Collie Besitzer wo seid ihr?
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Unter welchem Namen kann ich denn Tully bei Instagram finden?
Das klingt interessant und auch sinnvoll, dass die Collies Schafe so festhalten. Aber, wie Du schon sagt, "drückt" der Collie ja nicht selbstständig das Schaf "runter".
Unter jalopeyjessIch finde den Account und ihre Arbeit mit Tully großartig, weil es mir immer wieder in Erinnerung ruft, was Collies SIND oder zumindest sein sollen (nämlich sportliche, körperlich und mental belastbare, wetterfeste, pflegeleichte, ausdauernde Allrounder, die helfen, wo sie können und die sich freuen, wenn sie "sinnvoll eingesetzt" werden können, egal bei was).
ZitatMir auch
Mir gefällt die Entwicklung dieser Freundin auch überhaupt nicht, sie ist leider an den falschen Trainer gekommen...Ich versuche schon, den Kontakt bzw. die Gespräche über die Hunde auf ein Minimum zu reduzieren bzw. komplett zu vermeiden...
Das würde ich auch machen.ZitatIch werde sie nächstes Mal, wenn sie Leela kritisiert, mal fragen, warum sie denn immer das Schlechte im Hund - bevorzugt in meinem Colliekind - sieht und warum alles "Dominanz" sein muss
Mal sehen, wie sie das erklären will
Das würde mich mal interessieren.
Wenn man evtl "menschlich vorbelastet" und nachtragend ist bzgl eines Hundes, und von dem immer wieder enttäuscht ist, kann ich ein bisschen "verstehen", wieso man ihm immer Schlechtes andichtet. Das ist zwar kein Zeichen von Größe oder Hundeverstand, aber leider menschlich und es bedeutet Selbstreflexion und Disziplin, das abzustellen.
Aber bei einem Junghund/Welpen? (vor allem: anderer Leute)Das stört mich bei dieser Philosophie immer wieder, dass alles negativ ausgelegt wird, und bisher konnte mir niemand anständig begründen, wieso. Es hätte doch gar keine Jahrtausende lange gemeinsame Geschichte mit den Hunden gegeben (Also Mensch-Hund-Zusammenleben/-Entwicklung), wenn man ständig in Angst vor seinem Hund und dessen schlechten Gedanken leben müsste.
Genau das Gegenteil ist der Fall: wenn mans richtig anstellt, dann denken die Hunde für einen mit, sind kooperativ und wohlwollend (natürlich individuell, im Rahmen ihres "Hund-seins" und Rassezugehörigkeit spielt mit rein, aber wir sind hier ja im Colliethread und ich beziehe mich explizit auf diese); im Gegensatz zu vielen Menschen. -
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Pablo pfötelt auch ganz extrem. Ich finde das total herzig
Er tatscht nach allem möglichen mit der Pfote und benutzt sein Maul eigentlich kaum. Bei Spielaufforderung kommt grundsätzlich immer erstmal die Patschehand. Auf die skurrile Idee, dass mein Hund damit die Weltherrschaft an sich zu reißen plant, bin ich auch noch nicht gekommen. Was für ein QuatschIch glaube ich würde bei besagter Freundin das Hundethema auch meiden. Auch wenn das sicher nicht so einfach ist...
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Mir auch
Mir gefällt die Entwicklung dieser Freundin auch überhaupt nicht, sie ist leider an den falschen Trainer gekommen...Ich versuche schon, den Kontakt bzw. die Gespräche über die Hunde auf ein Minimum zu reduzieren bzw. komplett zu vermeiden... Aber, Du bringst mich grad auf Ideen
Ich werde sie nächstes Mal, wenn sie Leela kritisiert, mal fragen, warum sie denn immer das Schlechte im Hund - bevorzugt in meinem Colliekind - sieht und warum alles "Dominanz" sein muss
Mal sehen, wie sie das erklären will
Ich hab auch einen Freund, der einen Trainingsstil verfolgt der für mich eigentlich gar nicht geht. Zum Glück noch nicht ganz so schlimm wie Rudelführertheorie, aber halt was das ganz extrem auf Strafe-Lob basiert. Und von dem was ich gesehen habe mehr auf Strafe als auf Lob. Das ganze Rumgerucke und konstante Korrigieren am Hund ist einfach überhaupt nicht meins.
Dabei bin ich eigentlich auch kein Wattebauschler, hier sind auch schon Dinge geflogen, aber ich habe definitiv nichts für Angst- und Schmerzreize als Erziehungsmethode übrig. Zumal ich ziemlich sicher bin, dass Ari da entweder ein eingeschüchtertes Häufchen elend oder noch viel wahrscheinlicher ein 'aggressiver bissiger Hund' wäre (wohl eher Angstbeißer).
Ich mag ihn an sich aber wirklich gerne und er liebt seinen Hund wirklich sehr. Das merkt man schon auch. Aber er ist halt absolut überzeugt von dem Trainer und seiner Methode und ohne zu riskieren einen heftigen Streit vom Zaun zu brechen kann ich da such garantiert nichts dran ändern (und ziemlich wahrscheinlich danach auch nicht). Ist wirklich blöd so. Ich kann dich da also echt verstehen.
Aber er lässt mich zumindest ich sein und akzeptiert das ich es anders sehe. -
Kannst deiner Freundin sagen, meine machen das auch untereinander und die haben sich noch NIE (!!) gezofft
Außerdem kommen dabei so niedliche Tricks raus
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=fR8yG8wywrY] -
Kannst deiner Freundin sagen, meine machen das auch untereinander und die haben sich noch NIE (!!) gezofft
Außerdem kommen dabei so niedliche Tricks raus
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=fR8yG8wywrY]
Ari hat auch als Knirps schon echt keine 5 Minuten gebraucht um Pfote geben verstanden zu haben. Das ist immer noch eine der ersten Dinge die er ausprobiert wenn er was will oder das Gefühl hat das wir was von ihm wollen
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So unterschiedlich ist das. Fiete pfötelt nicht. Der macht seeehr viel mit dem Maul (leider
) , in die Collieschnute passt meine ganze Wade
. Und er beißt zwar nicht zu, aber etwas zu fest ist es doch oft....wir arbeiten dran.
Emil pfötelt ganz viel. Das hat uns viele Triccks im Dogdance quasi in den Schoss fallen lassen. Andere Hunde hält er dann im Spiel auch mal ein bisschen fest, oder versucht es. Kommt ein anderer Pfotenhund dazu, stehen beide quasi auf den Hinterbeinen und boxen. Sehr süß. Aber kein Stück dominant. Wenn Emil was ist, dann eher übervorsichtig. Fremde Menschen würde er zwar nicht "anpföteln", aber das liegt daran, dass er Fremde überflüssig findet -
Danke für den Instagram-Namen. Da folge ich gleich mal
Ja, genau so, wie Du schreibst: Wenn man vorbelastet ist und tatsächlich nur schlechte Erfahrungen mit einem Hund hatte, kann ich auch etwas "verstehen", wenn man diesem Hund nur Schlechtes andichtet (auch wenn kein Tier jemals "nur schlecht" ist...) - aber Leela ist wirklich einfach nur nett und höflich!
Ich bin jetzt echt neugierig
Ich werde bei nächster Gelegenheit nachfragen, warum besagte Freundin das so negativ sieht.
Deine Gedanken sind superDanke dafür! Ist eigentlich völlig logisch... (also dass es keine gemeinsame Geschichte mit Hunden gäbe)
Zumal ich ziemlich sicher bin, dass Ari da entweder ein eingeschüchtertes Häufchen elend oder noch viel wahrscheinlicher ein 'aggressiver bissiger Hund' wäre (wohl eher Angstbeißer).
Ach Du, der Ridgeback hat sein Frauchen auch schon während des Trainings angeknurrt (zuvor noch nie), aber "das ist völlig normal! Das muss so, weil wir jetzt die Rangordnung klären! Das kann auch noch heftiger werden, ist dann aber in Orndung so."
Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein dann eigentlich nur mit der Trainingsmethode überforderter Hund dann als "aggressiv" gilt...Ich mag ihn an sich aber wirklich gerne und er liebt seinen Hund wirklich sehr. Das merkt man schon auch. Aber er ist halt absolut überzeugt von dem Trainer und seiner Methode und ohne zu riskieren einen heftigen Streit vom Zaun zu brechen kann ich da such garantiert nichts dran ändern (und ziemlich wahrscheinlich danach auch nicht). Ist wirklich blöd so. Ich kann dich da also echt verstehen.
Aber er lässt mich zumindest ich sein und akzeptiert das ich es anders sehe.Besagte Freundin liebt ihren Hund auch, sehr sogar. Aber, wie bei Deinem Bekannten, sie ist völlig überzeugt von dem Trainer (und in den Erzählungen funktioniert ja immer alles, nur wenn ich sie live mit dem Hund sehe, sehe ich irgendwie nicht, dass es "funktioniert"
).
Ich möchte auch keinen Streit, deshalb versuche ich das Thema möglichst auszuklammern und nicht darüber zu reden. Leider lässt sie mich nicht einfach sein :| Leela und mein Umgang mit ihr werden immer mal wieder kritisiert, mir wird gesagt, was ich machen muss und sogar der Trainier dazu befragt... und das, obwohl ich ihr Training nie kommentiere und meine ehrliche Meinung dazu bisher für mich behalten habe
Aber gut, ich kann die Welt nicht retten. Dem Hund geht es nicht massiv schlecht (also er wird nicht geschlagen oder so). Also hilft nur, das Thema zu vermeiden...Und jetzt zurück zu unseren tollen Collies
Pablo pfötelt auch ganz extrem. Ich finde das total herzig
Ich auch
Ich mag das voll! Es ist auch einfach immer nur total nett gemeint von Leela
Kannst deiner Freundin sagen, meine machen das auch untereinander und die haben sich noch NIE (!!) gezofft
Hab ich schon versucht
Weil Leela das auch mit ihrer Collie-Freundin genau so macht (und die Freundin hat das sogar beobachten können).
Aber sie will halt unbedingt wissen, wo her dieses "runter drücken wollen" kommt. Und ich seh da halt einfach kein "runter drücken wollen"Tolles Video
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Ich sage dazu nur Kung Fu Ethan.
ET ist der totale Pfotenhund, während andere Hunde Bälle rumtragen schießt er sie nur rum. Er benutzt Pfoten zu Begrüßung, er benutzt Pfoten um auf sich aufmerksam zu machen, volles Programm, im Spiel etc.
Ethan darf mit einen Hund aus der Umgebung keinen Kontakt mehr haben, weil es heißt er dominiert mit den Pfoten, Hunde dürften so was nicht, schlechtes Sozialverhalten, total unerzogen. Da kann man tausendmal sagen das Collies Pfötler sind. Dafür habe ich noch nie gesehen, dass Ethan im Spiel seine Zähne einsetzt. Genau so findet er das nervig, wenn wer ihn voll sabbert oder an den schönen langen Haaren zieht.
Bei Laufspielen ist der typische Hütehund, er kennt alle Tricks, er sieht jede Richtungsänderung voraus.Ich sage auch immer an Ethan ist eine halbe Katze verloren gegangen. Er ist auch super vorsichtig mit den Pfoten.
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Ich finde es auch supersüß, wie viel Skadi mit den Pfoten macht, und wäre gar nicht auf die Idee gekommen, etwas Negatives darin zu sehen
Sie setzt die Pfoten gerne ein, zum Begrüßen, um auf sich aufmerksam zu machen, als Spielaufforderung... Bei Menschen und auch im Spiel mit anderen Hunden. Beim Kuscheln lehnt sie sich an mich, legt den Kopf auf mich, mit einer Hand kann ich sie kraulen, die andere brauche ich, um mit ihr "Händchen zu halten"
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Ich sage auch immer an Ethan ist eine halbe Katze verloren gegangen. Er ist auch super vorsichtig mit den Pfoten.
Hihi, das sagen wir über Ari auch gerne. Obwohl er mir vorhin mega die Schramme über die Wange gezogen hat
Ich muss mal wieder dringend die Damenkrallen etwas kurzen wie es aussiehtAber ich glaube mein Collie ist kaputt. Alles was ihr hier schreibt trifft echt gut auf den Spitz zu, aber der Collie macht das gar nicht
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