Tierschutz zum Wohle des Hundes in Frage gestellt!!
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Haben dort auch angefragt, ob evtl die Möglichkeit besteht nach Gran canaria zu fleigen den Hund vor Ort kennenzulernen und dann von dort direkt mit nehmen. Die Kosten würde alles die freundin übernehmen, selbst das wurde abgelehnt. Gestern hat eine andere Freundin versucht mit der Frau vom Tierschutz zu reden, da sie ja nicht sagt warum, wenn man das wüsste könnte man es evtl. besser verstehen. Sie dann sogar sofort den Hörer aufgelegt. Solche leute dürfen doch keine Tiere vermitteln. Alle diese Tiere werden über Ebay, Kalydo ect. auch angeboten. ich frage mich da nur wie will sie dort die richtigen besitzer aussuchen, nur nach einem Fragebogen oder einer Mail, da in ihrer Vermittlung nichts von persönlichem Kontakt steht. Für mich wäre wichtiger auch die zukünftigen Besitzer pesönlich zu kennen. Ich weiß nicht was sie für ein Muster hat. oder ob sie gar nicht vermitteln möchte, sondern nur Spenden bekommen möchte. Um den Hund den es geht, steht schon im Vermittlungstext - Chancenlos drin, so kann ich doch keinen Vermittlungstext anfangen. Es sind jetzt vier personen unabhängig voneinander mit der Frau Kontakt aufgenommen haben und alle sind sofort unfreundlich abgebügelt worden. Soetwas gehört langsam an die Öffentlichkeit. Selbst wenn man eine andere person aus dem Team anmailt, wird man automatisch an die besagte Person weitergeleitet. Das kann doch dort nciht alles normal verlaufen.
Und was genau willst Du an die Öffentlichkeit bringen?
Dass die Frau diesen Hund nicht bekommt?
Dass die Hunde in diversen Portal angeboten werden?
Dass Ihr den Vermittlungstext (mitleidsheischende Texte sind keine Seltenheit) unmöglich findet?
Dass ihr kein Grund genannt wurde?
Dass die Vermittlerin nicht erfreut über die zahlreichen Anrufe war?
Dass die Interessentin den Hund nicht vor Ort kennenlernen oder gar mitnehmen kann/darf?
Dass die anderen Kontaktpersonen die Interessenten an die Person weiterleiten, die zuständig ist?
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...Es mag anders gehen, aber dort wird es eben so gehandhabt. Punkt.
Aber Deine Freundin kann ja versuchen, den Hund einzuklagen
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Hakt es einfach ab...
Ihr werdet den Hund nicht bekommen - auch nicht wenn da noch 8 Freundinnen anrufen.
LG
Warum, hast du evtl. Erfahrung mit solchen Orgas, die wohl rein privat ist. Ich finde es schlimm es einfach so hin zu nehmen, übreall jammern alle, die Tierheime sind voll ect. jetzt vor Weihnachten fängt die Sammelei wieder an, und dann werden die Tiere aus irgendwelchen Gründen auch immer lieber irgendwo in Heimen gelassen, die den ganzen Tag dort sitzen da gibt es ja wohl niemand der sich den ganzen tag um ein Tier kümmert. Und jeder weiß ja wohl wie die Heime in Spanien ect. aussehen. Rechtfertigt das eine Aussage zu tätigen, weil man jemanden an einem Sonntag anruft, den Hund nicht zu geben, und selbst wenn es eine anderen Begründung gibt, sollte man die wenigstens sagen und nicht einfach den Hörer auflegen. Diese Frau darf einfach keine Tiere vermitteln, da sie angeblich so viel Arbeit ect. hat, dürfte sie ja wohl auch keine Zeit haben sich um ihre eigenen Hunde zu kümmern. Aber man hat das Schutzschild "Tierschutz" vor sich.....
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Warum, hast du evtl. Erfahrung mit solchen Orgas, die wohl rein privat ist. Ich finde es schlimm es einfach so hin zu nehmen, übreall jammern alle, die Tierheime sind voll ect. jetzt vor Weihnachten fängt die Sammelei wieder an, und dann werden die Tiere aus irgendwelchen Gründen auch immer lieber irgendwo in Heimen gelassen, die den ganzen Tag dort sitzen da gibt es ja wohl niemand der sich den ganzen tag um ein Tier kümmert. Und jeder weiß ja wohl wie die Heime in Spanien ect. aussehen. Rechtfertigt das eine Aussage zu tätigen, weil man jemanden an einem Sonntag anruft, den Hund nicht zu geben, und selbst wenn es eine anderen Begründung gibt, sollte man die wenigstens sagen und nicht einfach den Hörer auflegen. Diese Frau darf einfach keine Tiere vermitteln, da sie angeblich so viel Arbeit ect. hat, dürfte sie ja wohl auch keine Zeit haben sich um ihre eigenen Hunde zu kümmern. Aber man hat das Schutzschild "Tierschutz" vor sich.....
Sie hat eine Absage erteilt - aus welchem Grund oder ob berechtigt spielt da so doch gar keine Rolle. Das die scheinbare Art und Weise nicht in Ordnung ist ist klar - aber das werdet ihr wohl nicht geändert bekommen.
Ein richtiges Urteil über den Ablauf kann ich mir nicht bilden - ich kenne die Einzelheiten nicht.
Nur soviel - wenn ich jmd einen Hund nicht vermitteln möchte, dann änder ich meine Meinung auch nach dreimaligem Nachfragen nicht.
LG
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Hakt es einfach ab...
Ihr werdet den Hund nicht bekommen - auch nicht wenn da noch 8 Freundinnen anrufen.
LG
Für mich persönlich ist das auch irgendwie kein angemessenes, erwachsenes Verhalten, der Tierschutzorga da jetzt ihre Bekannten auf den Hals zu hetzen. Was soll das bewirken?Das hört sich für mich so an wie ein Kind im Einkaufsladen am Quängeln "Aber Mama, ich WILL die Schokolade!" und einmal ordentlich auf die Tränendrüse drücken.
Es gibt eben Dinge, die werden gegen den eigenen Willen geschehen. Wäre es nicht so, wäre auch alles viel zu einfach.
Es wird bestimmt Gründe geben. Wie gesagt eventuell halt nicht mit Katzen oder einem Zweithund verträglich, so ist das halt. Jedes Tier ist ein Individum. Dann fände ich ist es eher gegen das Wohl des Tieres, es trotzdem in den Haushalt zu vermitteln, wenn man weiß, dass er damit nicht klar kommt. Aber das ist meine Ansicht, es wird aus einer Mücke einen Elefant gemacht.
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Und was genau willst Du an die Öffentlichkeit bringen?
Dass die Frau diesen Hund nicht bekommt?
Dass die Hunde in diversen Portal angeboten werden?
Dass Ihr den Vermittlungstext (mitleidsheischende Texte sind keine Seltenheit) unmöglich findet?
Dass ihr kein Grund genannt wurde?
Dass die Vermittlerin nicht erfreut über die zahlreichen Anrufe war?
Dass die Interessentin den Hund nicht vor Ort kennenlernen oder gar mitnehmen kann/darf?
Dass die anderen Kontaktpersonen die Interessenten an die Person weiterleiten, die zuständig ist?
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...Es mag anders gehen, aber dort wird es eben so gehandhabt. Punkt.
Aber Deine Freundin kann ja versuchen, den Hund einzuklagen
Was eventuell noch zu klären wäre, wäre die Frage ob hier mit nicht existenten Hunden aus dem Auslang Spenden ergaunert werden sollen.
LG
Franziska mit Till
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Was eventuell noch zu klären wäre, wäre die Frage ob hier mit nicht existenten Hunden aus dem Auslang Spenden ergaunert werden sollen.
Es mag überall Schwarze Schafe geben, aber andererseits wird niemand gezwungen, für eine Sache, ein Lebewesen zu spenden, die aus seiner Sicht nicht seriös ist.
Das Argument des TS, dass zum Sammeln von Spenden die Hunde gerade vor Weihnachten in den Tierheimen gelassen werden, lässt mich nur mit dem Kopf schütteln. Ich beobachte die Aktivitäten mehrerer Tierschutzorgas seit Jahren, stehe mit einigen in stetem Kontakt und wir selbst fahren in den nächsten zwei Wochen Hunde zu ihren Familien. Denn ein Ziel lautet: Möglichst noch viele passende (!) Pflegefamilien oder Endstellen für Hunde zu finden, damit sie eben den Winter nicht im Tierheim verbringen müssen. Das heißt aber andererseits auch, dass viele Interessenten eine Absage bekommen. Weil eben nicht jeder für den gewünschten Hund geeignet ist, egal wie stark der Interessent das Band zum Hund empfindet.
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Was eventuell noch zu klären wäre, wäre die Frage ob hier mit nicht existenten Hunden aus dem Auslang Spenden ergaunert werden sollen.
LG
Franziska mit Till
Wenn sie genervt ist, hätte sie ja einen AB anhaben können, sie musste ja nciht ans Telefon gehen. Aber es geht doch einfach darum, dass dieser Hund, falls es ihn wirklich gibt dort seit 2 Jahren sitzt, da man ihn angeblich als Welpe irgdwo gefunden hat. D.h. es kann mir doch keiner erzählen das in den ganzen zwei Jahren, sich noch niemand um den Hund beworben hat. Und da kommt dann einfach der Gedanke, sind alle so abgefertigt worden und haben es einfach so hin genommen. Oder wen bitte sucht die Frau. Der arme Hund sitzt seit 2 Jahren dort, da frage ich mich wirklich sucht sie überhaupt für den Hund jemanden, oder würde evtl. ein gut zahlender Pate verloren gehen. Und das kann ich dann nicht mehr so hin nehmen.
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D.h. es kann mir doch keiner erzählen das in den ganzen zwei Jahren, sich noch niemand um den Hund beworben hat.
Sei mir nicht böse, aber Du scheinst absolut keinen Schimmer zu haben, WIE VIELE Hunde es im Ausland gibt, die NIE eine Anfrage haben. Die im Tierheim geboren werden und im Tierheim sterben. Und darunter sind sogar sehr viele Hunde, die absolut unkompliziert sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder Interessent den gewünschten Hund bekommen kann. Denn wenn es ein seriöser Vermittler ist, dann fühlt er sich für jeden einzelnen Hund, den er vermittelt, ein Leben lang verantwortlich. Es ist nicht immer eine leichte Entscheidung, eine Absage zu erteilen, aber das Wohl des Hundes muss einfach immer im Vordergrund stehen.Und weil hier ständig auf der Nichtnennung des Grundes herumgeritten wird: Was denkt Ihr. Ob ein Interessent, der sagt, dass der Hund 10 Stunden am Stück alleine bleiben muss, dies beim nächsten Gespräch erneut sagt, wenn er deshalb eine Absage bekam? Wohl kaum. Deshalb nennt man eben nicht immer den Grund.
ZitatUnd das kann ich dann nicht mehr so hin nehmen.
Und was willst Du tun? -
Ich versteh das Tamtam nicht.
Sie wurde abgelehnt und soll sich damit abfinden, Punkt.
Es gibt viele Orgas (auch Inland) und viele Hunde, da muss man sich doch nicht an einem Hund den man vom Bild kennt so aufhaengen.
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Und was willst Du tun?
Hmm... Nochmals paar Freundinnen anrufen lassen und flehen?
Ich würde mich defintiv nicht an einem Hund aufhängen. Es gibt XYZ andere tolle Tierschutzhunde, da versteh ich das Problem nicht?!Man kann eben nicht Weltenretter spielen.
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