Kosten-Katzenanschaffung
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Möglich ist ja auch mit einer KAtze anzufangen und zu schauen wie es läuft, ob sie einam ist oder ob sie eher genügsam ihre Ruhe genießt
Nein, eine einzelne Katze sollte Freigang haben, vor allem bei Berufstätigkeit der Besitzer.
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Das sehe ich genauso. Eine Einzelkatze und zudem ein berufstätiges Frauchen - das sollte man möglichst vermeiden. Was spricht denn gegen zwei Katzen???
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Hallo!
Meine zwei Tiger verschmähen fast jedes teures Katzenfutter! Würde mir dann Proben von den verschiedenen Herstellern zuschicken lassen! Momentan sind wir bei dem etwas besserem Aldi und Lidl Futter wieder gelandet! *Asche auf mein Haupt* aber was anderes nehmen die zwei Tiger zur Zeit nicht! Beim Dosenfutter sind sie auch recht wählerisch, alles mit Gelee oder Pastete fressen die nicht!
Katzenstreu ist auch so eine Sache, sind mittlerweile bei dem Catsanähnlichem von DM und Rossmann gelandet!
Spielzeug ist nicht unbedingt was teures nötig, meine stehen voll auf das Papier von den Aldi SchokoMilchriegel und ich hab auch teureres Spielzeug da und das wird verschmäht. Oder Alubällchen sind auch hoch im Kurs!
Ansonsten bedenke das es auch eine Katze oder Katzen sein können die sehr eigenständig, bei mir haben sie sich die meiste Zeit irgendwohin versteckt, bis mein Hund einzog und seitdem sind die sehr präsent!
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Ich habe auch nicht gesagt,k dass man nur eine Katze halten MUSS, aber ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass es Katzen gibt, die keine Gesellschaft wollen, sogar nicht, wenn es eine Geschwisterkatze mit gegensätzlichem Geschlecht ist. Aber eine Katze alleine und das mehr als 8 Stunden am Tag, das sollte man nicht machen, das hat kein Tier verdient. Aber unter diesen Umständen... braucht es da überhaupt ein Tier?
Und bist du dir im Klaren, dass du nicht mehr in Urlaub fahren kannst? Dann is nix mehr mit Spontan mal wegfahren oder langen Sommerurlaub machen, denn eine Katze kann man nicht unbedingt problemlos an Verwandte abgeben und ins Tierheim oder Pension schon garnicht. Und das gilt für runde 15 Jahre, die eine Katze alt wird (ggf sogar 20+) -
Hallo,
ich hatte früher Katzen die jeweils als Welpen zu uns kamen und immer mind. 2. Witzig war es und anstrengend. Kaputt geht da schon mal etwas und meinen Fritzi werde ich nie vergessen. Der hat jedes Sofa und jeden Sessel mit seinen Krallen markiert. Einen Kratzbaum fand er blöd.
Mein jetziger Mitbewohner kam mit 4 Jahren zu uns. Ein wahres Katermonster und er war ein Einzelgänger. Er lebt jetzt schon 9 Jahre hier. Er verträgt sich, nach anfänglichen schweren Problemen, mit den Hunden. Er läßt die Möbel heil und gräbt keine Pflanzen aus. Er ist ein Schatz.
Würde ich noch einmal die Wahl haben, ich würde ins Tierheim gehen und zwei ältere Tiere nehmen. Oft haben sie dort welche die zusammen gehören. Oder du nimmst so einen Einzelgänger. Meiner ist froh das er tagsüber nicht gestört wird und erst wenn ich heimkomme ist er da. Habe ich mal Urlaub schaut er mich eher genervt an.
Er liebt den Balkon und wenn er dort nicht hin kann liegt er auf der Fensterbank und beobachtet den Garten. Rausgehen kannte er nicht und will das auch nicht. Er könnte jederzeit in den Garten, aber hat es nie gemacht. So mache ich mir keine Sorgen.
Erziehen kann man Katzen schon. Auf Tische und auf den Herd darf er nicht. Der erste Versuch wurde jeweils mit einer Packung Tempos verhindert die ihn rein zufällig traf. Auf seinen Namen hört er super und er kommt auch sofort.
Ansonsten hat er keine Talente, ist aber ein super Schmuser und ich spare mir im Winter eine Decke beim Fernsehen. Spielzeug habe ich immer selbst gemacht. Tierarztkosten gehen von einem extra Tier-Sparbuch ab das ich immer wieder auffülle.
Die Futter-Kosten halten sich in Grenzen und alles andere ist nicht wirklich teuer. Eine Urlaubsbetreuung habe ich auf Gegenseitigkeit in der Nachbarschaft gefunden.
Gruß Terrortöle -
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Katzen sind toll! Extrem liebenswerte Sauviecher.
Wir haben eine 15 jährige Kätzin (lebt in der Wohnung unter uns bei meinen Eltern) und einen 2 jährigen Kater, beides Freigänger (die Alte will nur nich mehr raus).
Der Kater ist natürlich drinnen aufgewachsen bis er kastriert wurde. Da war er ca. 10 Monate alt.In der Welpenzeit hat er wirklich nur Mist gemacht:
er ist die Wände hoch (wörtlich genommen)
sprang über Möbel hinweg oder von Möbelstück zu Möbelstück
hat Möbel und Tapeten angekratzt
hat regelmäßig die Mülleimer umgeschmissen
hat immer mal wieder getestet, ob auch alle Dinge im Haus nach unten fallen (ein paar Dinge gingen dabei auch zu Bruch)wenn der Hunger bekommen hat, dann hat er nicht miaut wie die "normale" Katze, nein, er ist vollkommen abgedreht:
auf die Regale geklettert und alles durcheinander gebracht
hat immer ein Gitter unten an unserem Küchenschrank rausgepult, das lag dann eigentlich jeden Morgen daneben
ist wie verrückt von Punkt A nach Punkt B nach Punkt C etc. durch die Wohnung gerast
plus alles oben genannte verstärkte sich etwa um den Faktor 10Jetzt ist er Freigänger und ich bin soooo froh drum.
Aber ich liebe ihn abgöttisch. Er ist der coolste Kater der Welt und hat uns viele Lacher beschert. Wir sind allerdings auch sehr hart im nehmen. Ich schätze dazu erziehen einen die Katzen dann mit der Zeit.
Viel Spaß mit dem/den Neuzugang/Neuzugängen (ich würde auch sagen, wenn reine Wohnungskatze, dann zwei)!
Die Kosten spüre ich wesentlich weniger als die der Hunde. Aber unserer ist wie gesagt auch ein Freigänger und so spare ich mir eine Menge Katzenstreu. Was mir aufgefallen ist, der Kater ist wesentlich verfressener als die Katze und kann auch mehr vertragen.
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Und was ist mit unserem Kater ?? Er mag keine anderen Katzen und möchte aber auch partout kein Freigänger sein Obwohl er natürlich dürfte aber sowas gibts auch...
Frag doch einfach mal in den Tierheimen deiner Umgebung....evtl sitzt genau diese eine (oder vielleicht auch 2 )schon dort und wartet auf dich...
Ansonsten :
Katzenstreu ca 15,-Euro pro Monat
Futter pro Monat ca. 35,-
gelegentlich entwurmen wenn nötig ca 7,-
Spielzeug pro Monat ca 5,-
Impfung 1x im Jahr ca 25,-Katzenklo gibts auch ca 1x im Jahr nen neues(danach find ich den Boden immer so ekelig ) ca 15-20 ,-
Kratzbaum kannste bei Ebay gute Schnäppchen machen für ca 20,--60,-EuroUnser Kater(Norwegische Waldkatze (Mix??) war fast erwachsen als wir ihn bekommen haben.Völlig verängstigt und fast verhungert...hat ne Weile gedauert aber jetzt ist er fast aufdringlich
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Ach zum Thema erziehen: Das geht bei einer Katze auch. Nicht so auf Knopfdruck wie bei einem Hund weil einer Katze Erziehung, da sie ja kein Rudltier ist, total fremd ist. Soll heißen einer Katze kann egal sein, ob du sie amgst oder nicht, sie ist ja aus ihrer Sicht nicht von dir abhängig. Trotzdem gehen einige Dinge. Mein Kater kann schon einiges:
- er hört auf seinen Namen
- er läuft mir draußen wenn ich ihn rufe hinterher fast wie ein Hund
- er weiß, dass er nicht auf die Küche oder auf Esstische darf
- er klaut kein Essen, egal wo es liegt (vermutlich aber eher weil ers nicht mag)
- Er hört sofort, wenn er einen Raum verlassen soll, also Aufforderungen wie "Komm mit", "runter da" oder "Raus hier" kennt er sehr gut und hält sich auch dran
- er weiß mittlerweile, dass er nur aufs Bett darf wenn eine bestimmte Überdecke drauf liegtVor allem der vorletzte Punkt ist wichtig, denn es gibt wenig lästigeres als eine Katze, die, wenn man ihr "raus hier" sagt in die Gegenrichtung unters Bett rennt... klar passiert das auch bei Sammy einmal im Monat, da will er halt austesten ob ichs echt noch ernst meine, aber dann muss man ganz hart und ungemütlich durchsetzen was man will, dann hat man wieder einen Monat Ruhe.
Also die Erziehung einer Katze endet wirklich nie, sie haben einen endlos langen Atem wenn es darum geht, eigene Interessen durchzusetzen und ich habe festgestellt: Wenn Katze etwas wirklich will (wie in deiner Abwesenheit in deinem Bett schlafen) dann gibt es nur den Kompromiss, dass man sie halt einfach lässt oder eine Alternative, wie eine Überdecke wählt, denn wenn du wirklich über mehrere Monate versuchst deine Katze davon abzuhalten hast du irgendwann keine Lust mehr ^^Ich fands halt wichtig, dass er zur Seite geht wenn ich es ihm sage, dass erRäume verlässt wenn ich es will, dass er kein Essen klaut, nicht auf die Küche geht und kommt, wenn ich ihn rufe und das klappt auf jeden Fall ziemlich gut und das sind so Dinge, die kann jede Katze lernen, es dauert halt nur gefühlt 5 Mal so lang wie ein Hund zum lernen brauchen würde
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Also bei meinen beiden Rackern hab ich den Versuch mit der Erziehung nahezu aufgegeben! Sie sind sehr erziehungsresistent!
Meine beiden Katzen sind eh sehr eigensinnig und machen eigentlich nur das, was sie wollen! Bevor ich Finn bekommen hab, war denen es auch scheißegal was ich gemacht hab! Aber seitdem mein Hund eingezogen ist sind Molly und Sammy viel mehr bei mir! Keine Ahnung warum erst hier ein Hund einziehen mußte, damit es doch schöner wird!
Nun hat jeder in meiner Stube seinen Platz gefunden, Molly im Kratzbaum, Sammy aufm Schrank und Finnie irgendwo auf dem Fussboden und ich auf meiner Couch!
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Einiges wurde wahrscheinlich schon geschrieben .... hab´nicht alles gelesen.
Eine Katze zu haben ist auf jeden Fall toll! Ich möchte meine Verrückte auf keinen Fall missen. Wobei natürlich auch wieder jede ihren eigenen Charakter hat ...
Zum Thema Erziehung:
Du kannst einer Katze natürlich beibringen, was sie darf und was nicht. Unsere Katzen durften nie auf Tische oder Küchenanrichten springen oder am Sofa kratzen und haben das auch nicht gemacht.
Unserer jetzigen Katze haben wir auch beigebracht, abends nach Hause zu kommen, so dass sie die Nacht im Haus verbringt. Nachts passiert Katzen am meisten und ich habe ein bessees Gefühl, wenn sie sicher daheim ist.Thema Dreck/Kaputtmachen: Ich hatte noch nie eine Katze, die viel kaputtgemacht hat. Und seit ich den Hund habe, schätze ich noch mehr, das die Katze so gut wie keinen Dreck macht.
(Kann bei anderen katzen natürlich anders sein. ) -
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