Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Mir ist auch auf dem Rückweg aufgefallen, dass das genau der Weg ist, wo Finja und ich vor ein paar Jahren von einem Esel angegriffen wurden. Zum Glück war der diesmal nicht unterwegs. Wir mussten durch eine beweidete Kuhweide mit relativ jungen Kühen. Die waren aber auch ganz entspannt und haben uns gar nicht beachtet.
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Stimmt, Esel sollten nicht unterschätzt werden, schließlich sind die ja auch zum Schutz einer Herde da!
Ach man, ich habe auch mal wieder Lust so richtig wandern zu gehen
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Wieder daheim, leider
Jetzt schau ich mal noch ein paar Tage aus dem Urlaub nach zu tragen, morgen geht's dann über's Wochenende in den ...SCHNEE!!
Und dafür bin ich extra vor dem Wochenende schon zurück gekommen... Egal, Cati freut sich total, wieder zu Hause zu sein (mal schauen, ob sie morgen in's Auto steigt oder weg rennt)
Valle de Estos war beschaulich, hätte eine tolle Laufrunde abgegeben. Allerdings hat mir da der Steiß noch ziemlich weh getan und so war eine ruhige Runde auch gut. Unterwegs wäre ich fast auf eine Schlage getreten, Das war etwas doof, weil Cati (angeleint) schon weiter voraus war und ich den Rückzug antreten wollte, ohne das der Hund zurück an der Schlage vorbei muß. Hat alles gut geklappt und vermutlich war die Schlage ganz froh, als wir weg waren
Die nächsten zwei Tage war ich am Aiguestortes Nationalpark. Den ersten Tag habe ich verschlafen, weil wir die ganze Nach über ein heftiges Gewitter hatten und ich genau gar nicht geschlafen habe. Den zweiten Tag hat der Steiß immer noch ziemlich Ärger gemacht und mir den Tag vermiest, daher habe ich kaum Fotos gemacht, leider. Auf der Tour mußten wir an einem verletzten Bullen vorbei, der direkt am Eingang lag. War ein sehr netter Kerl!
Weiter ging es dann Richtung Pedraforca. Unterwegs haben wir an diesem wunderschönen Stausee angehalten. Die Straße war wirklich komplett etwa einen halben Meter unter Wasser (und nicht mehr zu befahren)
Die Gegend um Pont de Suert ist einfach der Hit, da werde ich mal länger hin fahren:
Am Pedraforca habe ich erst die Umrundung gemacht (nett, aber unspektakulär). Eigentlich wollte ich rauf, aber nicht allein mit Cati und der Freund, mit dem ich mich am nächsten Tag getroffen habe hatte zu wenig Zeit mitgebracht.
Am zweiten Tag am Pedraforca habe ich ein verletztes Schaf gefunden, uund zum Glück ein paar hundert Meter später einen Schäfer. Was tut man eigentlich, wenn man ein Schaf ohne Schäfer findet, das offensichtlich Hilfe braucht?Vom Pedraforca ging es nach Berga, genauer auf den Queralt hoch zum Kloster. Die Aussicht ist wirklich schön und es sind erstaunlich wenige Menschen dort gewesen.
Zum Abschluss war ich noch bei meinem geliebten Montserrat, was einfach immer wieder nur schön ist. Das zweite Foto ist extra für @Amare
Und wenn ich bei Montserrat bin, dann geht's auch immer nach Odena, und Cati tut, was sie am liebsten tut, an meinem liebsten Ort
Danach ging es dann auch schon wieder nach Hause, die Kröte freut's und ich versuche schon den ganzen Tag, die Wohnung wieder bewohnbar zu machen
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Zum Abschluss war ich noch bei meinem geliebten Montserrat, was einfach immer wieder nur schön ist. Das zweite Foto ist extra für @Amare
Spanien ist ein wenig unser Stiefkind ... müssten wir mal planen. Diesmal könnte ich es ziemlich sicher auch anders genießn da hoch zu krabbeln ...
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Das Wochenende waren sir in der Sella-Gruppe unterwegs, mit Übernachtung in der Pisciadu Hütte.
Dummerweise hatte ich mich vorher in Sicherheit gewiegt und den Klettergurt zu Hause gelassen, so das einige Stellen mit Hund eher grenzwertig bis gefährlich waren.
Letztendlich habe ich die Runde abgebrochen und bin auf der anderen Seite vom Berg runter. Zusammen mit einer Familie, die ungesichert mit zwei kleinen Kindern in einem Klettersteig hing.Meine Mitwanderer haben den Weg zu Ende gebracht und haben uns dann später mit dem Auto abgeholt.
Immerhin, mal wieder einiges an Erfahrung gesammelt und mit dem Holzhammer erklärt bekommen, das ich mir die geplanten Touren genau zeigen lassen muss und außerdem nicht nur Catis, sondern auch meine Sicherungs-Ausrüstung mit nehmen sollte.
Toll wars aber trotzdem!
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Das ist heute auch mein Lieblingsbild :)
Und dabei war das echt nur aus dem Handgelenk gemacht, ohne genauer zu schauen! -
Wir waren in den letzten zwei Wochen im Aosta- und seinen Seitentälern unterwegs.
Am Anfang haben wir nochmals Leiternsteigen geübt um auf allfällige Klettersteige vorbereitet zu sein. Ist garnicht so einfach für Hunde...
Im Val Ferret kam uns Zorros Vielseitigkeit zu Gute und wir konnten promblemlos einen luftigem Brückensteg passieren. Ein anderer Hund hatte gerade bei dieser Brücke verweigent und die Tour musste abgebrochen werden.
Die grandioase und dementsprechend stark frequentierte, gut einwöchige Fernwanderung um den Mont Blanc (TMB) führt auch durch das Val Ferret. War sehr eindrücklich zu sehen, wie sich jeden Tag mehrere hundert Menschen dem TMB entlang bewegen!An einem Kletterruhetag habe ich am Morgen eine wunderbare Wanderung in einem Seitental des Valgrisench, das ein Seitental des Aostatales ist, unternommen. Dabei war ich auf einen vermeindlichen Klettersteig gut vorbereitet, er sich aber nur als unproblematische Kette über ein kleines Felsband herausstellte. Dafür stellten sich uns aber steile, harte Altschneefelder in den Weg, die in besseren Turnschuhen grenzwärtig waren.
LG Roger, Nicole und Zorro.li
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zorro, wegen der gezeigten Brücke haben Wanderer abgebrochen? Da kann man den Hund doch einfach drüber tragen?
Schön dass Zorro so vielseitig ist und alles mitmacht!
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zorro, wegen der gezeigten Brücke haben Wanderer abgebrochen? Da kann man den Hund doch einfach drüber tragen?
Ja, aber der Hund muss auch wollen... Der grosse deutsche Schäferhund hätte nur auf den Schultern der Besitzerin über die schmale Brücke getragen werden können. Wenn Hund und Besitzerin das noch nie geübt haben und der Hund Angst hat, wird es schwierig.
Es war auch noche eine spanische Famile mit einem grossen Husky-Mix vor Ort, die ihren verängstigten Hund mit viel Kraft über die Brücke gezogen haben. Das kam für die Besitzerin des Schäferundes nicht in Frage. Der Bordercolli eines französischen Paares ist übrigens ganz leichtfüssig und wie selbstverständlich über die Brücke getänzelt.LG Roger, Nicole und Zorro.li
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