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danke dir
Es ist nicht mein erstes Forum, ich schreibe schon seit vielen Jahren in vielen Foren, kenne daher da "Neuling"-Problem, auch, dass Neulinge sich oft als unbelehrbar gelten. Ich zähle mich nicht dazu. Manche Argumente sind nur nicht nachvollziehbar, heißt ja nicht, dass ich Kritik nicht annehme. Im Gegenteil.Und schon wieder eine andere Meinung, das zeigt, man kann es keinem Recht machen. Leider ist man für viele stur-militante Leute, deren Meinung man nicht zustimmt, uneinsichtig, nimmt keine Kritik an oder gar ein Tierquäler.
Das mit MFG, wenn der Fahrer sonst keinen mitnimmt und ich quasi die Mitfahrer aufkaufe, ist ja im Prinzip schon auch nichts groß anderes, als eine Bekannte zu fragen. Wobei letzteres vielleicht besser ist, da ist man sich nicht GANZ fremd. Wobei ich mich, wäre ich Fahrer, bei sowas total freuen würde. Aber sind ja nicht alle wie wir.ZitatFreunde oder Verwandte sind bei dir nicht in der Nähe? Wer will denn bitte nicht dabei sein, wenn ein kleiner Hund abgeholt wird.
Ich bin zugezogene Berlinerin, meine Bekannten und "alten" Freunde wohnen mehrere hundert km entfernt.
Also auf jeden Fall mit Box? Die Box werd ich ja eh brauchen. Ich werde auch dem Züchter sagen, dass er den Hund daran gewöhnen soll, so dass er es wenigstens kennt und nicht mehr so große Angst hat.
Handtücher und etwas aus seiner "Heimat" mit vertrauten Gerüchen ist selbstverständlich ein Muss!@rülpser
ZitatUnd neuer Arbeitsplatz würde auch wieder danach ausgesucht werden
Sorry, aber das finde ich, mit Verlaub, etwas dumm. Wenn du es dir leisten kannst, mehrere, eventuell gute Arbeitsplätze auszuschlagen, nur weil du den Hund da nicht mitnehmen kannst, obwohl ein Sitter eine annehmbare Option wäre, dann nur zu. In Zeiten wie heute können das aber die wenigsten.
Wie kommst du auf 10,5 Stunden? Das schrieb ich im 1. Beitrag, aber seitdem schrieb ich ja um einiges mehr. Ich muss ab Mai 2013 (der Hund kommt im Juni), eine Stunde weniger arbeiten, zudem kommt ein Sitter 1-2 mal für 1-2 Std. Mehr als 2 Std allein ist da nicht.
ZitatEvtl. würde ich versuchen, mir irgendwo als Gassi-Gängerin Erfahrungen bezüglich Hundehaltung zu verschaffen.
Du, das hab ich schon jahrelang, ich bin schließlich kein totaler Hundeneuling. Eher möchte ich mir endlich den Wunsch nach eigenem Hund erfüllen und bin bereit, einiges zurückzustecken. Bevor ich eine Arbeit hatte, hätte man mir eher gesagt: was ist wenn du eine Arbeit findest, du kannst dir jetzt keinen Hund anschaffen und und und... Irgendwie finden manche Leute, wenn sie nur wollen, immer was, da mag es noch so gut überlegt sein...
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Hallo,
meiner bescheidenen Erfahrung nach ist das Gedankenkonstrukt mit dem Sitter und Hundepension vollkommen unrealistisch.
Wer, bitte sehr, steht denn Montag bis Freitag auf Abruf bereit, um anderer Leute Hund nach deren Zeitvorstellungen zu versorgen? Wenn ich einen Stundenlohn jenseits von 20 Euro bekäme, würde ich es wahrscheinlich auch machen, aber wer in einer Druckerei arbeitet, ist wahrscheinlich nicht mit einem allzu üppigen Verdienst gesegnet, nehme ich an.
Lies Dich mal durch Foren und habe ein Auge auf die Beiträge, wo jemand eine Hundebetreuung sucht - wie oft wird niemand gefunden...
Hast Du überhaupt mal durchgerechnet, was Dich der Spaß pro Woche kosten würde? Rechne nur mal 5 Euro die Stunde, weil der Sitter höchstwahrscheinlich nicht bei Dir um die Ecke wohnt, dann die ganzen Zusatzkosten, die Du bisher ohne Hund nicht hattest.
Und welche Hundepension nimmt ganztägig einen Hund auf, wenn er krank ist? Die Hundepensionen, in dene ich meine früheren Hunde im aller-, allergrößten Notfall unterbrachte, hatten immer einen Passus im Vertrag, dass keine Tiere mit ansteckenden Krankheiten und keine läufigen Hündinnen aufgenommen werden.
Und warum muss es unter so hochkomplizierten Umständen partout ein Welpe sein? Warum kann es nicht ein schon erwachsenes, in seinen Ansprüchen genügsameres Tier aus dem Tierschutz sein, bei dem die Wahrscheinlichkeit deutlich größer ist, dass eine solche Haltung klappt? Weil es z. B. schon in ähnlichen Umständen gelebt hat und Stubenreinheit kein Thema mehr ist.
Hier ist doch jemand, der Gassiservice hat, ich meine, der User heißt Sleipnir. Frag doch den mal, nach welchen Kriterien er Hunde aufnimmt und/oder im eigenen Zuhause betreut.
Caterina
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Zitat
@rülpserle... so viel Zeit muss sein!
ZitatSorry, aber das finde ich, mit Verlaub, etwas dumm. Wenn du es dir leisten kannst, mehrere, eventuell gute Arbeitsplätze auszuschlagen, nur weil du den Hund da nicht mitnehmen kannst, obwohl ein Sitter eine annehmbare Option wäre, dann nur zu. In Zeiten wie heute können das aber die wenigsten.
Schön, dass du mich für "dumm" hältst, obwohl du meine Situation nicht kennst....
Vielleicht kann ich es mir "leisten", da ich in meiner Fachrichtung sooooo gut bis, dass alle Arbeitgeber mich haben wollen?
Oder vielleicht kann ich es mir "leisten", da ich einen sehr krisensicheren Arbeitsplatz habe und diesen nur "gegen was besseres" tauschen würde? (Und "besser" wäre für MICH persönlich ohne Hunde einfach nicht).
Aber vielleicht kann ich es mir auch "leisten", da ich bisher noch nie in einer Situation war, in der es nicht eine Lösung gegeben hätte.
Aber gut... vielleicht bin ich auch einfach nur "dumm"!Zitat
Wie kommst du auf 10,5 Stunden? Das schrieb ich im 1. Beitrag, aber seitdem schrieb ich ja um einiges mehr. Ich muss ab Mai 2013 (der Hund kommt im Juni), eine Stunde weniger arbeiten, zudem kommt ein Sitter 1-2 mal für 1-2 Std. Mehr als 2 Std allein ist da nicht.Dann schreibe doch einfach noch mal für so "Dumme" wie mich auf, wie es dann exakt ablaufen soll. Denn ich verstehe es trotzdem imm noch so, das es pro Arbeitstag so wäre, dass der Hund mehr als 2 Stunden alleine bleiben müsste.
Wenn ich also deine Ab-Mai-Arbeitszeiten nehme, dann wäre dass min. noch 9,5 h die du außer Haus wärst.... (ohne einzukaufen, ohne mal irgendwo hinzugehen etc - aber gut: wozu gibt es Lieferdienste und Freunde werden eh überbewertet....)
Aaaaaalso: Du gehst um 6:45.... um 8.45 kommt dann der Sitter das erste mal. Holt den Hund 2 Stunden. Dann ist 10:45. Hund wieder 2 Stunden alleine.... ist 12:45.... Sitter kommt..... bis 14:45.... dann müsste der Hund alleine bleiben, bis du kommst. Wären dann 17 Uhr (-1 Std, die du weniger arbeiten musst... also) äääh... 16:00 Uhr. Wären dann wieder 1:15 Std. alleine.....
Sind bei mir trotz allem: 5:15 Stunden die der (junge, 5-monatige) Hund JEDEN TAG alleine wäre! Und sicherlich sollte diese Zeitspanne ausgedehnt werden, wenn der Hund älter ist, denn:Kosten vom Hundesitter will ich mir da gar nicht ausrechnen. In München kostet ein Gassigeher 20 € aufwärts....
Aber gut... ich bin ja auch "dumm"... von daher habe ich vielleicht wieder was nicht verstanden.
ZitatDu, das hab ich schon jahrelang, ich bin schließlich kein totaler Hundeneuling.
Ach du.... entschuldige, dass meine Kristallkugel kaputt war und ich das nicht sehen konnte!
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Ach je, da wurde ja wieder was Neues gefunden, woran man sich bis zum Erbrechen aufhängen kann, Glückwunsch.
Wie man sich gleich so angegriffen fühlen kann und abgehen kann, für was, was ich als unklug erachte.
Mag ja sein, dass du so wahnsinnig gefragt bist und es dir leisten kannst. Aber auch ich habe keine Kristallkugel.Das ist ein Ton, ebenso diese Ironie. Ich bevorzuge normale Unterhaltung. Man muss nicht jeden mögen, aber doch bitte niveauvoll und respektvoll bleiben.
Ich verabschiede mich mal aus dem Faden. Haette ich nicht schon mitbekommen, dass das Forum auch freundliche Mitglieder hat, Waere es das Forum gewesen...
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Meine Beiträge haben nichts mit einem schlechten Tag zu tun. Und Sorry aber für mich bist du im Moment unbelehrbar. Wie meine Vorgängerin schon geschrieben hat ist der Hund ja wesentlich mehr als 1-2 Stunden allein. Und du scheinst ja einfach davon auszugehen das dein Welpe nach kurzer zeit alleine bleiben kann. Was machst du denn wenn nicht???
Und ich habe nie behauptet das mein ein Jahr Urlaub braucht um sich einen Hund zu holen, aber in der Regel ist es doch so m, dass die jenigen die sich einen Hund kaufen auch geeignete Betreuung haben wenn der wauzi nicht mit auf die Arbeit darf.ZitatLeider ist man für viele stur-militante Leute, deren Meinung man nicht zustimmt, uneinsichtig, nimmt keine Kritik an oder gar ein Tierquäler.
Ich hoffe du meintest damit nicht mich...
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Zitat
Ach je, da wurde ja wieder was Neues gefunden, woran man sich bis zum Erbrechen aufhängen kann, Glückwunsch.
Wie man sich gleich so angegriffen fühlen kann und abgehen kann, für was, was ich als unklug erachte.
Mag ja sein, dass du so wahnsinnig gefragt bist und es dir leisten kannst. Aber auch ich habe keine Kristallkugel.Das ist ein Ton, ebenso diese Ironie. Ich bevorzuge normale Unterhaltung. Man muss nicht jeden mögen, aber doch bitte niveauvoll und respektvoll bleiben.
Ich verabschiede mich mal aus dem Faden. Haette ich nicht schon mitbekommen, dass das Forum auch freundliche Mitglieder hat, Waere es das Forum gewesen...
Bis auf meinen letzten Beitrag -der zugegebenermaßen sehr ironisch war- war ich weder unhöflich noch sonst irgendwas. Und ich lass mich einfach ungern von Leuten belehren, die mich nicht kennen!
Und ich habe übrigens auch nur geschrieben, dass ICH an deiner Stelle mir JETZT keinen Hund holen würde. Denn nach wie vor, finde ich es für einen jungen Hund zu viel, jeden Tag ca. 5 Stunden alleine zu sein. Auch wenn die 5 Stunden in Etappen sind! Und in diesen 5 Stunden sind noch keine Eventualitäten wie Arztbesuche, Einkaufen, Stau.... eingeplant!
Interessanterweise gehst du nicht darauf ein, wie lange dein Hund INSGESAMT alleine bleiben müsste!Aber es ist doch so:
du hast dich -nach ausgiebiger Rasse- und Züchtersuche- doch eh schon entschieden. Dann steh doch einfach zu deiner Entscheidung... und tu nicht so, als ob du hier noch einen Rat hören wollen würdest.
Vor allem, wenn du schon die "Abhol Fahrt" planst....Aber ich übernehme gerne die A****karte der gemeinsten Userin des Threads!
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Welcher Züchter gibt denn bitte einen Welpen in eine solche
"hättewärewennundkönnte-Konstellation ab"Sitter können krank werden, Hunde niemals das Alleine bleiben lernen, krank werden
usw. diese Liste lässt sich unendlich fortführen....braucht nur ein bissi Phantasie
und Erfahrung.
Nimms mir ruhig übel, aber ich rate unter diesen Umständen dringend vom
Welpen ab….und ich bin auch berufstätig und habe zwei Hunde die ca.
2 x 3,5 Stunden allein zu Hause sind.Bitte überdenke deinen, in meinen Augen, doch recht unausgereiften und
Wohl auch egoistischen Plan.Grüße
Mäusemama -
Aha, jetzt plane ich, weil ich Fragen davor stelle, wie man die Fahrt fuer den Hund angenehm machen koennte. Interessant.
Wenn 5 Stunden in Etappen sind, sind die nichts, kein Hund Brauch non stop bespassung.
dieses haettekoennte, stammt doch eher von euch. wenn es danach ginge duerfe niemand einen Hund halten, weil immer was passieren kann, was die überlegteste Situation zunichte macht.
stur und engstirnig, was ich schreibe lest ihr vllt, aber aufnehmen tuts keiner.
am besten Waere ich verabschiede mich ganz aus diesem 'Forum', aber damit Waere dem Hund wohl nicht geholfen und das, ja DAS Waere egoistisch. -
Es ist doch nunmal so das du dir nur die Beiträge raus pickst die positiv sind und deiner Meinung entsprechen. Alles andere ist doch unerwünscht. Es ist ja schön das es bei manchen so schnell geklappt hat aber es gibt sehr viele Hunde die nicht schnell allein bleiben können, aber das scheint an dir vorüber zu ziehen...
Aber mach deine eigenen Erfahrungen. Mal sehen wie es in ein paar Monaten aussieht
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Mal ehrlich ... hast du deinen Plan mal aus Hundesicht gesehen ... ist nicht böse gemeint.
Unser Nachbar hatte sich vor ein paar Jahren einen Dalmatinerwelpen angeschafft, doch war der gute Mann 10 - 11 Stunden außer Haus. Er wollte ihn aber mit zur Arbeit nehmen, wenn er etwas älter ist ... so der Plan, aus dem später nichts wurde. So bat er uns den Kleenen zu umsorgen Von anfänglichen pieseln lassen und Futter geben, weitete es immer mehr aus, weil dieser Welpe nur in der Wohnung saß. So nahmen wir ihn anfangs manchmal und dann fast täglich mit in den Wald ............
Das Ende vom Lied .... dieser Hund wollte nicht mehr zu Herrchen, freute sich überhaupt nicht wenn er ihn sah, wollte nur bei und mit uns sein. Klar war er doch sehr viel Zeit mit uns zusammen.
Herrchen fing an sich über "seinen" Hund zu beschweren, da eben keine wirkliche Bindung zusammenkam und dann platzte mir der Kragen. Nein ich war nicht mehr willig mich um den Lütten zu kümmern, er tat mir einfach nur leid und trotz finanzieller Angebote zur Betreuung, lehnte ich die weitere Betreuung ab. Dieser Hund hatte ein besseres Zuhause verdient, wo er Zeit bekam und umsorgt wird ... von anfangs zwei, drei Stunden alleinsein mal abgesehen.Nach drei Tagen war der Hund verschwunden und Herrchen erstmal rotzwütend auf uns ... ja gibt man den kleinen Finger dann .....
Als er wieder ansprechbar war konnten wir ruhig miteinander reden, der Hund war nun bei einem Bekannten mit Zeit, Grundstück und liebevoller Pflege und fühlt sich dort pudelwohl. Mein Nachbar sah ein, das er aus rein egoistischen Gründen gehandelt hatte und eben nicht gerne alleine war. Nachträglich konnte er mein Handeln verstehen und sagte, es sei das einzig Richtige "für den Hund" gewesen.Viel mehr möchte ich nicht hinzufügen und "ich" habe meine Hunde erst aufgenommen als ich nicht mehr wie 4 Stunden arbeiten musste ....... für die Hunde, für das Miterleben des Aufwachsens, viel Auslauf und für eine sehr enge Bindung! Bis dorthin hatten wir lange Jahre auf Hunde verzichtet, doch sich dann gelohnt für uns alle
Überlege es dir gut!!
LG Sabine
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