Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Sehr schöne Bilder. Auch wir kennen die Huber Buam
Morgen zieh ich auch mal wieder los mit meinen beiden Mädels. Wir werden hier in der NÄhe in die Schelmenklinge wandern. Freu mich schon sehr
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Wir sind auch endlich richtig wandern gewesen - bislang nur einen kleinen Hügel hinauf, aber das Abenteuerherz schlug ein wenig höher. Es ging nach Kelkheim, zum Großen Mannstein, von dem man einen guten Blick über die anderen Erhebungen und die Städte hatte, den ganzen Weg wieder hinunter zum Judenberg, von dessen Aussichtspunkt man wegen des nahenden Schneegestöbers leider keinen guten Ausblick hatte, weiter nach Eppstein und über einen schmalen, dicht bewachsenen Wanderweg zurück zum Kelkheimer Bahnhof. Wir sind etwa vier Stunden unterwegs gewesen, haben 14,9 Kilometer und 460 Höhenmeter zurückgelegt.
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Die erste Wanderung für 2017 am 02.01. Fast alles schneefrei, erst als wir wieder im Tal am Auto waren, fing es an zu schneien.
Ich habe bei Nesselwängle im Tannheimer Tal das Auto abgestellt und dann ging es durch den Wald bis zum Gimpelhaus.
Nach einer kleinen Rast ging es dann weiter bergauf auf eine Hochfläche.
Eigentlich wollte ich auf die Rote Flüh, aber da die Zeit doch schon sehr fortgeschritten war, bin ich auf keinen Gipfel sondern unterhalb der Gipfelkette (Rote Flüh, Gimpel, Köllenspitze) bis zum einem Grat und dann wieder hinunter ins Tal.Nachdem Coco den "Anschiss ihres Lebens" bekommen hatte, weil sie sich einfach an der Flexi auf eine Gämse stürzen wollte, hat sie die folgenden unzähligen Gämsen einfach ignoriert
Erster Blick ins Tal
Das eigentliche Ziel in der Mitte Wir sind dann rechts nach oben bis zu dem Sattel Blick zurück zum Gimpelhaus Es ging weiter steil nach oben Tolle Ausblicke voraus... ...und zurück "Ganz schön windig hier oben!" Die Gämsen waren sehr zutraulich Dann ging es wieder hinunter ins "finstere Tal" Insgesamt auch ohne Gipfel eine sehr schöne Tour! Ich hatte mir gar nicht so viel davon erwartet...Ich hoffe es waren nicht zu viele Fotos -
Mittlerweile hat es ja endlich geschneit in den Bergen und der Zugang ist dadurch etwas schwieriger und ausrüstungsintensiver geworden, mit Skiern oder Schneeschuhen aber immer noch gut möglich.
Auf dem Sonnenhorn 2246 m am letzten Freitag im Kanton Glarus nach ca. 4 h Aufstieg bei ganz angenehmen Temperaturen.
Gegen Ende der Abfahrt hatte Zorro genug von vielen weichen frischen Schnee. Wer weiss ob er sich die Tage vor dem grossen Schneefall zurückwünschte...LG Roger, Nicole und Zorro.li
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wir waren heute mal wieder mit den Schneeschuhen unterwegs. Ich habe mich über Facebook mit zwei hundelosen Wandersüchtigen verabredet und es war wirklich nett. Wir sind in Grän im Tannheimer Tal gestartet und bis auf das Brentenjoch (2001 m) gestiegen. Insgesamt waren wir gut 6 Stunden unterwegs. Es war überraschend viele Ski- und Schneeschuhtourgeher mit Hund unterwegs. Auf dem Gipfel oben, war Coco dann aber der einzige. Und sie durfte mal wieder für fremde Gipfelfotos posieren.
Achso, trotz einiger Minusgrade war uns allen Dank strahlendem Sonnenschein den ganzen Tag warm. -
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Wir waren über das verlängerte Wochenende im Rätikon, im Grenzgebirge zwischen Graubünden / CH und Voralberg / A. Genächtigt haben wir in unseren Bus auf einem abgelegen Parkplatz auf ca. 1600 m Höhe bei knackigen -15 Grad. Am Tage war das Wetter perfekt, drei Tage wolkenloser Himmel, meist nur wenig Wind und dazu noch sehr gute Schneeverhältnisse für tolle Skitouren.
Aus Rücksicht auf Zorro haben wir erst am dritten Tag eine wirklich lange Tour mit drei Gipfeln und rund 1500 Höhenmetern gemacht. An den ersten zweit Tagen haben wir "nur" je einen Gipfel bestiegen. Solange Zorro in einer guten Spur hoch und vor allen wieder runter laufen kann, ist es für ihn einigermasen erträglich. Gönnen wir uns allerdings eine stiebende Tiefschneeabfahrt durch unverspurte Hänge, kommt Zorro an seine Grenzen die wir respektieren müssen.
Mit Schneeschuhen ist man sicherlich "hundefreundlicher" unterwegs, müsste aber das herrliche Abfahrtsvergügen missen.
Kurze Pause bei einer verschlossenen Alphütte im Aufsteige zum Spitzenbühl die ich nutzte um meine Steigfelle (an der Skiern) zu trocknen.
Unser ganzes Team in blau auf dem windigen Eggberg.
Blick zurück über Lawinenverbauungen ins Tal und zur Aufstiegsroute über die Alp Säss.
Auf dem Jägglisch Horn gab es sogar eine Bank für die gemütliche Gipfelrast.
Fantastische Aussicht auf dem Jägglisch Horn mit Sicht bis zu dem Walliser Alpen (ganz hinten).
Blick zurück auf unser Abfahrtsspuren vom Jägglisch Horn.
Störende Eisklumpen müssen aus den Pfoten entfernt werden.
Beginn des letzen Aufstieges zum Hasenflüeli.
Auf dem Hasenflüeli (2411m) dem letzten der drei Gipfel an einem Tag.
Blick vor der letzten Abfahrt ins Tal zu unserem Bus, der schon im Schatten liegt.LG Roger, Nicole und Zorro.li
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Ich bewundere ja immer eure echt sportlichen Touren. Und vor allem bewundere ich Zorro, der das alles mitmacht und vor allem schafft. Hut ab!
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Und vor allem bewundere ich Zorro, der das alles mitmacht und vor allem schafft. Hut ab!
Wir sind auch immer wieder überraschst wie sehr er sich auf Skitouren freut obwohl er vermutlich weisst, dass Skitouren sehr anstrengend für Ihn sein können. Wenn wir am Ausgangspunkt jeweils nicht sofort loslaufen wird Zorro sehr ungeduldig und würde wohl mit den erstbesten anderen Tourengängern mitlaufen wenn wir lassen würden. Er kann es jeweils wirklich kaum erwarten bis es losgeht. Auf Sommertouren ist die Aufregung jeweils viel kleiner.
Und sobald der Gipfel in Sichtweite ist geht Zorro auch gerne mal vor und wartet dann auf dem Gipfel auf uns. Auf sehr exponierten oder gut besuchten Gipfel lassen wir ihn natürlich nicht einfach frei laufen. Ich glaube nicht, dass er Schneewächten richtig einschätzen kann.
Wir hatten mit Zorro bis jetzt Glück, dass er sich einer so guten Gesundheit erfreuen darf. Eine gesunde reichhaltige Ernährung und viel Auslauf, auch unter der Woche, halten Zorro vermutlich auch fit, genau gleich wie uns Menschen auch. Zudem achten wir nicht nur bei uns, sondern auch bei Zorro auch eine gute Ausrüstung und Vorbereitung. Und nicht zuletzt bekommt Zorro auf Berg- und Skitouren ganz tolle Zwischenverpflegung, die er mit grosser Begeisterung verzehrt.Vor kurzem wollte uns jemand unbedingt eine Hundesonnenbrille aufschwatzen, was aus unserer Sicht aber kompletter Unsinn ist und höchstens witzig aussieht!
LG Roger, Nicole und Zorro.li
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können Hunde eigentlich auch Schneeblind werden?
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Hundeaugen sind glaube ich weniger empfindlich für Schneebindbeit, wobei es anscheinend auch empfindliche Hunde gibt. Habe erst einmal einen Hund mit Sonnebrille im Schnee gesehen. Die Besitzerin macht sehr viele Touren mit ihren drei Hunden im Schnee und zieht ihrem empfindlichsten Hund im Frühjahr bei starker Sonneneinstrahlung oder viel Wind im Hochgebirge eine Schutzbrille an. Der Hund hatte anscheinend schon von klein auf sehr empfindleiche Augen. Ihre anderen zwei Hunde hatten nie ernsthafte Probleme.
Wir lassen Zorro zum Schutz jeweils extra die Zottel vor den Augen wachsen und achten auch darauf, dass wir nicht gerade im Juli stundelang auf 4000m im gleissenden Sonnenlicht auf einem Geltscher unterwegs sind.LG Roger, Nicole und Zorro.li
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