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Huhu, mit einem Tibi liebäugel ich ja auch.
Ich muss aber sagen, dass mir beim Lesen der Pflegeaufwand eines Tibis viel höher erscheint als der von Pudeln. Ich lese auch in einem Tibeterforum und wie oft und intensiv die Hunde gebürstet werden müssen, die Unterwolle raus muss, wie sie nach einem Spaziergang aussehen und wie oft letzenende gebadet werden muss, übertrifft den Pflegeaufwand den ich mit meinem Pudelchen habe doch erheblich.
Da wird so alle 4 Wochen gebadet, jede Woche 1-2 Mal gebürstet und alle 4-6 Wochen die Schermaschine angesetzt.Aber ruhig sind die Pudelchen tatsächlich nicht, von daher hast du sicherlich die richtige Wahl getroffen.
Ich wünsche dir viel Freude mit dem Tibi -
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Hallo Melanie!
also ich glaube, der Pflegeaufwand beim Tibi ist etwas geringer als beim Pudel. Einmal die Woche kämmen & bürsten reicht völlig aus. Das dauert aber dann schon min. eine halbe Stunde. Die Hündin meiner Eltern liegt ganz artig auf der Seite und genießt es. Eine andere Tibi-Besitzerin aus der Straße hat allerdings leider verpasst, ihrem Hund das Kämmen beizubringen. Da hat man dann ein großes Problem....
Im Gegensatz zum Pudel spart man sich aber das Scheren. Das Fell der TT- Hündin meiner Eltern wird lediglich 2x im Jahr mit der Schere etwas kürzer geschnitten. Sonst würde das Zobel-Fell aufgeplüscht sein wie bei einem Schaf. ;-)
Und wenn Sie nach dem Waldspaziergang extrem schlimm aussehen, dann erstmal den Dreckspatz fürs Auto in ein Handtuch einpacken und die Pfoten + Bauch zuhause kurz in der Badewanne mit klarem Wasser ausspülen. Dann ist auch der Tibi wieder sauber. -
Êine gute Wahl
Ich hab auch nen Tibi-Mix und bin von der Rasse begeistert.
Ich hoffe es gibt dann auch ein paar Fotos zu sehen von dem kleinen WelpenMeiner hat ein ähnliches Fell wie die Tibis und muss nicht oft gebürstet werden. Er schaut zwar immer etwas zerzaust aus, aber er verfilzt nicht. Dreck bringt er aber ohne Ende mit. Mehr als meine BC-Schäfer-Mix-hündin. Gerade im Herbst und Frühjahr könnte man ihn nach jedem Spaziergang duschen. Ich hab inzwischen eine andere Strategie. Hund auf seinen Platz schicken, trocknen lassen, ausbürsten und den Platz säubern
Übrigens kann der Hütetrieb sich zu einem Jagdtrieb entwickeln wenn er nicht ausgelebt werden kann, oder nicht früh genug unterbunden wird.
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Oh, mich freut, dass Ihr eine Entscheidung treffen konntet!
Und nach allen rationalen Überlegungen ist es ja auch immer eine Bauchentscheidung und da trifft es einen meist "mitten ins Herz", wenn man der entsprechenden Rasse, Charakter etc. begegnet und da ist die Entscheidung dann klar.
ZitatPudel: Hier haben wir lange überlegt. Eine Freundin, die aber selbst einen Pudelmischling hat, meinte jedoch, dass sie findet, dass ein Pudel nicht soooo zu uns passt. Pudel neigen dazu, etwas hysterisch zu sein und wir suchen doch eher einen gelassenen Hund. Auch der Jadgtrieb und der enorme Fell-Pflegeaufwand hat uns etwas abgeschreckt. Grundsätzlich glaube ich, dass der Pudel ein Hund ist, der enorm viel Aufmerksamkeit braucht und auch gefördert werden will. Das gilt zwar für alle Rassen, aber der Pudel gehört ja doch zu den intelligentesten Rassen überhaupt und das sollte man nicht unterschätzen. Schließlich wollen wir dem Hund vollkommen gerecht werden.
Jetzt freuen wir uns auf unseren Tibet Terrier, der bei uns sicher eine tolle Zeit haben wird. Wer weiß, in ein paar Jahren ist die Zeit vielleicht reif für einen Zweithund.
Ich denke, letztendlich ist es auch eine Charakterfrage des Besitzers, welche Rasse es wird. Manche mögen genau auch die schwierigen Punkte einer Rasse und dann geht es meist gut! Und der Tibi ist auch nach meinem Eindruck "cooler", ruhiger als ein gleichgrosser Pudel - meistens. Insofern verstehe ich das auch. Hysterisch stimmt bei manchen Exemplaren - ist eine Frage der konsequenten und liebevollen Grenzsetzung, ob Püdelchen das Regiment übernimmt - denn er wird gern zum hysterischen Haustyrannen, wenn man ihn lässt
. Das Intelligenz-"Zeug" hat er dazu, seinen Besitzer auszutricksen, das stimmt wirklich. Und ja, er braucht es, dass er mit seinem Besitzer etwas machen darf.
Wann bekommt Ihr denn Euren Tibi?
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Liebe Falbala,
unsere Tibi-Hündin kommt erst im Januar zu uns. Wir freuen uns schon riesig!
Übrigens habe ich den direkten Vergleich zwischen Pudel und Tibi im Welpenalter. Freundinnen von mir haben jeweils ein Wurfgeschwisterchen von Pudel-Spaniel-Mixen. Bei dem einen kommt mehr der Spaniel durch und er ist etwas ruhiger. Bei der Schwester schlägt mehr der Pudel durch. Sowohl vom Aussehen, als auch im Charakter. Extrem intelligent (mehr als das Brüderchen) und etwas nervöser.
Beides tolle Hunde, aber trotzdem sehr aufgekratzt (und dazu muss ich sagen, dass die Hundeeltern extrem gut sind und sich wirklich 100% mit den Hunden auseinandersetzen). Diese Überdrehtheit kenne ich von den Tibi-Welpen, die ich selbst hatte oder kennengelernt habe, überhaupt nicht. Die sind auch schon als junge Hunde ziemlich gelassen.Dafür muss man natürlich mit dem Tibi-Sturkopf klar kommen. Bei meiner Hündin probiere ich es oft gar nicht, sie zu einem Kommando zu bewegen, weil ich weiß, dass sie mich eiskalt abblitzen lassen würde. Da könnte ich mich noch so lange in der Tür zum Hampelmann machen, um sie zum Aufstehen und Gassi gehen zu bewegen, sie würde aber trotzdem nicht kommen, weil es doch auf der Couch viel gemütlicher ist. Auch mit Leckerlies ist Madame schwer für etwas zu motivieren. Sie muss schon Lust darauf haben. Dann kann sie sich auch sehr für bestimmte Aktivitäten begeistern.
Das mit den Pudeln natürlich anders, denke ich. Da bekommt man einen super motivierten Hund, der arbeiten will, wenn man ihn lässt und wo man nicht betteln muss, um das Hundchen zum Mitmachen zu bewegen.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Du hast schon recht: Am Ende hat einfach unser Herz gesprochen!
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Hallo,
kannst Du Dich bitte einmal bei mir melden?
Auch wir sind in Berlin uns haben uns für einen Tibet Terrier entschieden.
Ich hätte zu gerne von Dir ein paar Infos dazu, worauf wir bei der Züchterwahl achten sollten
und was wir bei der Welpenwahl bedenken sollen.
Ich würde mich sehr freuen.Viele Grüße
Uwe und Familie
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