Hundehaltung - Vermieter reagiert nicht :(
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Ich muss hier mal ein Thema auf machen. Langsam macht sich Verzweiflung breit..
Ich versuche nun schon seit April (!) mit meinem Vermieter bzgl. der Erlaubnis zur Hundehaltung eine Regelung zu finden.
Im August hat er mir dann auch mal geantwortet (nach etlichen Erinnerungen und Nachfragen) und es blieb aber noch der ein oder andere Punkt offen. (grds. wohnen mehrere Hunde in den Häusern der Gesellschaft, daran sollte es nicht scheitern...)
Diese Punkte versuche ich nun seit dem zu klären. Ich habe schon wieder etliche Mails geschickt und bekomme einfach keinerlei Rückmeldung.
Langsam wird es aber auch eng. Ich habe ein ziemlcih festes "Zeitfenster" in welches die Hundeanschaffung perfekt rein passt (Ende des Jahres). Dann sind vor einigen Tagen bei meinem bevorzugten Züchter Welpen "geschlüpft" und ich hätte einfach gerne gewusst woran ich bin.
Wenn er sich gegen die Hundehaltung entscheidet ist das so. Kann ich ja nun nicht ändern. Wäre sehr schade, aber das ist eben der Nachteil wenn man nur Mieter ist.
Hat hier vielleicht irgendjemand ne Ahnung wie ich da noch vorgehen kann? Ich meine ich melde mich in regelmäßigen Abständen (im Versuch dabei nicht zu nerven), telefonisch erreiche ich den Herren nicht bzw möchte ich so eine Einverständnis auch einfach schriftlich haben.
Tja nun steh ich da udn würde gerne in ein paar Woche Welpen gucken gehen, das macht aber eben nur Sinn, wenn ich die Zustimmung meines Vermieters habe
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Hi
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Verstehe ich es richtig, das ist kein privater Vermieter, sondern eine Gesellschaft?
Wenn es eine Gesellschaft ist, würde ich etwas penetranter sein, also wirklich anrufen. Von mir aus auch mehrere Tage hintereinander.
Ist es ein privater Vermieter, würde ich in aller Not mal einen richtigen schriftlichen Brief verschicken. Das hat zumindest bei unserem Vermieter geholfen :)Viel Glück!
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Wohnt er weit entfernt?
Ansonsten würde ich einfach einen Termin für die nächste Woche mit ihm ausmachen. Dann kannst du evtl gleich deinen mietvertrag mitbringen um die Hundehaltung darin zu ergänzen.
Vielleicht gibt es ja noch was für die Wohnung zu besprechen, das könntest du dann als Vorwand abgeben (natürlich sollte dann auch darüber gesprochen werden und anschließend so beiläufig das Hundethema ansprechen).
Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass Vermieter nur Zeit haben, wenn es um die Mietsache selbst geht, vor allem wenn man evtl die miete kürzen könnte.
Lg
Missa -
Eine "Mietsache" hab ich aktuell nicht wirklich.
Zumindest nichts was der Vermieter nicht weiß und was er nicht seinen Mietern in die "Schuhe schieben" würdeJa, es handelt sich hierbei um eine Gesellschaft mit einigen Wohnungen in meiner Stadt. Die selbst sitzten leider etwas außerhalb und nicht gerade um die Ecke. Zudem scheinen die "merkwürdige" Arbeitszeiten zu haben, da man dort nur selten jm. erreicht.
Hab schon überlegt seinen "Chef" anzurufen und nachzufragen wieso ich keinen erreiche. Hab allerdings etwas Angst, dass er mir die Hundehaltungg dann versagt, weil er sich auf den Schlips getreten fühlt.
Auch beim Anruf hab ich etwas Bedenken, dass er dann einfach "Nö" sagt, weil er sich "genervt" fühlt.Ich mach mir sicherlich zu viele Gedanken, aber ein Umzug steht leider erst in 1-2 Jahren an.
Ich befürchte, dass sich voll im Berufsleben stehend nicht so schnell nochmal so einen optimalen Zeitpunkt zur Eingewöhnung für einen Hund ergeben wird.
Ich wollte definitiv noch bis Ende der Woche abwarten und dann muss ich mal andere Maßnahmen ergreifen...
(hab schon überlegt ob ich von der Arbeit eine Mail schicke, habe einen recht "respekt einflößenden" Arbeitgeber der vllt überzeugt wenn er einfach da steht :D)
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Naja, du hast zwei Möglichkeiten.
Entweder du bemühst dich jetzt um ne Reaktion und JAAAAAA, dabei könntest du eventuell etwas penetranter werden. Wenn du das machst, sagt er entweder "ja" oder "nein".
Bleibst du weiter so passiv, kann es entweder passieren, das er zuuufällig noch rechtzeitig dir das Schreiben schickt. Oder auch nicht. Und wenn er das nicht tut, heißt es auch "nein" bezüglich Hundehaltung.
Also wirklich was verlieren kannst du nicht ... Denk mal drüber nach -
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Versteh ich das richtig - mit dem einen Schreiben vom Vermieter wurde der Hundehaltung eh schon zugestimmt, jetzt ginge es aber noch um Details?
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Ne eine richtige Zustimmung gab es noch nicht.
Alles klar, dann werde ich mal nächste Woche anrufen und neeeerven^^
Hab schon gescherzt, ansonsten melde ich den Hund auf meinen Freund und sag der ist nur zu Besuch würde der eh nicht merken...
Nein, sowas mache ich natürlich nicht -
Hallo,
das was du beschreibst rödel ich auch gerade durch. Ich versuche seit bestimmt schon Juni eine Zu- oder Absage zur Hundehaltung zu bekommen. Meine Schreiben an die Vermieterin (auch wegen teilweiser eklatanter Mängel an der 'Mietsache') wurden komplett ignoriert.
Seit Anfang August habe ich den Mieterschutzverein dran, da Hundehaltung eigentlich genehmigt werden muss, aber meinst du auf diese Schreiben reagiert sie? Ich bin schon kurz davor dem Drängen meines Bearbeiters beim Mieterschutzverein nachzugeben und die Erlaubnis zur Hundehaltung einzuklagen, einfach weil üüüüberhaupt keine Reation erfolgt.
Bei mir ist aber auch so wie bei dir, wenn ein klares Nein kommt, wäre die Sache auch gegessen (sofern die Wohnungsmängel abgestellt werden)Grüßle
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Hmm,wenn im Mietvertrag nicht steht,dass ein Hund verboten ist es doch erlaubt , oder nicht?
Bei mir steht sogar ein verbot im MV und ich wohn schon seit 7 Jahren hier ,mit Hund .
Der Wohnungsvermittler , sagte damals ,wenn sie keiner beschwert,ok.
Aber schriftlich hab ich nix...Noch nie Probleme gehabt,sie ist aber auch sehr lieb,kein kläffer usw.
Die geben wohl nicht gerne ein Erlaubnis , denke ich mal,denn wenn sich andere Mieter beschweren , kommen Probleme auf.
Ich kann meinen Hund auch mit zu Arbeit nehmen,wird stillschweigend geduldet , aber schriftlich würde ich das da wohl auch nicht bekommen .
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Wenn der Vermieter bei allem so träge ist... dann würde ich ihm vermutlich sowas abschliessendes schreiben wie: "Auf Grund der Tatsache, dass ich von Ihnen nix mehr gehört habe, nehme ich an, dass es sich hierbei um eine Zustimmung für die Hundehaltung handelt" blablablubb.
Natürlich etwas subtiler und netter formuliert.Denn:
1. Bei der Trägheit ist davon auszugehen, dass es eh egal ist, ob da nun ein Hund einzieht oder nicht.
2. Sollte er doch was dagegen haben, kann man auf den Brief verweisen.
3. Sollte es vor Gericht gehen, hast du mit der dokumentierten Kommunikation, inkl. dem Brief echt gute Chancen.
4. Wenn du im Zweifelsfall eh in 1-2 Jahren ausziehen willst... so schnell schiessen die Preussen nicht und selbst wenn er Dir wg. verbotener Hundehaltung irgendwann fristlos kündigen sollte, kannst Du ihm immer noch sagen, dass Du erst X Monate später ausziehen kannst/wirst. Solange X kleiner als die durchschnittliche Bearbeitungsdauer einer Räumungsklage ist, wird er nicht mal die in Erwägung ziehen.Ausserdem würde ich mal die anderen Mieter mit Hund fragen, wie es bei denen aussieht - vermutlich trifft bei denen auch 1. zu und dann würde ich das ganz entspannt sehen.
Nicht die feine englische Art, aber die legt der Vermieter nun auch seit Monaten nicht an den Tag. Und es wäre mit Sicherheit etwas anderes, wenn der Vermieter nun binnen kürzester Zeit "Nein" gesagt hätte - denn dann wäre klar, der kümmert sich und der will das nicht - beides ist ja nun in deinem Fall nicht gegeben.
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