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Was jetzt nicht heißen soll dass der IPO III Hund mal ein bisserl im Agility Parcour rumhüpfen kann oder der Agility Tunier Hund keinen Spaß dran hat mal durch den Wald zu schnüffeln, aber das wird immer nur Abwechslung bleiben und kaum den selben Stellenwert einnehmen, wie die HauptsportartSag das nicht. Gerade wurde u.a. ein IPO3-Hund Vizeweltmeiszer im Agility Large (Team). Ok, der läuft mWn kein IPO mehr, sondern nur noch Agility, aber immerhin
Aber klar...man kann sicher nicht in 2 Sportarten die man relativ zeitgleich ausübt weit oben führen. Dazu sind die Trainingseinheiten zu oft.
Ansonsten:
Ich habe aktuell ja nur Pan, der wirklich arbeiten kann und darf. Der macht neben IPO noch Zughundesport und ein bissel Freizeitsport in Form von Dummyarbeit. Alles andere wäre sowohl mir, als auch dem Hund zuviel. -
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Hi
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Je nach dem wie gut ihr werden wollt sollte man sich auf etwas konzentrieren. Um so mehr Sachen man hat um so weniger Zeit hat man für die Vertiefung des gelernten.
Wir machen "Hauptberuflich" Agility mit momentan 1x Training die Woche und Turnieren am Wochenende und in der Nebensaison auch mal die ein oder andere Obedienceprüfung. Im Wohnzimmer etwas Tricktraining, mehr Zeit haben wir nicht und ich merke deutlich an unseren Leistungen, dass wir eigentlich nicht genung Zeit ins Obedience stecken. Also für die O3 wirds wohl nie reichen.
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Kommt bei mir immer auf Angebot, Hund und den Kosten an. Momentan bin ich in der Hundeschule mit wechselndem Angebot, sprich: Mal ein paar Stunden Agility, dann Longieren, dann Mantrailen, etc. Zusätzlich Unterordnung.
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Sag das nicht. Gerade wurde u.a. ein IPO3-Hund Vizeweltmeiszer im Agility Large (Team). Ok, der läuft mWn kein IPO mehr, sondern nur noch Agility, aber immerhin
Der Hund hat grad am Wochenende die Obi Beg und die O1 gelaufen.Aber an denen sollte sich Otto-Normal-Hundehalter lieber nicht messen
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Echt? Sehr geil! :2thumbs:
Natürlich sind und bleiben solche Teams Ausnahmen! Aber es ist nicht absolut unmöglich Nur sollte der normale HF sowas vergessen und sich erstmal auf eine Sportart konzentrieren.
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ich finde, es kommt darauf an, wie man strukturiert ist. aber nur, weil der hund viel fordert, heißt das noch lange nicht, dass man alles machen sollte. bestimmte rassne oder hundetypen würden fordern, bis sie umfallen.
ich sag es mal so: solange der hund neben dem sport noch die möglichkeit hat, hund zu sein (freilauf auf spaziergängen, schnüffeln, hundekontakte, markieren, erkungsverhalten und das alles bitte auch mal ohne spielie in der schnüss), finde ich es vollkommen o.k., auch mehrere sportarten zu betreiben.
allerdings ist es für viele hunde besser, sich auf eine sportart zu fokussieren. gerade diejenigen, die nach drei übungen immer "keine lust mehr haben", würde ich dann nicht mit einer neuen sportart ködern, sondern schauen, wie ich sie trotzdem weiter motivieren kann.
jetzt immer was neues bringen zu wollen, fördert nicht gerade die konzentrationsbereitschaft und hat für mich nix mit arbeiten, sondern eher mit berieselung zu tun. -
Es kommt auch drauf an, welche Sportarten man nebeneinander betreiben möchte. Aufbauen würde ich getrennt. Und dies ganz besonders bei verschiedenen Sucharten: gleichzeitig Mantrailing und Flächensuche/Sanität/Freiverloren zu erlernen wird es dem Hund sehr schwer machen. Auch passen beispielsweise Mantrailing und Obi/UO auf die Dauer nicht zusammen.
Rhian hat erst Dummyarbeit gemacht, dann das Trailen gelernt. In der ersten Zeit habe ich da gar keine Freiverlorensuchen mehr gemacht. Jetzt mache ich wieder beides. Bei Splash war es umgekehrt, er hat erst trailen gelernt. Dummyarbeit war bei ihm bisher rein spielerisch, damit fangen wir jetzt, wo er auf einem ziemlich fortgeschrittenen Niveau trailt, ernsthafter an.
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genau, flächensuche und mantrailing gleichzeitig zu machen, finde ich auch eher unglücklich gewählt.
bestimmte sportarten passen nicht zusammen, weil hunde da an sich ähnliche dinge machen müssen, die aber im detail komplett gegensätzlich sind, wie z.b. fläche und trailen.ja, es ist beides sucharbeit. aber im detail sind es zwei verschiedene paar schuhe und die suchtechnik in der fläche ist eine komplett andere als die beim trailen. die ganze herangehensweise, sowie auch das ziel ist komplett verschieden.
und beides gleichzeitig zu machen verwirrt die meisten hunde enorm. in der fläche sollen sie ausschwärmen und jede person anzeigen, der sich im eher unkontaminierten gebiet befindet und beim trailen müssen sie in einem voll kontaminierten gebiet mit vielen menschen eine bestimmte person finden und dabei auch noch spurtreu laufen und sich möglichst wenig an bodenverletzungen orientieren (geht in der city auch nicht).
der aufbau, sowie die suchart sind völlig verschieden. deshalb gelingt es rettungshundevereinen, die vorrangig fläche machen, oftmals nicht einen vernüftigen trailer aufzubauen (anhetzen und co sind hier eher kontraproduktiv). und andersrum sieht das genauso aus.
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Es geht nicht um meine Hunde, sondern eben darum, dass ich mich so schlecht entscheiden kann...
Und ich wollte wissen, wie ihr euch für was entscheidet und ob man nicht das Gefühl hat, man verpasst was.
Mir widerstrebt es eigentlich, mehrere Sachen halbherzig zu machen, wenn ich etwas mache, dann mit vollem Herzen und daher bin ich immer etwas bedröppelt, wenn andere ZHS-Sportler Rennen fahren und wir nur unsere lockeren Runden machen - die machen aber eben nur das.Vereinssportarten fallen bei mir eigentlich raus, ich find es nur schade drum...
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also wir haben als "hauptsportart" den THS.
aus dem GL ist dabei eine leidenschaft für den ZHS entstanden. bei rennen haben wir zwar noch nicht mitgemacht, aber nur weil's in meiner region schwierig ist mangels events...
aus dem VK kommt der ehrgeiz für die UO, der mich auch in richtung obi treibt. die erste´n prüfungen werden dabei nächstes jahr auch in angriff genommen. ebenso die UPr der IPO...
SD bietet der hund auch an, wird aber wohl nicht so bald in einer prüfung enden... und für ne gesamte IPO fehlt mir das interesse am fährten.
Agi machen wir nur um unsere zusammenarbeit als team zu fördern. im wettkampf liegen mir die hürden auf dauer zu hoch für meinen hund.
dummytraining machen wir auch noch.aber unsere priorität liegt klar beim THS. da strebe ich als nächstes auch die "bundesebene" an.
unser trainingspensum für alles ist aber eigtl. gar nicht so groß wie's vielleicht erstmal klingt. wir üben zwar fast jeden tag, allerdings nicht sonderlich zeitintensiv. also wohl kaum mehr als viele andere hier.
letztlich ist aber wahrscheinlich davon abhängig, wieviel der hund bzw. was er anbeitet oder für was er sich anbietet. und dass die restliche zeit des tages, die nicht training heißt, für den hund viel ruhe und "hund sein" bietet... -
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