Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
-
-
vor 2 Wochen waren wir wandern. Ziel war ein 2000er - seit langem mal wieder ein richtiger Berg. wir haben uns eine Familienwanderung ausgesucht da wir auch Mini mithatten.
was wir nicht bedacht hatten - es war das letzte schöne WE vor dem Herbsteinbruch. und in Österreich war da Nationalfeiertag - also in Ö wanderte alles und viele sind dann nach Slowenien rüber. dementsprechend war das eine Massenwanderung. zig Hunde getroffen, zig Menschen. unser aller Pensum an Begegnungen ist jetzt mal für 2019 erfüllt.
Es ging anfangs die Skipiste hoch
da unten auf der Wiese ging es los
tolle Aussicht gab es auf jeden Fall
Gruppenfoto
es ging recht lang da durch
und raus aus den Latschen - Endspurt
die Jungs fanden es anstrengend (eher wegen der gefühlt eine Million Hundebegegnungen bis dahin)
es ging recht steil runter auf der anderen Seite
der Gupf in der Mitte ist der Gipfel, wir sind dann aber nicht mehr hoch. auf dem Foto sieht man es nicht gut,aber da war die Hölle los. soooo viele Leute.
Rechts davon das Eckerl ist der Triglav (höchster Berg Sloweniens und das Motiv auf deren Flagge). ich hätte den sooo gerne richtig gesehen, wir müssen die Wanderung unbedingt mal unter der Woche oder im Winter nochmal gehen.
Wir sind stattdessen etwas weiter auf eine Wiese und haben da Picknick gemacht und die Aussicht genossen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Unser Zorro ist ein friedlicher und entspannter Hund, trotzdem suchen wir immer möglichst einsame Touren aus. Besonders im Winter hat sich das gut bewährt. Schnell abfahrende und kurzschwingende Skifahrer sind für Zorro immer noch eine Herausforderung, der wir Zorro nicht unnötig aussetzten wollen. Die bekannten Gipfel und beliebten Routen meiden wir immer mehr und habe dafür viele einsame, schöne Gipfel entdeckt.
Heute war ich mit Zorro auf dem Hagelstock, hoch über dem Schächental/UR/CH. Obwol viele Tourengänger im Gebiet unterwegs waren, waren wir alleine auf dem Hagelstock und mussten oder durften uns selber eine Spur durch den frischen Schnee bahnen.
Es ging gemächlich mit noch wenig Schnee auf knapp 1800m los, der Gipfel ist hinten schon in Sichtweite:
Am Anfang fanden wir noch ein paar Spuren vom Vortag:
Der erste Pass ist erreicht und Zorro sucht die beste Route auf den Gipfel:
Blick zum Gipel (mit unseren Spuren, da im Abstieg fotografiert):
Knapp vor dem Gipfel:
Ganz auf dem Gipfel:
Ich hatte Bedenken, dass der frische geschorene Zorro kalt hat im Schnee und Wind. Zum Glück war es meist sonnig und fast windstill.
Unsere Abstiegsspuren:
Aus Rücksicht auf Opa Zorro war ich mit den Schneeschuhen unterwegs und nahmen die Seilbahn für den ersten und letzten Teil der Tour. Schlussendlich blieben noch ca. 500 Höhenmeter die wir selber laufen mussten.Bei der Bergstation wartete, als wir nach der Tour zurückkamen, ein schwarzer Hund beim Eingang, der wohl etwas Gesellschaft suchte und auf einem nahen Bergbauernhof lebt. Auch diese Herausforderung meisterte ich mit Zorro, dem der schwarte Hund nicht passte und zuesrt nicht in die Station kommen wollte.
Zuhause bekam Zorro endlich wieder mal eine doppelte Futterportion. Jetzt schläuft er, leicht schrachend, neben mir.
Gruss Zorro07
ps Die Leine hatte ich heute im Auto vergessen, was bis auf den Gipfelgrat, wo es abgelegte, aber nur teilweise eingeschneite Stacheldrähte hatte, kein Problem war. Mit diesen Stacheldrähten gibt es immer wieder üble Verletzten bei Weide- und Wildtieren. Zorro hat sich zum Glück sehr diszipliniert verhalten und ist, wie befohlen, jeweils vorsichtig über die Drähte gestiegen. Neue Stacheldrähte sind heute verboten, alte Drähte durfen aber weiter verwendet werden. -
Diese ganzen Bergebilder ... ein Traum ! Absolut !
-
-
Vor zwei Wochen unternahmen Jasmin und ich zusammen einen Mädelsausflug. Mit der Bahn ging es nach Baden, wo wir dann vom Bahnhof aus über den (charmanten) Hauptplatz bis zum Kurpark schlenderten.
Schon der Kurpark war total nett; Jasmin fand es auch gleich super.
Auf unserer Tour begleiteten uns auch immer wieder Infoschilder wie dieses hier, da es dort auch ein oder zwei Lehrpfade gibt.
Leicht bergauf gelangten wir zum Rudolfshof.
Dort fanden wir schnell unseren Wanderweg, der uns in den herbstlichen Wald hineinführte.
Der erste markante Punkt unserer Tour war dann die Theresienwarte. Auch hier gab es etwas Lesestoff.
So sieht die Theresienwarte aus.
Jasmin wäre wohl ganz furchtlos hinaufgeklettert, aber da ich etwas Höhenangst habe, musste ich leider passen.
War aber nicht so schlimm, denn dann ging es weiter durch den stillen, friedlichen Wald
Meine kleine Waldfee <3
Die Beschilderung war sehr gut, Jasmin und ich fanden uns anhand der Outdooractive-Tourenbeschreibung und der Wegweiser prima zruecht.
Weiter durch den Wald…
…bis wir den Jungendbrunnen erreichten.
Auch hier gab es wieder eine passende Erklärung.
Weiter durch den Wald überquerten wir schließlich den Purbach und gelangten über eine große Wiese in den Ort Siegenfeld.
Den kleinen Ort durchquerten wir an der Kirche vorbei und kamen schon wieder hinein in den Wald.
Nun waren wir in der Kernzone Helenenwald und wanderten Richtung Schwarzberg.
Ein wenig Poesie für unterwegs…
So erreichten wir den tollen Aussichtspunkt am Schwarzberg. Jasmin war ganz unternehmungslustig.
Ich genoss den wunderbaren Ausblick. So viel Natur ist einfach herrlich.
Dann ging es den Rainerweg entlang bis zum Gipfel des Jammerwandels.
Jasmin war immer noch bestens drauf und freute sich über den abwechslungsreichen Ausflug.
Die Ruine Rauhenstein war ein weiterer markanter Punkt unserer Runde.
Und weiter und weiter ging es durch den Wald, bis wir schließlich die Faberhöhe erreichten.
Von dort kehrten wir schließlich in den Kurpark Baden zurück.
Ein letztes Mal wurde dekorativ gepost, bevor wir dann über den Hauptplatz wieder zurück zum Bahnhof gingen. 5 Stunden dauerte unsere abwechslungsreiche, angenehme Wandertour :)
-
-
Wunderschöne Bilder! Und richtig schönes Wetter hattet ihr offensichtlich auch!
Tut richtig gut, sowas anzuschauen, speziell wenn man schon fast vergessen hat, wie die Sonne eigentlich ausschaut. Und wie sich trockene Jacken anfühlen...
-
Am zweiten Weihnachtsfeiertag waren wir in der Wachau! Was soll ich sagen? Die Wachau ist einfach wunderschön, ich bin verliebt <3 Kein Wunder, dass Touristen von nah und fern anreisen, um diese traumhafte Gegend zu besichtigen.
Unser Ausgangspunkt war die schöne Stadt Dürnstein. 3,5 Stunden waren Rex, Jasmin und Martin on tour. Zusammen mit mir und Tüdeldü natürlich
Der Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Wir folgten dem sogenannten "Mentalweg".
Warum gibt es eigentlich überall einen Kaasgraben??
Einfach Wachaustimmung.
Chihuahua mit viel Unsinn im Kopf.
"Schon wieder knipsen, Frauchen?"
I can see a rainbow
Wir erreichten die Fesslhütte.
Von dort aus gingen wir kurz bergauf zur Starhembergwarte - die Warte sieht von außen zwar eher unspektakulär aus, aber der Ausblick ist grandios!
Die Hunde wollten lieber unten warten.
Was für eine Landschaft...
Der Chihuahua in seinem Element.
Der Wanderyorkie :)
Und dann ging es bergab...richtig bergab. Es war steil, es war verflixt rutschig, es war anstrengend. Jasmin hatte aber wenigstens sehr viel Spaß, für sie war es wahrscheinlich eine lustige Rutsche nach unten
Den Klettersteig hätten wir auch nehmen können, aber dann doch lieber den Mentalgraben bergab
Altstadt in Dürnstein.
Die wunderschöne Weinberggegend, hach.
-
Hat zufällig jemand von euch den Tipp, wo man momentan schön wandern kann (unbedingt Berge, aber keine technisch schwierigen Stellen), und von München aus nicht ewig hinbraucht?
Im Winter bin ich normal nicht so viel in den Alpen unterwegs, deswegen grad etwas ideenlos
-
Wir sind vor zwei Jahren diese Tour gegangen und fanden sie sehr schön. Fahrtzeit dürfte von München aus etwas mehr als eine Stunde sein.
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!