Collie Besitzer wo seid ihr?
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Picard findet bürsten jetzt auch nicht so super, aber der putzt mich dann einfach, wenn es ihm zu viel wird. Mit seiner Zunge im Gesicht muss ich leider, leider pausieren, der Zwerg weiß, wie man's macht.
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Und maulen. Maulen kann er spitze.
Ich find das ja eigentlich nur lustig.
Ziemlich fies, aber die Geräusche, die dann aus dem Collietier kommen sind einfach herrlich
Ari mault nicht, der grummelt, das ist aber genauso erheiternd.
Ich bin so fies
Ich hab übrigens nochmal überlegt, aber ich kann die Situationen in denen Cashew sowas wie Schnauze kräuseln und Lefzen heben etc gezeigt hat glaube echt an einer Hand abzählen. Und es war glaube immer in Kontakt mit anderen Hunden.
Vom Blower abgesehen erträgt er alles eher (laut) leidend oder versucht zu flüchten
Wachen kann er mit tiefem Grollen, das ist die einzige Ausnahme. Ich denke, da würde er auch ne mega Bürste stellen, wenn er das könnte. Aber selbst da bleiben Nase und Lefzen normal.
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In meinem Thread habe ich einen ganzen Schwung von dem Shooting eingestellt, auch vom Spuk. Wir hatten eine riesige Löwenzahnwiese für uns und das war klasse.
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Also Jules liebte das Bürsten. Ich hab da nie was trainiert ich habs einfach gemacht. Als Lilly noch lebte, schmissen sich mir 2 Hunde vor die Füße, wenn ich die Kiste mit den Bürsten geholt habe. Da musste ich einen immer erstmal wieder weg schieben.
Meinen Freund hat die mal so angeknurrt, als er gekämmt hat, dass er aufgehört hat. Er hatte scheinbar auch ne blöde Stelle erwischt. Bei mir hat sie das nie gemacht auch wenn es mal gezipt hat nicht.
Bin mal gespannt wie der dritte Hund wird. Ich hoffe das läuft wieder so.
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Wir hatten heute gelbe Wiese. Den Löwenzahn hat leider gestern der Regen platt gemacht.
Die restlichen Bilder von heute hab ich auch in den Fotothread getan.
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Und Cashew hat zudem tatsächlich noch nie gewarnt, der schnappt immer gleich zu (dafür insgesamt nur in sehr speziellen Situationen).
Meiner warnt, indem er guckt und starr wird.
So auch meine Border.
Wir sind halt Familie, warum soll der Hund laut werden, wir leben so eng zusammen, die Hunde reagieren auf kleinste Zeichen von uns.
Ich hab da kein Problem mit.
Als ich den Border aufnahm, hat der zugebissen, wenn man nur in seine Augen geschaut hat. Er hat gelernt, dass es nicht nötig ist, gleich so Assistent zu reagieren.
Heut passiert es manchmal, dass er noch so rumfährt wie Klapperschlange. Aber dann weiß er, dass das auch reicht.
Und bei den Collies genauso. Der Große Rüde mag es nach mehrere Op s auch am Hintern in meinen Augen verständlicherweise da nicht gerne bürsten oder scheren.
Dann kommt ein Maulkorb rauf und ich mache das dennoch ganz behutsam.
Und so passt es.
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Wobei ich mich frage, ob es für manche Hunde, die wirklich unendliche Angst, gar Panik vorm kleinsten Bißchen haben, wo Therapien nichts gebracht haben, nicht doch irgendwie humaner ist, sie zu erlösen. Schließlich ist eine übertriebene Angst, wo nichts hilft, auch ein Leiden und Quälerei.
Das heißt aber nicht, daß ich das allgemein gut finde, ängstliche Hunde einzuschläfern.
Sehe ich auch so, nur du musst auch immer erstmal jemanden finden der so einen Hund auf nimmt. Das ist Arbeit und die wollen sich viele nicht machen. Mein erster Hund war so ein Angsthund aus einer Beschlagnahmung - man macht sich das Leben damit nicht unbedingt einfacher. Es ist immer schnell gesagt, dass man solche Hunde nicht ein schläfern darf, nur die Kehrseite davon sehen viele dann nicht.
Meine vorige Hündin war ein Kaspar-Hauser-Hund, hat ihre ersten 8 Monate des Lebens im Bretterverschlag verbracht und nichts kennengelernt. Dementsprechend hatte sie vor allem und allen Angst und Panik gehabt.
Ein Jahr harte Arbeit habe ich investieren müssen, dann ist sie zum besten Hund der Welt geworden. Wir haben uns auch ohne Worte verstanden; wie Telepathie war das.
Wie oft hatten mir die Leute (auch Hundeleute) gesagt, ich solle sie weggeben, aus der würde nie was werden. Diese Leute haben später gestaunt, was dann doch aus ihr geworden ist. Sie konnten es kaum glauben, daß das der gleiche Hund gewesen ist.
Ja, ich war öfter am verzweifeln gewesen. Teilweise hat es ganz schön Nerven gekostet. Aber es hat sich gelohnt.
Weggegeben hätte ich sie nie.
Wer ihre Geschichte lesen möchte:
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Wobei ich mich frage, ob es für manche Hunde, die wirklich unendliche Angst, gar Panik vorm kleinsten Bißchen haben, wo Therapien nichts gebracht haben, nicht doch irgendwie humaner ist, sie zu erlösen. Schließlich ist eine übertriebene Angst, wo nichts hilft, auch ein Leiden und Quälerei.
Das heißt aber nicht, daß ich das allgemein gut finde, ängstliche Hunde einzuschläfern.
Sehe ich auch so, nur du musst auch immer erstmal jemanden finden der so einen Hund auf nimmt. Das ist Arbeit und die wollen sich viele nicht machen. Mein erster Hund war so ein Angsthund aus einer Beschlagnahmung - man macht sich das Leben damit nicht unbedingt einfacher. Es ist immer schnell gesagt, dass man solche Hunde nicht ein schläfern darf, nur die Kehrseite davon sehen viele dann nicht.
Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass die verlinkten Hunde nicht in einem Bretterverschlag groß geworden sind und ein normales Maß an Prägung und Sozialisierung mitbekommen haben.
Ich habe mittlerweile von einer Freundin gehört, die nach Norwegen ausgewandert ist (ich musste das nochmal nachfragen, weil es mich nicht losgelassen hat), dass es dort oben wohl generell eine recht "normale" Einstellung ist Hunde, die nicht mehr "funktionieren" einzuschläfern.
Dazu zählen auch Erkrankungen, die man mit 3 Monaten Reha wieder ausheilen kann, z.B. irgendwelche Verletzungen oder orthopädische Probleme, die man operieren kann. Weil .... "der Hund will nicht 3 Monate ruhiggehalten werden und man möchte nicht, dass der Hund leidet". Also Spritze und weg damit.
Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass es so fortschrittliche Länder gibt, in denen man sich derart einfach seines Tieres entledigen kann und wo das gleichzeitig auch noch absolut gesellschaftsfähig ist. Natürlich steht da eine ganz andere Mentalität dahinter.
Ich bin schockiert. Ehrlich.
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Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass die verlinkten Hunde nicht in einem Bretterverschlag groß geworden sind und ein normales Maß an Prägung und Sozialisierung mitbekommen haben.
Ich habe mittlerweile von einer Freundin gehört, die nach Norwegen ausgewandert ist (ich musste das nochmal nachfragen, weil es mich nicht losgelassen hat), dass es dort oben wohl generell eine recht "normale" Einstellung ist Hunde, die nicht mehr "funktionieren" einzuschläfern.
Dazu zählen auch Erkrankungen, die man mit 3 Monaten Reha wieder ausheilen kann, z.B. irgendwelche Verletzungen oder orthopädische Probleme, die man operieren kann. Weil .... "der Hund will nicht 3 Monate ruhiggehalten werden und man möchte nicht, dass der Hund leidet". Also Spritze und weg damit.
Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass es so fortschrittliche Länder gibt, in denen man sich derart einfach seines Tieres entledigen kann und wo das gleichzeitig auch noch absolut gesellschaftsfähig ist. Natürlich steht da eine ganz andere Mentalität dahinter.
Ich bin schockiert. Ehrlich.
Jup, das erste mal richtig mitgekriegt habe ich das, als ein Hund von dort zu der Züchterin zurück geholt wurde, weil er einen Cushing hatte (iatrogen!! angeblich Futtermittelallergie) und euthanasiert werden sollte.
Im nachhinein stellte sich raus, dass die sonst so vernünftige und vorbildliche besitzerin schon hunde wegen weniger gar töten lassen. Ein Glück konnte der hund mit riesigem Aufwand und 3 (?) pflegestellen zurück geholt und aufgepäppelt werden. mittlerweile ist es wieder ein gesunder normaler hund.
Mir war das bis dahin auch nicht klar und es ist wirklich irgendwas zwischen traurig und erschütternd.
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