Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Eigentlich müßte Dogtrekking doch einfach gleichzusetzen sein mit Wandern, oder? Ohne Hund ist man beim Trekken schließlich tagelang mit Zelt unterwegs.
Und dann ist es schon ein Vorteil, wenn der Hund nicht von Anfang an wie ein Esel zieht - sonst kann man ihn womöglich am Ende selber tragen, weil er einfach nicht mehr kann.
Ich ziehe es auch vor, den Hund laufen lassen zu können. Speziell bergab auf steinigen Pfaden.
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Hi
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Aus der Dogtrekking-Diskussion halte ich mich ja eigentlich raus.
Aber ja, es ist der Sinn davon, dass der Hund mehr oder weniger im Zug läuft. Coco läuft da auch fast die ganze Strecke zumindest mit leichtem Zug.
Der Hund muss nicht ziehen, aber da es eben eine Veranstaltung ist, ist meistens Leinenpflicht vorgeschrieben. Oft verlaufen die Strecken auch in Naturschutzgebieten.
Mit richtigem "Trekking" also mit Zelt usw. und mehrtägig hat der Begriff "Dogtrekking" nicht (mehr) viel zu tun. Die meisten Teilnehmer laufen sowieso nur die kurzen Strecken (25-30 km).
So, zurück zum Thema: wir waren heute wieder unterwegs.
Von Rauth im Tannheimer Tal durch das Birkental auf die Leilachspitze (2273m) als Rundtour
Ein kleiner gesicherter Steig hinunter ins Birkental
Weiter gemütlich durch den Wald
Der Weißenbach...
wird auf einem Brückchen überquert
Dann geht es erstmal gemütlich weiter
Unser Ziel die Leilachspitze kommt zum Vorschein
Der Rest im Spoiler
Hinten in der Mitte ist unser Gipfel
Erfrischung im Schlammbad
Kleine Pause im letzten Schatten vor dem Gipfelanstieg
Da müssen wir gleich hoch
Was beobachtet Coco denn da so genau?
Na, wer findet das Murmele?
Am Sattel unterhalb des Gipfels angekommen, die Aussicht ist hier schon toll
Weiter geht die Kletterei
Oben angekommen, trotz Sonntag und Ferien ganz alleine
Da geht's weiter...immer an den Felsen entlang
Zum Teil richtig blöde Abstiege...der ganze Schotter war sehr lose und ich fand es unglaublich anstrengend so lange konzentriert zu laufen. Bei jedem einzelnen Schritt musste man aufpassen, dass man keine Steinlawine loslöst oder abrutscht...
Nochmal Pause, es ist ziemlich heiß geworden...
Enzian
Lustige Felsformationen
Puh, immer noch 3,5 Stunden
Die ganze Gipfelkletterei auf einem Foto. Ganz links die Leilachspitze
Ab jetzt wird's bequem
Endlich wieder eine Badepause
Der kleine Steig von ganz vom Anfang mit Wasserfall
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Schotter ist mein Feind
Wenn’s so arg rutschig ist fühl ich mich irgendwann nicht mehr wirklich wohl.
Vor zwei Jahren war ich auf der Lachenspitze, ist ja sozusagen die Nachbarin der Leilachspitze, da war das, dank starken Regengüssen die Tage vorher, richtig schlimm. Besonders blöd waren die stark weggewaschenen Pfade damals
Ich bin dann auch nicht ganz hoch, war mir zu heikel, da die erste größere Tour mit Zwerg. Tja, beim Abstieg ist dann ein Teil Weg unter mir und besagtem Zwerg weggerutscht. Narbe am Knie hab ich immer noch, bin ca zwei Meter auf Schotter drauf gerutscht. Aua
Aber die Tour an sich war sehr schön, war mit meinem Papa unterwegs, und wir haben uns auch für die Tour durchs Birkental entschieden, weil als menschenleer angepriesen. Hat sich absolut bewahrheitet
Muss mal schauen ob ich die Bilder noch find, waren schöne dabei.
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Ich hab sie gefunden
Sortieren klappt aber irgendwie nicht vernünftig, also jetzt einfach als wildes durcheinander
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Haha, ja auf der Lachenspitze war ich vor zwei Wochen und letztes Jahr auch schon mal. Allerdings beide Male vom Vilsalpsee aus.
Die Leilachspitze wollte ich eigentlich letztes Jahr schon mal angehen. Da bin ich allerdings zu spät gestartet und die Zeitangabe von 5 Stunden bis zum Gipfel hat mich dann abgeschreckt. Da bin ich dann "nur" durch das Birkental und auf die Schochenspitze.
Am Sonntag war es im Birkental auch wunderschön ruhig. Das ist wirklich eine schöne Strecke und auch für nicht gipfelaffine Leute eine schöne Wanderung.
Bis zu dem Sattel zwischen Lachenspitze und Schochenspitze habe ich dann auch innerhalb von gut 7 Stunden 4(?) andere Wanderer getroffen. Auf dem Sattel war dann einiges los, weil man dort von der Landsberger Hütte relativ schnell aufsteigen kann und natürlich von der Neunerköpfle-Seilbahn. Den Rückweg durchs Birkental hatte ich dann wieder fast komplett meine Ruhe.
Die meisten Leute scheuen sich eben vor langen Wanderungen bzw. langen Zustiegen...
Der ganze lose Schotter bei der Leilachspitze war wirklich kein Spaß und ich war wirklich froh, dass außer uns niemand unterwegs war. Ich hätte sonst auch Angst gehabt, dass ich irgendjemanden mit Steinen erschlage. So schön die Tour auch war...nochmal werde ich sie wohl eher nicht machen. Dann würde ich wohl auf der gleichen Seite wieder vom Gipfel absteigen, da war der Weg deutlich besser.
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Xsara so toll..... das letzte Foto im Bach
Ja, Knödelchen weiß wie man sich abkühlt
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Wir waren am Sonntag auf dem Hausberg von Luzern – dem Pilatus oder auch Drachenberg. Der Aufstieg war vom Eigenthal über das Tomlishorn hoch zum Hauptgipfel. War schön, auch wenn beim letzten Stück die Touristen sprunghaft zunahmen. Den grössten Teil lief Dota frei, nur bei den heiklen Stellen kam sie ans Geschirr mit Leine.
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Hihi, bei uns war der Sattel damals auch ein bisschen zu voll für meinen Geschmack. Waren auch Leute mit Sandalen oben, und einer mit so Birkenstocks
Sehr viele sind dann aber umgedreht, als der Weg immer schlechter wurde. Zum Glück
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