
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Ich krame den alten Faden mal wieder aus, wenn das okay ist.
Ich habe hier gerade zwei Teenys, die viel Action wollen und eine Menge Unsinn anstellen. Dabei fällt besonders auf, wie sich unsere 11jährige Hündin (Oma des einen Teenys wird im Februar 12) immer mehr zurückzieht.
Während die beiden rennen, balgen und raufen, ist das dem Ömchen zu viel, sie wirkt verunsichert und bleibt noch dichter an mir dran als auch so schon.
Ich habe jetzt mit den beiden Jungspunden öfters eine extra Morgenrunde gedreht und Oma mit auf die Windspielrunde genommen, damit auch Oma Nelly auf ihre Kosten kommt und in Ruhe schnuppern und laufen kann, ohne vom Jungvolk umgerempelt zu werden.
Irgendwie muss ich mich erst einmal umstellen, eine Seniorin im Haus zu haben.
Sie wirkt kein bisschen gebrechlich oder grau, die Fellqualität ist in Ordnung und sie hat keine Gewichtsprobleme. Ich frage mich jetzt, tue ich ihr Unrecht, sie aufs Altengleis zu schieben? Was sind eure Erfahrungen, wann habt ihr gemerkt, dass ihr mehr Rücksicht auf euren älteren Hund nehmen müsst? Oder übertreibe ich und es ist eine Charakterfrage, ob man eher genervt ist von wildem Jungvolk?
Hat sie vielleicht grad eine Läufigkeit hinter sich?
Meine Althündin (auch 11) ist auch kurz vor der Läufigkeit und auch jetzt danach sehr bewegungsfaul geworden. Sie schläft auch viel. Rennt kaum noch mit dem Jungspund, was sie vorher durchaus noch getan hat. Auf Spaziergängen trottet sie neben mir her und spekuliert drauf, dass was von der guten Pferdewurst runter fällt, die ich dabei habe.
Ich mach mir das (noch) keine Gedanken drum, weil ichs auf die zurückliegende Läufigkeit schiebe. Aber ich hab mich gedanklich auch damit auseinandergesetzt, wie ich ihr "altengerechte" Beschäftigung zukommen lassen kann ohne dass sie einfach nur nebenher läuft und zurückstecken muss.
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