Passt Berner/Goldie - Mix?
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Verstehe den ganzen Aufstand hier irgendwie nicht.
Ich bin der Meinung, die Voraussetzungen passen doch ganz gut. -
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Vermutlich schon, die Männerquote hier ist seeeehr gering
Also diese Erziehungsmethode habe ich bei meinem Hund auch.
Bricht sie ein Tabu (z.B. Küche) gibt's ein Nein! und einen Schritt auf sie zu. Zweimal und sie hat's kapiert. Macht sie etwas richtig, gibt's Lob.
Ansonsten, ja, ein Hund kann draußen glücklich werden - und euer Hund hat ja die freie Wahl ob raus in den Garten oder rein in die Wohnung. Aber ihr solltet auch an den Dreck denken, der so ein großer Hund (falls es in Richtung Berner gehen soll) macht. Gerade mit einem krabbelnden Kleinkind eventuell stressig?
Vom Welpen würde ich auch abraten. Es ist ja euer erster Hund mit Kindern? Und für deine Frau?
Ich würde eher zu einem adulten Hund aus dem TS raten, bei dem man schon den Charakter kennt und wo man auch weiß, ob er eventuell unter diesen Umständen glücklich wäre oder nicht.
Hier gibt's tolle TS (Tierschutz) Hunde: http://zergportal.de/ oder, wenn es ein Berner sein soll, mal hier reinschauen: http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/ .
Ein Welpe ist wirklich Arbeit! Stubenreinheit kann Monatelang ein Problem sein (bei einem Kleinkind, das krabbelt echt blöd!), alleine bleiben muss manchmal extrem langsam aufgebaut werden, und und und. Klar, muss es nicht so sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch recht hoch :) -
das mit den Katzen kann ich gut verstehen... Da müsste ich mich ganz ehrlich auch erst dran gewöhnen, dass meine beiden eben meist das tun was sie wollen. Inzwischen bin ich mit ihnen allerdings soweit, dass sie sich wenigstens an meine Regeln halten, wenn ich anwesend bin... Wenn ich weg bin machen sie allerdings was sie wollen, weshalb sie nicht in die Küche dürfen, wenn ich nicht da bin. War auf jedenfall eine gute Übung in Sachen Geduld und Konsequenz für den Welpen.
Hm, leider bin ich kein großer Hunderassenspezialist. Ich weiß wie gesagt ein bisschen was über Labbis und Golden, da bei mir beide zur Wahl standen und über Pudel, da ich irgendwann noch gerne einen hätte, ich glaube beide Rassen wären nicht so ideal. Auch Border(mix) oder Aussi(mix) wäre wahrscheinlich nicht so gut, ebenso. Das sind alles Hunde, die sich Beschäftigung suchen wenn sie mal keine bekommen und meist ist es was, was Besitzern nicht unbedingt gefällt (jagen, Kinder hüten u.ä.). Ansonsten alle Hunderassen mit ähnlichen Eigenschaften wie der Berner, da ihr den ja in der engeren Wahl habt.. Vielleicht nochmal ein bisschen im Hunderassenlexikon stöbern. Am besten wisst ihr selbst, welche Eigenschaften für euch wichtig sind und vorallem mit welchen "Macken" (schutztrieb, Jagdtrieb, hütetrieb ua.) ihr klar kämt.
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Hovawart? Würde uns sehr gut gefallen. Der ist aber ein echter Gebrauchshund. Der ist vielleicht dann wirklich unterfordert.
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Liebe Leute, bis morgen, ich geh ins Bett!
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Zitat
Aufs Wort musste sie "Platz" machen, ins Haus kommen, das Haus verlassen. Um dies zu "trainieren" nahmen wir uns nie extra Zeit. Heute würde man das wohl "working in progress" nennen.
Da kann ich auch nichts Verkehrtes dran finden... Nachdem ich den ersten Hund mit viel Lecker, intermedialen Brücken, Dummies, Lob (...) und all dem Blabla in den Mittelpunkt gesetzt hab, kam der Zweite (verhaltensgestörte). Den hat das herzlich wenig interessiert und ich hab umgedacht. Der Dritte (7Monate) wird jetzt auch völlig "nebenbeilaufend" aus den Gegebenheiten lernend erzogen. Und so einfach und selbstverständlich wars noch nie zuvor.
So what?! Das hat doch nix mit Angst-Dressur zu tun.
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Vielleicht schreibt ihr wirklich mal auf, was euch wichtig wäre?
Also:
Unser Hund soll...
... gerne draußen sein.
... nicht allzu aktiv sein.
... Fremde melden aber nicht aggressiv sein (beißen).
...
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Wie siehts's z.B. mit Jagen aus? Hüten? Leicht erziehbar? Auslastung? Sportlichkeit?Aussehen soll er:
... mindestens / maximal so und so groß sein
... langes/kurzes HaarWie sähe denn so ein Tag bei euch im Idealfall (!) aus? Also ohne Krankheit und ohne Arbeit über Nacht?
Ich sitte momentan 4 Huskys. Alle sind sehr gerne draußen, gerade wenn's kälter wird. Alle sind enorm kinderlieb (das ist aber auch eine Erziehungssache). Aber Auslauf brauchen auch alle (gut, bis auf Gitti, die ist aber schon sehr alt und krank) - sie sind im Alter von >7 Jahre, da reicht inzwischen ein langer Spaziergang von ~1 Stunde (ihr geht doch joggen?). Und jagen tun sie auch...
Aber ansonsten echt klasse Hunde. Verschmust, liebevoll, aber auch mitunter stur.
Gut, ein junger Wilder will vermutlich mehr Auslauf und Action, wie diese hier.. -
Ich habe jetzt nicht alles gelesen... Nur die ersten zwei Seiten.
Wart ihr mal bei einem Tierheim in eurer Gegend?! Wir hatten in den letzten 2 Jahren zwei Hunde im Tierheim, die aus reiner Hofhaltung kamen und auch schon etwas älter waren. Wäre so ein Hund nicht was für euch?! Ihr geht mit euren Vorstellungen ins Tierheim, lasst euch vermerken und wenn es mal einen "Hofhund" gibt der ein neues Zuhause sucht, sollen sie sich bei euch melden?! Bei den Hunden aus 2. Hand denke ich, sind die meisten es gewohnt "nur" im Haus zu sein und würden im Garten Randale machen, wenn sie dort alleine bleiben sollten.
Der Hund mit dem ich meine Kindheit verbracht hatte, war auch ausschließlich draußen. ABER auf seine 2-3 Spaziergänge am Tag haben wir bestanden. Morgens und abends mit in den 1 km entfernten Pferdestall (zu Fuß oder mit dem Rad) und mittags dann ab und zu am Wochenende mit auf Ausritte. Gerade bei einem jungen Hund finde ich es wichtig, dass er vieles kennenlernt. Ich selbst hätte mittlerweile ein komisches Gefühl meinen Hund alleine im Garten zu lassen. Man hört so oft, dass Hunde vergiftet wurden, etc.... Aber wenn alles richtig "abgesichert" ist, spricht jetzt nicht so viel dagegen.
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Mir kommt vor, manche ziehen sich hier an irgendwelchen Ausdrücken hoch
Was ist schlimm daran, wenn der Hund sozusagen nebenbei erzogen wird?
Bei Fini sitzen die "nebenbei"- Kommandos mit am besten, weil ich da nicht drüber nachdenk, wie ich ihr das beibringe, sondern es einfach mache.Ist es so schlimm, wenn man seinen Hund nebenher laufen lässt? Der TS hat ja nicht geschrien, wir sperren den Hund aus, werden nie was mit ihm machen und er soll auch noch auf die Kinder aufpassen, wenn wir nicht können.
Nicht jeder Hund braucht bestimmtes Training um ausgelastet zu sein^^ -
Rosie hat auch nebenbei bestimmte Kommandos gelernt. Wie zB Platz, geh auf dein Platz und Bleib.
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