Collie Besitzer wo seid ihr?
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wow er ist toll
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Puh Epilepsie ist wirklich ein Thema für sich.
Die Aussies sind als Rasse auch sehr belastet und die Wurfschwester meine Mexxs verstarb jünger als 2 Jahre daran. Ich verstehe dich und deine Sorgen also sehr sehr gut corrier und drücke so fest es geht die Daumen, dass deine Mädels gesund bleiben!
Umso zermürbender wenn der Umgang der Züchter mit dem Thema so wenig transparent und/oder leichtfertig ist
Zu den schönen Themen Pablo ist so ein Hübschi
Ich habe zwar kein technisch tolles Foto, aber ein Bild unseres gestrigen Abends und man sieht denke ich, wie erholsam, schön, harmonisch alles ist. So richtig Akku aufladend. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich bin.
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Ich hab noch einen kleinen Vergleich gefunden.
Selber Ort, zwei Jahren später:
Er hat im Alter von einem Jahr noch garkeinen Körper. Besser kann man wohl fehlende Substanz nicht darstellen
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Wow, er hat sich gemacht
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So ein schöner Kerl...
sagt mal, wann habt ihr bei euren Collies von dreimal auf zweimal Futter umgestellt? Ich bin nachmittags oft weg und vergesse es dann gerne, bzw mein Mann, den ich instruiere...
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Mit etwa 5-6 Monaten. Ging auch problemlos.
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Ethan auch 5-6 Monate. Der wollte auf einmal Mittags eh nicht mehr essen, da Snoopy auch nichts bekommen hat meinte er müsste teilen etc.
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Mme bekam auch mit 6 Monaten zwei Mahlzeiten und Futter für erwachsene Hunde.
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Wenn ich hier von Linien lese wo Epi drinnen ist, enge Zucht etc, dann werde ich irgendwie unruhig.
Ich wollte ja eigentlich auch einen Collie, bin auch in Kontakt gewesen, aber jetzt ist das Thema mal auf unbestimmte Zeit aufgeschoben.
Allerdings, was macht man, wenn man einen Hund vom ordentlichen Züchter möchte, wenn man gute Zucht, gute Auswahl, keine Popular Sires unterstützen möchte, sondern auch weniger bekannte Zucht Rüden unterstützen möchte, aber das studieren der Linien, Stammbäume etc so gar nicht "Spaß" macht.
Muss man sich vom Zuchthund verabschieden. Gehört das Stammbaumdurchsuchen dazu und wer das nicht mag, hat sowieso keinen Hund vom Züchter (unabhängig der Rasse ) verdient?
Für mich wäre/ist das nämlich so.
Ich hab einfach keinen Spaß zig Seiten und Stammbäume auf Krankheiten, enge Zucht etc zu durchforsten.
Aber würde einen Hund auch von einem kleinen eher unbekannten Züchter nehmen, weil mir populäre Vorfahren egal sind (in den Sinn, das ich keinen Nachkommen von Super-xy brauche).
Leider wäre ich dadurch prädestiniert dafür bei einem großen bekannten (durchaus engagierten) Züchter zu landen und nicht beim kleinen Züchter der vielleicht mehr beiträgt, weil er auch unbekannte Rüden nimmt, aber halt nicht so leicht zu finden ist.
Gibt's eigentlich Leute die Spaß am studieren der Stammbäume haben und das dann anbieten. Von mir aus auch gegen Bezahlung. Hobby zum Beruf machen quasi.
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Gibt's eigentlich Leute die Spaß am studieren der Stammbäume haben und das dann anbieten. Von mir aus auch gegen Bezahlung. Hobby zum Beruf machen quasi.
@ThunderSnoopy macht das glaube ich gerne
Ich habe auch keinen Spaß daran und kann die Verästelungen auch nicht wirklich erfassen, geschweige denn mir merken, wer hinten in Pablos Stammbaum steht. Und als (noch-) Nichtrassekenner gleich dreimal nicht. Ich habe mich auch nur selbst über typische Rassekrankheiten informiert und dann viel mit der Züchterin besprochen, die meinem optisch favorisierten Typ züchtet. Zu mehr hab ich mich damals und auch heute nicht wirklich im Stande gefühlt
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