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Was für ein Schreck! Schau mal nach Tierkliniken in deinem Umkreis, die haben meist 24h geöffnet.
Ich habe in Heinrichs Versicherung ungewolltes Decken mit abgesichert. Wenn sowas also passieren sollte übernimmt die Versicherung, die Tierarztkosten. Da Ihr beide den Schäferhund auf der Hündin gesehen habt sollte der Fall klar sein.Liebe Grüße
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Also ich kam damals nicht weit bei dem Hundehalter, das war einfach ein Arschloch. Unsere Hündin ist knapp 50 cm groß und es kam etwas was aussah wie ein Schäferhund nur viel größer. Sie war angeleint und ich hab den Hund auch nicht kommen sehen, ich hab gebrüllt, geschrien, ich hab den Hund von meinen Geschubst, ich hab ihn getreten - alles. der bekloppte Hundehalter stand geschätzte 100 m weiter und war am rauchen.... ich bin den Hunden quer übers Feld hinterher gelaufen um alles zu verhindern aber da hat man ja keine chance.... nach fast 10 Minuten hin und her gerenne kam Gott sei Dank noch ein anderer Hundehalter und hat mir geholfen das Vieh von meiner runter zuholen, dann sind wir sofort zurück in die Wohnsiedlung und er meinte nur "hoffentlich war das rechtzeitig"... der HH von dem Biest hat nichts gemacht, Pech für ihn war nur, dass ich wusste wer das war. Und als ich heulend zu meiner Mutter bin und ihr alles erzählt habe, ist sie auch zum Tierarzt und Lilly hat die Spritze danach bekommen. ich war dann Abends noch bei dem HH und der meinte so: wovon reden Sie? das war nicht meiner.... Solche Leute sind halt sehr schwierig. Ich würds mit der Tierarztrechnung jedoch versuchen und einfach ein Gespräch suchen ohne das man frech wird oder so... vllt siegt ja doch die Vernunft.
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Warum ist ein intakter Rüde, der seinem natürlichen Trieb nachgeht, ein Vieh, ein Biest?
Wie titulierst Du deine Hündin, wenn sie in ihrer Läufigket, es heißt nicht umsonst so, weg läuft und sich einen Rüden sucht?
Wenn einer diese Bezeichnungen verdient hat, dann ist das der jeweilige unachtsame, rücksichtlose Hundehalter.
Gaby und ihre schweren Jungs
PS. Übrigens schreien und brüllen nutzt nchts. Ruhe bewahren, die Hündin sitzen lasse, sich selber über sie stellen und der Rüde kommt nicht ran. Übe das mal für die nächste Läufigkeit.
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Ich durfte auch schon Hündinnen von meinem Rüden abwehren übrigens. In den Stehtagen sind die Mädels ja nicht wirklich zimperlich
Im übrigen bin ich Gaby's Meinung, dass man gerade als Hundehalter solche Ausdrücke nicht auf andere Hunde anwenden sollte, nur weil ihre Halter nicht auf sie aufpassen. -
Ich habe einen intakten Rüden und klar "könnte" es rein theoretisch immer passieren, wenn man im Wald unterwegs ist und er mal ein paar Meter weiter durch die Büsche stromert...wenn ihn dann ne "heiße" Hündin abfängt, wär es die Frage ob er abrufbar wäre.Nun war die Hündin angeleint - natürlich ist es nicht in Ordnung, dass der andere HH da nicht verständig ist und anscheinend keine Verantwortung übernehmen will.
Ich versuche es selbstverständlich nicht dazu kommen zu lassen, dennoch ist man bei aller Vorsicht nicht davor gefeit. Zwecks Kosten schliesst meine Versicherungen einen ungewollten Deckakt mit ein - vielleicht ist das beim anderen HH auch so? Vielleicht mal abfragen wenn der mit sich reden lässt.
Ich würde es jedenfalls nicht favorisieren wenn jmd. von MEINEM Rüden Welpen bekommt
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Ich frage mich mich, warum du den Hunden hinterher laufen musst,
wenn deine Hündin an der Leine war.Ist schon ärgerlich, wenn man HH mit Rüden begegnet, die es so rein gar nicht juckt,
wenn man eine läufige Hündin bei sich führt. Und trotz Bitte/Aufforderung ihren Adonis nicht zu sich zu rufen und/oder ihn abzusichern bis man sich wieder voneinander entfernt hat.Aber solche Menschen gibt es überall, das wird man nicht ändern können.
Man muss halt lernen, wie man sich bzw. seine Hündin vor solchen Übergriffen schützt.Die Maßnahme, wie Quebec sie beschrieb, eignet sich meiner Erfahrung nach bestens.
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Zitat
Ich frage mich mich, warum du den Hunden hinterher laufen musst,
wenn deine Hündin an der Leine war.Ja das leuchtet mir auch immer nicht so ganz ein. Meine Mädels müssen sich setzen und wenns hart kommt, kommen die auch mal auf den Arm, oder ich halt meine Hand dazwischen. Da schafft es dann kein Rüde mehr ranzukommen.
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Lilly ist mittlerweile kastriert, der Vorfall ist länger her. Natürlich hab ich während der Läufigkeit auf meinen Hund zu achten aber ich kann auch nicht einfach die ganze Zeit zu Hause bleiben nur weil ich denke es könnte was passieren. Sie war angeleint bis der andere Hund kam und in dem ganzen Gemenge hat sie sich aus dem Halsband gelöst und deshalb musste ich ihr hinterher rennen. Sie hat mich in den paar Minuten vergessen, nicht mehr gehört.. klar sie war ja mit den Gedanken offensichtlich woanders... Die Sache ist einfach die, ich fand es mega unverschämt vom anderen HH der einfach da stand und nichts gemacht hat obwohl er gesehen hat das ich alle Hände voll zu tun hatte. Das war ein riesen Hund um den ich normalerweise einen Bogen gemacht hätte weil ich weiß wie der HH ist und ich daraus einfach schließe wie er seinen Hund erzogen hat. Das der Rüde nichts dafür kann sondern einfach hormongesteuert war ist mir ja schon klar aber ich finde es einfach so inakzeptabel als HH einem da nicht zu helfen. Deshalb war der andere Hund in dem Moment für mich ein Biest und ein Vieh auch wenn er vielleicht normalerweise ein völlig normaler Hund ist. Meine hört normalerweise auch aufs Wort :|
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Okay, aus dem Halsband entschlüpft,
sind mir meine auch schon.Das passiert mir aber nicht noch mal.
Aber für deine "entschlüpfte" Hündin, die ihre Ohren ebenfalls auf Durchzug stellt,
kann aber kein Rüdenhalter was. Das ist dein Problem.Sich nicht zu kümmern und es einfach laufen zu lassen ist eine andere Sache.
Die ich auch mehr als daneben finde. Kann deinen Ärger darüber gut verstehen. -
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