Collie Besitzer wo seid ihr?

  • Ich frag mich immer woher das kommt.

    Beim lhc könnte man ja sagen es hängt mit dem Kragen zusammen, das sie die Füße nicht sehen können.

    Aber beim khc?

  • Ich frag mich immer woher das kommt.

    Beim lhc könnte man ja sagen es hängt mit dem Kragen zusammen, das sie die Füße nicht sehen können.

    Aber beim khc?

    Tatsächlich denke ich es hängt eher an der Hinterhand, statt vorne. Und Collies neigen wohl auch zum zerdenken. Es gibt Dinge, wenn ich die kurz und schmerzlos mit Pablo einfach durchziehe ohne lange davor zu stehen (zum Beispiel bei Hinternissen im Gelände), dann geht das mühelos. Aber wenn er einmal den Impuls hat, dass das komisch sein könnte, dann rennt er hin und her, fängt an zu fiepen und es geht garnichts mehr.

  • Ich frag mich immer woher das kommt.

    Beim lhc könnte man ja sagen es hängt mit dem Kragen zusammen, das sie die Füße nicht sehen können.

    Aber beim khc?

    Am Fell liegt es ziemlich sicher nicht, aich wenn es natürlich eine These wäre (wenn sie sich durch die KHC nicht eh ausschließen würde).

    Bei Cashew war das von Tag 1 an ein ziemliches Problem und da hatte er definitiv noch keinen Kragen.

    Ich vermute eher, dass es mit dem langen Körper und vor allem dem "Nicht-Fokus" auf Körpergefühl in der Zucht zu tun hat.


    Ich weiß, dass es zB wohl auch bei Retrievern ein häufiges Problem zu sein scheint.

  • Kasper hatte von Anfang an kein Problem mit unseren Treppen. Nicht mit der normalen Treppe (da liegt Teppich drauf), noch mit der Kellertreppe (recht rutschige Steintreppe) noch die Gittertreppe in den Garten. Irgendwann wollte er die Kellertreppe nicht mehr laufen. Ist wohl ausgerutscht, meinte mein Mann. Er hat dann Teppichfliesen drauf geklebt und sofort ist Kasper wieder problemlos diese Treppe gelaufen. Er ist recht schnell zu beeindrucken und fällt dann ins Meideverhalten. So war es auch bei der Treppe

  • Ok, von Retrievern hab ich das tatsächlich noch nie gehört.

    Aber spannend!

  • Emil hatte als Welpe gar kein Problem mit Treppen, er ist sie voller Begeisterung gelaufen. Wo er eine Treppe gesehen hat musste er hoch bzw runter, manchmal auch ziemlich wild. Bis er einmal ausgerutscht ist. Ich weiß nicht mal ob er sich überhaupt weh getan hat dabei, aber danach mussten wir ganz von vorne anfangen die Treppen zu trainieren und mit manchen Treppen hat er bis heute Probleme. Bei ihm liegt es also tatsächlich an einer schlechten Erfahrung.

    Das haben wir aber in anderen Bereichen auch. Eine negative Erfahrung reicht aus um den Rest seines Lebens damit Probleme zu haben. :verzweifelt:

  • Kasper hatte von Anfang an kein Problem mit unseren Treppen. Nicht mit der normalen Treppe (da liegt Teppich drauf), noch mit der Kellertreppe (recht rutschige Steintreppe) noch die Gittertreppe in den Garten. Irgendwann wollte er die Kellertreppe nicht mehr laufen. Ist wohl ausgerutscht, meinte mein Mann. Er hat dann Teppichfliesen drauf geklebt und sofort ist Kasper wieder problemlos diese Treppe gelaufen. Er ist recht schnell zu beeindrucken und fällt dann ins Meideverhalten. So war es auch bei der Treppe

    Cashew ist genauso.

    Okay, die erste und einzige offene Treppe die er laufen sollte hat er verweigert, aber gut, das war ihm halt komplett unbekannt. Ich vermute die "Löcher" sehen schon ein bisschen gruselig aus. Zum Schluss lief er die glaube auch problemlos runter und hoch hätt er auch noch gelernt (waren nur zu Besuch).


    Er ist auch schon mehrfach auf irgendeiner Treppe ausgerutscht. Hat ihn aber nicht daran gehindert die bei nächster Gelegenheit wieder zu nehmen.

    Er ist eh viel zu neugierig um sich die Möglichkeit zu verbauen alles erkunden zu können :lol:

  • Bolero hat auch lange gebraucht, bis er die Treppe bei uns im Haus gelaufen ist. Wir haben das nie richtig geübt und es bestand irgendwie kein Anlass. Mein Mann hat sein Arbeitszimmer im Erdgeschoss, so dass Bolero meistens dort oder im Flur lag. Allerdings fand ich die Idee, dass er bei mir im Arbeitszimmer liegt, wenn ich arbeite, sehr verlockend. Am Anfang musste ich ihn mit Leine und Geschirr führen, weil er offensichtlich glaubte, etwas Verbotenes zu tun.

    Mittlerweile liebe ich es, wenn ich am Schreibtisch sitze und klabong-klabong der Collie die Treppe hochstiefelt und grinsend ins Zimmer kommt:herzen1:

  • Ich verstehe meine Mädels nicht, wenns um Treppen geht. Jody ging und geht unsere offene Treppe im Haus einfach nicht hoch. Ich hab sie schon hochgetragen und gehofft, dass es vielleicht leichter ist, da runter zu laufen...keine Chance...ich hab sie wieder runter geschleppt.

    Sie läuft aber ohne Probleme über Gitter und auf rutschigem Boden, über Brücken direkt am Geländer lang und auch Treppen draußen läuft sie ganz entspannt.

    Luna dagegen läuft und rennt von Anfang an unsere offene Treppe hoch und runter...völlig entspannt und ohne Probleme. Rutschige Böden dagegen sind ihr ein Graus. Laminat zu Hause ist ok, woanders tut sie sich echt schwer und legt sich zwischendurch immer mal hin. Über Gitter geht sie nur mit gut zureden und Brücken sind für sie ganz furchtbar....das sind Orte des Grauens...die offenen Geländer sowieso. Und draußen sind Treppen auch wieder schwierig...

    Vom körperlichen Aspekt betrachtet, geht das bei Beiden prima...ich sehe da keine Koordinationsschwierigkeiten. Ich denke bei Beiden ist das eher eine Kopfsache, die zerdenken das tatsächlich.

    Jody hat z.B. eine riesige Panik vor einem Findling der, mitten auf einem Waldweg liegt. Der ist etwa 1,50 m hoch. Wenn ich da lang gehe, muss ich mit Jody ca. 5m entfernt durchs Unterholz stiefel, ansonsten geht sie da nicht vorbei. Luna juckt das Teil kein Stück.

    Schon erstaunlich, wie unterschiedlich das ist.

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