Hundeführerschein nicht bestehen, Folgen?
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Vielleicht doch so ähnlich wie ne praktische Fahrprüfung.
Okay, man muss einmal einparken, am Berg anfahren etc.
Aber ansonsten muss man sich auf das aktuelle Verkehrsgeschehen einlassen und zeigen, dass man den Überblick behält und zurecht kommt. -
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Hi
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Zitat
Das ist glaube ich nicht ganz richtig. In Niedersachsen wird nicht zwischen Hunderassen unterschieden.Generell liegen die Listenhunde immer vorne...und natürlich auffällige.Mich stört vielmehr das die Bürokraten direkt nochmal betonen das Sachkundenachweise aus anderen Bundesländern nochmal gegengeprüft werden müssen also auf die eigenen Anforderungen passen oder nicht.Naja was einheitliches zu kreieren ist dann wohl doch zu schwer.....
Hier ein Link:
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Sind denn diese ganzen Prüfungen nicht eigentlch sinnlos, wenn ich sie nur der Prüfung wegen trainiere. WelchenSinn hat denn so ein Führerschein, wenn der HH sich im Anschluß an die bestandene Prüfung nicht mehr darum schert und seinen Hund einfach machen läßt. Gibt es denn eventuell auch Kontrollen in bestimmten Zeitabständen, ob ich meinen Hund auch, sagen wir mal, nach zwei Jahren kontrollieren kann. Wenn ich mal davon ausgehe das ein Hund ca. 15 Jahre alt werden kann und ich die Prüfung mache wenn er 2 ist. Danach blende ich Training völlig aus und habe nach einem Jahr den selben Hund wie vor der Prüfung. Also kann mein Hund dann muntere 12 Jahre unkontrolliert machen was er will?
Versteht mich nicht falsch, aber was ist der Zweck hinter einem Hundeführerschein? Diejenigen die verantwortungsvoll mit ihren Hunden umgehen erziehen die Hunde eh "alltagstauglich", wohingegen Leute denen das Verhalten ihres Hundes am Allerwertesten vorbeigeht und sowieso die Schuld immer bei den anderen liegt, werden ihren Pflichteil erledigen und dann nach ihnen die Sinnflut. Oder sehe ich das falsch?LG
Andrea -
Jipp glaube du machst da grade ein Fass auf...
Aber leider ist es so...wenn überhaupt Hunde öfter geprüft werden dann ist das eigentlich eine verschwindend geringe Zahl....siehe oben.
Ansonsten ist es latte und hängt in den meisten fällen von den Haltern ab.,bzw. Der unverschuldeten Abstammung des Hundes.
Ist ja auch verständlich,denn da gibts auch mehr Bares zu holen.....Mfg meik
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Hier ist der Sinn dahinter, verhaltensauffällige Hunde zu erkennen, und dementsprechend Auflagen zu geben. Darum darf der Trainer dich auch 20 mal kommen lassen, wenn er sich nicht sicher ist. Vorher gibts keinen unterschriebenen SKN.
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Zitat
Chihuahua:
Perfekt braucht ein Hund die Kommandos ja gar nicht können. Aber er muss sie eben ausführen. Es geht eher darum, dass der Halter den Hund unter Kontrolle haben muss. Sprich: Hund darf zwar andere Hunde anpöbeln oder Jogger jagen, Halter muss ihn aber unter Kontrolle haben/bringen. Hund darf auch Würstchen aufsammeln, Halter muss es sich aber wieder zurück holen können.Wenn ein Hund Jogger jagt, hat ein Halter ihn wohl kaum unter Kontrolle.
Grüßle Inka & das Dackeltier
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Zitat
Chihuahua:
Perfekt braucht ein Hund die Kommandos ja gar nicht können. Aber er muss sie eben ausführen. Es geht eher darum, dass der Halter den Hund unter Kontrolle haben muss. Sprich: Hund darf zwar andere Hunde anpöbeln oder Jogger jagen, Halter muss ihn aber unter Kontrolle haben/bringen. Hund darf auch Würstchen aufsammeln, Halter muss es sich aber wieder zurück holen können.Klingt irgendwie komisch...
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Dein Hund sollte lernen Jogger NICHT zu jagen, du machst eigentlich nur Schadensbegrenzung ! (was natürlich ein MUSS ist solange der Hund Jogger noch jagd). Die Lösung seh ich so aber nicht.
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