Collie Besitzer wo seid ihr?
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Wenn Züchter da nicht offen mit umgehen ist das echt Mist.
Ich wusste auch nicht, dass Collies da so viel mit zu schaffen haben. Ich kenne tatsächlich einige BC mit Epi, aber keinen Collie. Allerdings kenne ich auch einfach wenig Collies im RL.
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Ah sorry, hatte sie irgendwie schon älter im Kopf. Aber bis vier (positiv denken^^) hat es ja auch Lyra fast bald geschafft.
Ich hab mir bei so was ähnlichem früher immer eingeredet dass mit jedem "normal" vergangenen Tag das Risiko sinkt dass noch was kommt, das hat mir ein bisschen geholfen. Und es ist zumindest bei Epi ja nichtmal falsch :)
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Ich finde schon, dass die Rasse Collie überdurchschnittlich häufig von Anfallsgeschehen betroffen ist, als andere Rassen.
Danke, das finde ich nämlich auch.
Die Besitzerin von Cashews Wurfsschwester hatte zB. vorher auch einen Rüden mit Epilepsie und mit ihr hab ich mich vorher auch schon über die Thematik unterhalten. Sie meinte damals auch, dass sie sehr genau geschaut hat, weil es doch einige Linien gibt, die sie auf gar keinen Fall haben will, weil da gehäuft Epilepsie vorkommt. Sie war/ist deutlich tiefer in dem Thema drin als ich, aber sie war definitv auf dem Standpunkt, dass man schon schauen muss und es nicht nur ein "one in a million" Fall war.
Ich finde von dem was ich ansonsten auch inzwischen so mitbekommen habe also schon auch, dass bei den Collies gehäuft Epilepsie vorkommt. Noch nicht so krass wie bei manchen bekannteren "Epilepsie-Risikorassen", aber doch oft genug, dass man mal langsam wirklich in die Gänge kommen und da genau hingucken sollte. Wenn es weiter mit der Wegrederei und Verheimlichung geht, dann stehen sie bald auch als offizielle Risikorasse da.
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Oh je, da wäre mir auch mulmig
Ich habe das Gefühl dass Epi bei den Langhaarcollies weiter verbreitet ist, zumindest habe ich es glaube erst bei einem KHC mitbekommen. Langhaar bei diversen, und es werden immer mehr. Weiß da jemand irgendwas belastbareres als "hab das Gefühl das ist so"?
Stimmt leider nicht, es gibt auch beim KHC einige Epi Fälle und gemessen an der deutlich geringeren Zahl an Einzelindividuen, sind sie ganz sicher nicht seltener als beim LHC.
Bei den Collies ist nach wie vor der Border Collie am häufigsten betroffen von Epi aber auch beim LHC, sollte man die Augen vor dem Problem nicht verschließen, nur leider tun das viele Züchter. Ich hab mal auf einer Ausstellung gehört wie sich zwei Züchter da drüber unterhalten haben und O Ton von einem Züchter war : wegen einer Nachzucht mit Epi nehme ich doch keine Hunde aus der Zucht, das kann immer mal passieren..................
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Ach wie schrecklich, wirklich.
Ich wünsch deinen Mädels und dir natürlich auch dass der Kelch an euch vorbeizieht!
Aus dem Hochrisikoalter für den "Start" massiver Anfälle sie aber glaube ich beide schon raus, oder?
Leider nein.
Man sagt mindestens 4, eher 5-6 um eine genetische/idiopathische Epilepsie halbwegs ausschließen zu können.
Alice wird in Juli 5, die hats dann "geschafft", und Lyra wird im Juli 3....
Bisher sind sie gesund (bis auf Alices Hüfte oder was auch immer da los ist) und ich betr dass es so bleibt.
Ich drück dir die Daumen das da nichts nach kommt, es gibt so Dinge die reichen wenn man sie einmal durchgemacht hat. Eigentlich muss das niemand durch machen aber mehrfach muss ganz sicher nicht sein.
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Oh je, da wäre mir auch mulmig
Ich habe das Gefühl dass Epi bei den Langhaarcollies weiter verbreitet ist, zumindest habe ich es glaube erst bei einem KHC mitbekommen. Langhaar bei diversen, und es werden immer mehr. Weiß da jemand irgendwas belastbareres als "hab das Gefühl das ist so"?
In der KHC Gruppe auf FB war Epi leider in letzter Zeit auch häufiger Thema
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Stimmt leider nicht, es gibt auch beim KHC einige Epi Fälle und gemessen an der deutlich geringeren Zahl an Einzelindividuen, sind sie ganz sicher nicht seltener als beim LHC.
Bei den Collies ist nach wie vor der Border Collie am häufigsten betroffen von Epi aber auch beim LHC, sollte man die Augen vor dem Problem nicht verschließen, nur leider tun das viele Züchter. Ich hab mal auf einer Ausstellung gehört wie sich zwei Züchter da drüber unterhalten haben und O Ton von einem Züchter war : wegen einer Nachzucht mit Epi nehme ich doch keine Hunde aus der Zucht, das kann immer mal passieren..................
Schlimm!
Beim BC ist es halt die enge Zucht auf Leistung.
Ich kenne einige tote EPI BCs. Und auch Züchter mit EPI Linien.
Es gibt mittlerweile eine Datenbank und man kann mit Zucht wirklich gut ausschließen.
Beim Collie geht es mir nicht ein, warum da verheimlicht wird, bzw. verschwiegen wird.
Jeder sagt, er will gesunde Hunde, und dann wird ignoriert, dass die Schwarte kracht.
Und das Leid tragen die Hunde und die Besitzer. Zum kxxxx
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Das Problem bei der Epi ist halt, das man nicht weiß warum und wieso sie immer wieder auf taucht. Es gibt Linien da ist das immer und immer wieder auf getreten aber eben nur bei einem Bruchteil der Nachzuchten, teilweise hat es ganze Generationen übersprungen. Da wirklich Grund rein zu bringen ist schwierig, deshalb wird es vermutlich versucht unter den Teppich zu kehren oder auf Ursachen ab zu wälzen, die man selber nicht zu vertreten hat. Dazu ist Epi ja eine Krankheit die einen Auslöser/Trigger braucht und auch die sind so unterschiedlich, das man da nur Schwer einen durchgängigen Faden findet.
Von daher könnte ich jetzt auch nicht sagen, was da der richtige Weg ist. Da müssten sich die Züchter mit Wissenschaftlern zusammen tun, die da mal Grund rein bringen, in Form von Forschung.
Gab es nicht in Skandinavien eine Forschung zu Epi beim Hund ?
Einfacher ist sowas bei Krankheiten, wo man einen gesicherten Erbgang hat. Wenn man weiß wenn ich Gentestergebnis x mit x oder y verpaare kommt da Mist bei raus.
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Epi ist der schlimmste Mist überhaupt, habe glaube schon mal erzählt: Ethan bekommt jährlich ein großes Blutbild sogar. Bei der kleinsten Abweichung sei es Schilddrüse, Nieren und Co. geht er sofort aus der Zucht. Sollte ein Nachwuchs an Epi erkranken würde ich auch sofort die Reißleine ziehen.
Selbst eine Futtermittelallergie bei Ethan wäre schon ein Grund, nur der ist eh Typ Schweinemagen und frisst eh nicht alles.
Bis auf das er bei dem Wespen- oder Bienenstich im Sommer , wo das Vieh wohl erst im Magen gestochen hat, leichter Anaphylaktischer Schock, Bauch war verkrampft. In der Klinik hatten sie es schon vermutet, dass sie erst da gestochen hatte und am nächsten Tag hatten wir Gewissheit: Er hat mir die Magenschleimhaut morgens gleich vor die Füße gelegt war er immer kerngesund. Da habe ich auch lange überlegt, aber die TK und auch unsere Tierärzte haben mir bestätigt, bei so was würde jeder Hund vor Schmerzen zusammen sacken und der Kreislauf im Keller gehen.
Abgesehen von seine wagemutigen Aktionen als Welpe: Welpe klettert ins Regal, stürzt ab. Welpe springt von Arm, weil eine Mülltonne umkippt bei den Nachbarn, landet auf spiegelglatter Straße oder Ethan wird von einen Aussie umgerannt bleibt mit der Pfote im Geschirr hängen und wird mitgeschleift. Hatte wir echt bei ihn nichts wirklich, nicht mal eine Schnupfen.
Toitoitoi.
Wie sehr würde ich mir wünschen, dass andere Züchter und Deckrüdenbesitzer auch meine Einstellung teilen würden. Leider ist dem nicht so. Ethan züchterin wurde schon doof angeguckt als sie nun Ethans große Schwester nach 2 Würfen aus der Zucht genommen hat, weil 22 Welpen sind genug in 2 Würfen. Choice wird gerade mal erst 6 Jahre alt und bin gespannt was nun passiert weil sie einen ihrer Deckrüden eine Deckpause verpasst hat wegen drohender Matadorzucht - 7 Würfe in einem Jahr sind genug und 6 weitere Anfragen die noch im Raum schweben. Sie möchte nun erstmal schauen wieviel der Kinder auch in die Zucht gehen. -
Um mal wieder was schöneres zu thematisieren:
ich hatte heute endlich mal wieder die Kamera dabei. Man kann es nicht mehr leugnen, aus Babypablo ist ein stattlicher Rüde geworden. Mit fast drei Jahren müsste er nun auch so gut wie fertig sein
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