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ja das stimmt wirklich, einige Welpen koennen alleine bleiben, andere nicht. und ich stehe weiterhin dazu, dass auch welpen alleine sein muessen und es lernen muessen. wenn sie es als welpe nie gelernt haben wasrum sollte es dann als jungund klappen?!
meine kleine ist jetzt 14 1/2 wochen alt, also auch noch ein Baby und sie schafft es ganz gut. sie hat tage, da findet sies schon schlimm, wenn ich nur mal auf die Toilette gehe u andere, da kann ich 2 h wegsein u nichts ist zerstoert wenn ich wiederkomme...zerstoeren tut sie generell sowieso wenn nur was, wenn ich dabei binIch gebe zu, dass ich meine Kleine ungern jeden Tag 5h oder mehr alleine lassen wuerde, aus dem Grund habe ich sie mir auch jetzt angeschafft, da ich bis zu ihrem 8. Lebensmonat quasi von zu Hause arbeite u sie "nur ab und zu" alleine lassen muss, wenn es mal einkaufen oder zum arzt oder aehnliches geht.
Ich habe mich auch insbesondere gegen Sarahs Aussage gewehrt einen Welpen nie allein lassen zu duerfen. Und deine referenz, dass eine Userin in einem anderen Thread zerissen wurde weil der Welpe 2 h alleine gelassen wurde, um ins Schwimmbad zu gehen? Ist das ein Argument? Ich finde es auch schlimm, dass das geschehen ist, denn die Userin hat gesagt sie hat viel mit dem Welpen geuebt und hat nicht von heute auf morgen den Welpen allein gelassen
Ich gebe zu, 5 Std jeden Tag ist viel,. aber wenn ichs richtig in Erinnerung hab ist der Welpe doch ab dem Zeitpunkt schon 5 Monate alt oder? da die Userin ihn sich erst spaeter holen moechte als der tatsaechliche Abgabetermin u dann noch 6 wochen bei ihm sein kann. Wenn der Hund beim Zuechter sozialisiert wird u man dann mit ihm 6 Wochen lang trainiert kann es schon moeglich sein. 5 Monate ist zwar immer noch jung, aber doch schon aus dem groebsten Welpenalter raus.
Ich finde es einfach gut, dass sich die Themenerstellerin die Gedanken macht und schaut, wie sie den Tag am besten um den Kleinen planen kann. Vllt waere ein erwachsener Hund fuer ihren Fall tatsaechlich besser, aber wenn es den nicht gibt in der Rasse, den sie sich rausgeguckt hat?!
Das wichtigste ist einfach, dass sie sich den worst case vorstellt. Es kann alles wunderbar klappen u der Kleine kann dann mit 5 Monaten oder wie alt auch immer er dann ist laenger alleine bleiben oder sie kriegt halt einen Welpen der es nicht kann. Das wichtigste ist einfach, dass sie fuer den worst case eine Loesung hat, damit der Kleine am Ende nicht im Tierheim landet.
Wenn im schlimmsten Szenario eine Loesung parat ist, dann wird sie es auch in der Realitaet schaffen. Und allein dass sie sich soviele Gedanken macht zeigt doch, dass sie verantwortungsbewusst ist und alles richtig machen will oder nicht?!
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Wenn ich Nala alleine lasse (was in meinem Fall ja zum Glueck nicht taeglich vorkommt) dann spiele ich vorher ausgiebig mit ihr, lass sie viel rennen, dann kriegt sie ne Kaustange u ist damit erstmal beschaeftigt u schlaeft einfach auch viel. Welpensicher sollte die Wohnung tatseachlich immer sein, weil selbst wenn du 24h/7 Tage die Woche bei dem Welpen bist kannst du die Augen ja nicht dauernd bei ihm haben, also ist das jawohl kein argument, dass der welpe nicht allein sein kann....
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Zitat
vllt waere ein junghund bzw erwachsener hund fuer die TS die bessere variante, da sie so ja schon weiss, ob der hund gut alleine bleibt, ob er viel schlaeft oder super aktiv ist u bei einem welpen ist es nun einmal immer ein risiko, wen man da gerade "erwischt". darum sollte auch ein Plan B stehen fuer den fall, dass der welpe tatsaechlich monate braucht um alleine zu bleiben.aber denke, mit einem hundesitter kann man schon eine menge regeln.
Ich habe bisher nur still mitgelesen. Auch Hunde aus dem Tierschutz können unter Trennungsangst leiden.
Denn oft ist ist es Ortsgebunden ob Hunde alleine bleiben können oder nicht. Da kann es auch mal hießen der Hund kann problemlos ein paar Stunden alleine bleiben und dann kann er es plötzlich nicht mehr.
Ich habe so einen Hund neben mir liegen. Aira meine Zweithündin kam als Pflegehund zu mir. Aira lebte davor auf einer anderen Pflegestelle. Es hieß damals, ein paar Stunden kenne sie.
Pustekuchen Aira hat vom ersten Tag an extreme unter Trennunsangst gelitten. Jetzt nach einem Jahr und viel Training sind ein paar Stunden drin. So entspannt wie meine Ersthündin wird sie denke ich jedoch nie sein.Übrigens als Kira ( Ersthund) einzog, hieß es ebenfalls alleine blieben wäre gar kein Problem.
Ich hatte mich damals bewusst für einen älteren Hund bzw. Junghund und nicht für Welpen entschieden.
Letztendlich zog eine 9 monatige Hündin ein, die nicht alleine bleiben konnte. Gut ich war vielleicht damals naiv
Egal ich hatte meine WG die mir half und nach paar Wochen Training war das kein Thema mehr.Zurück zum Thema. Was ich eigentlich sagen wollte. Ich denke egal ob Hund aus dem Tierschutz oder Welpe.
Man kann sich nie sicher sein wie es sich entwickelt. Jeder Hund ist individuell. Meine beiden sind das beste Beispiel. Kira hat nur ein paar Wochen gebraucht und Aira ein Jahr.
Ich denke einfach es sollte einem bewusst sein was es bedeutet und immer einen Plan B haben für den Fall der Fälle. -
ja, das ist wirklich ein super beispiel! sicher kann man selbst bei erwachsenen hunden nie sein, weil auch wenn se ggfs bei pflegestelle A alleine bleiben konnte, muss es sich ja nicht so fortfuehren. hunde sind nun einmal lebewesen u nicht vorhersehbar. daher immer einen Plan B ausarbeiten, der auch funktioniert. Und im besten Fall muss man ihn ja niemals herauskramen :)
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Ich bin jetzt mal so frei und zitiere dies aus einem anderen Thread.
ZitatHallo,
man darf auch nicht vergessen, daß so ab dem 5. Monat die sogenannte "Unsicherheitsphase" losgeht.
Wie lange das dann anhält, ist bei jedem Hund anders.
Und bis zum dritten Lebensjahr können die Phasen mehrmals kommen und gehen.Steckt der Hund in dieser Phase, so ist es möglich, daß so ganz plötzlich die Straßenlaterne gegenüber als "Ungeheuer" angesehen wird, und das, obwohl dieses Ding ja schon länger dort steht.
Oder parkende Autos, an der Straße stehende Mülltonnen werden angebellt.
Oder eine Statue im Garten.Deshalb kann es schon so sein, daß auch beim Alleine bleiben plötzlich wieder Verlustängste "neu" entstehen.
Da hilft es oft nur, daß Training dementsprechend anzupassen und alles eben wieder mit viel Geduld "neu" zu erlernen.Schöne Grüße noch
SheltiePowerWann sollte der Welpe kommen? mit etwa 5 Monaten oder? Nur mal als Denkanstoß.
ZitatWelpensicher sollte die Wohnung tatseachlich immer sein, weil selbst wenn du 24h/7 Tage die Woche bei dem Welpen bist kannst du die Augen ja nicht dauernd bei ihm haben, also ist das jawohl kein argument, dass der welpe nicht allein sein kann....
Da hat ja auch kein Mensch von gesprochen. Es ist einem auch nicht möglich seinen Welpen 24 Stunden zu beobachten, gut wäre das mit sicherheit auch nicht. Mir wird hier engstirnigkeit vorgeworfen. Selber machst du es aber auch nicht besser. Es ist meine Meinung. ich finde es nicht gut einen Welpen allein zu lassen. Was DU persönlich davon hälst ist mir eigentlich völlig schnuppe. Du findest es in Ordnung die kleinen allein zu lassen, dass ist ok das ist deine Meinung. Aber dafür musst du mich nicht als völl bedeppert darstellen mit solchen "
" smilys.
Ich habe hier mehrfach meine Meinung geäußert, und genauso wie ich haben viele andere geschrieben das man sich das mal nicht so einfach vorstellen soll und es wird sich nur das raus gepickt was man hören will, da kann einem schon mal der Kragen platzen. Vielleicht solltet ihr mal die Suchfunktion benutzen und nach schauen wie viele hier Probleme haben ihrem Hund das alleine sein beizubringen. Und die TS sollte einfach ein GUTES As im Ärmel haben wenn Hundi eben nicht allein bleiben kann.
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Ich hab selbst Pomeranian und finde, das ist eine Rasse, die am liebsten den ganzen Tag mit ihrem Menschen verbringt und sowieso recht ungern alleine ist. 2 oder mehr (ja, gibt Suchtfaktor, denn die Rasse ist supertoll) geht schon eher und auch schneller, aber den ganzen Tag würd ich es auch nicht über's Herz bringen. Die meisten Pomwelpen bleiben NICHT klaglos alleine
Bedenke, dass ein Spitz, auch ein Pom, im Gegensatz zu manch anderen Rassen sehr gerne über seine Stimme kommuniziert. Sie sind sehr intelligent und schnell gelangweilt.
Ich möchte auch noch anmerken, dass der Pomeranian durch vermehrte Inzucht keine besonders gesunde Rasse ist. Achte besonders auf die Patella-Ergebnisse, auf Herzkrankheiten, Trachealkollaps und Epilepsie in den Linien. Ferner ist die Alopezia X ein großes Thema bei den Zwergen.
LG
Manuela
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Und ein Pom in der Huta? Die müsste dann aber SEHR gut geführt sein und sich mit Kleinsthunden auskennen, sonst hat man schnell keinen Hund mehr. Bedenke, dass es eine der kleinsten Rassen der Welt ist, noch dazu mit angeborener erhobener Rutenstellung, was auch zu Missverständnissen führen kann. Die kann man nicht einfach zwischen Labi und Beagle packen.
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Wichtig wäre mir auch, wenn ich den Hund schon vom Züchter hole, daß hier Vorarbeit geleistet würde in Sachen Alleinbleiben. Z.B. indem ich dem Züchter meinen künftigen Tagesablauf schildere (z.B. daß der Hund wird vormittags alleinsein müssen), und dieser dann, wenn das machbar ist, dies genauso handhabt, z.B. den Welpen vormittags eben nicht bespielt, sodaß der Welpe da schon den Rhythmus reinkriegt und nicht mit der Erwartungshaltung "Aufwachen=Spielen und Action" bei Dir ankommt.
Damit kann man sich das Leben enorm erleichtern, und wenn der Züchter z.B: Familie mit Kindern hat, ist das doch gut umsetzbar: Kids morgens in der Schule, nachmittags darf Action.
Also den Züchter evtl. auch danach aussuchen, ob sowas realisierbar wäre für ihn.
Und ich denk mal, wenns ein seriöser Züchter ist, wird er den Welpen eh nur hergeben, wenn der Kaufinteressent sich Gedanken um den Verbleib des Hunde während der Arbeitszeit gemacht hat, und lückenlose Betreuung in der Anfangszeit glaubhaft machen kann. Insofern wird das ja eh nochmal abgecheckt von dem, und ich denke, wenn das sogar für IHN ok ist (normalerweise liegt ja dem Züchter sehr viel daran, daß der Welpe gut untergebracht ist, und sucht nach entsprechend strengen Kriterien die Käufer aus), brauchen sich andere Leute da den Kopf nicht zu zerbrechen, ob das so angemessen ist....
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