Der letzte Gang mit dem Hund
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"Man sagt, ein Hund käme nicht in den Himmel? - Dabei ist er schon lange vor uns dort."
(Verfasser unbekannt)Fühl dich unbekannterweise für einen Moment begleitet.
Mein Beileid.
Und komm gut durch die nächsten Tage. -
- Vor einem Moment
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Für die,die es interessiert:
Morgen werde ich mein Hündchen bei uns im Garten beerdigen.Ich war den ganzen Tag völlig neben der Spur und habe mich wie ein Mörder gefühlt.
Merkwürdigerweise ist das Schuldgefühl seit kurzem weg.Ich habe ihn fertig gemacht für die letzte Ruhe,hatte eine Decke in der Hand,die nach ihm gerochen hat und hatte dann irgendwie das Gefühl,dass es okay so ist.Es war höchste Zeit.Ein bißchen hatte ich das Gefühl,dass er sich verabschiedet hat und jetzt ganz weg ist.(sonst bin ich eigentlich nicht spirituell)
Auch wenn der Anblick von meinem Hündchen,dass von einem Augenblick auf den anderen tot daliegt,schrecklich bleiben wird.
Danke euch fürs Zuhören,das ist ein tolles Forum.Das hat mir sehr geholfen.Wenn irgendwann mal wieder ein Hundi bei uns einzieht,dann schaue ich hier bestimmt wieder rein.Aber erstmal sicher nicht,denn MEIN Hund ist tot.
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Manchmal müssen wir Entscheidungen treffen, die wir nie treffen wollten
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft :cuddle:
Die Regenbogenbrücke
http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html -
Ohje, also den verstorbenen Hund wieder mit nach Hause nehmen und selber begraben, das könnte ich nicht... auch bei meinem Kater denke ich ab und zu nach wie ich das halten möchte, aber das Tier wieder mitnehmen, durch die Gegend tragen und so... das kann ich mir jetzt beim besten Willen nicht vorstellen ...
Ich hoffe du bringst die Beerdigung ohne Schuldgefühle hinter dich. Es klingt unpassend, aber mit der Zeit werden die Gefühle positiver, dann hat man den Tod verarbeitet und kann an die schönen Dinge denken.
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Ich kenne das Meine erste Hündin ist an irreparablem Darmkrebs gestorben vor kurzem, das schlimmste war für mich dass wir sie spontan einschläfern mussten weil wir bis zu dem tag an dem sie eingeschläfert wurde nicht wussten was sie wirklich hat.
Also bei Krebs finde ich Erlösung die beste Entscheidung auch wenn es weh tut.Emmi + 14.7.15
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Oh Gott...habe gerade ein bisschen mitgeheult, da mich das alles an den Tod meines ersten Hundes erinnerte, er war ein Doggen/Labrador Mix und wurde mit seinen 13 Jahren somit recht halt, als er sich jedoch nicht mehr bewegen konnte musste ich ihn auch einschläfern lassen, alles bei mir Zuhause, den Teppich auf dem er starb habe ich erst dann entsorgt als ich mir meine Hündin dann zulegte....was ein starkes Stück und wünsche jeden viel Kraft der sowas durchmachte oder durchmachen muss...
LG
R.I.P. Opa Q_Q <- Ja der Hund hieß so....
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