Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Wir gehen weiter auf dem Lebküchlerweg. In der Mittagszeit sind wir am Waldrand und auf Wiesen unterwegs, die Sonne steht hoch, und es sind viele anderen Spaziergänger auf dem Weg. Keine gute Zeit für entspannte Fotopausen.
Das ändert sich auf einem kleinen Pfad am Waldrand, den Shira und ich eine Weile für uns alleine haben.
Ein paar Kilometer weiter sind wir wieder auf einer Forstautobahn unterwegs:
Im Wald oberhalb von Rütte:
Fotos vom Wasserfall auf dem Abstieg nach Rütte folgen demnächst.
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Drei Fotos ohne Hund: Das Rüttebächle. Hier führt ein schmaler und an diesem Tag teils recht schlammiger Pfad bergab nach Rütte. Der Wald ist dicht, der Pfad unübersichtlich, es sind viele Spaziergänger unterwegs, und trotzdem laufen mehrere Hund frei herum. Drei davon interessieren sich nicht die Bohne dafür, dass ihre Besitzer nach ihnen rufen; sie finden Shira, mich oder mein Stativ viel interessanter. Einer dieser Hunde knallt beinahe in das Stativ, das etwas abseits des Wegs im Schlamm steht. Ein anderer steht knurrend vor Shira... Nein, dieser Weg macht an einem sonnigen Sonntag keinen Spaß. Als ich dort Ende September bei meiner sechstägigen Wanderung war, traf ich nur zwei andere Wanderer, und es war viel entspannter. Nun ja, ich muss halt nochmal hin, bevorzugt bei Regenwetter (und mit einem Hund- und Schirmhalter )
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WOW
Diese Farben!! Soooo genial schöne Bilder
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Weitere Bilder von unserer Wanderung auf dem Lebküchlerweg. Weil ab dem späten Vormittag so viele Spaziergänger / Wanderer unterwegs waren, blieb Shira meist an der Leine. Es gab nicht viele Fotogelegenheiten für "Landschaft mit Hund". Aber später kommen noch welche, versprochen.
Auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos stehen mehrere geschnitzte Waldtiere. Hier der Fuchs:
Eine Pausenbank, an der ich früh am Morgen vorbeikam:
Shira macht Pause:
Im Süden sind die Alpen zu sehen:
Der höchste Punkt des Lebküchlerwegs. Von hier an geht es bergab. Meistens zumindest.
Blick steil bergab in den Herbstwald oberhalb von Rütte:
Das Rüttebächle - dort, wo viel Trubel war.
Noch mehr Trubel war am Todtmooser Wasserfall. Klar, der liegt direkt an der Straße und hat einen Parkplatz direkt dabei. Schön ist er trotzdem.
Hier ein Teil davon:
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Am späteren Nachmittag machten wir uns nochmal auf den Weg, Shira und ich. Dieses Mal hatte ich das lichtstarke 135er Objektiv mit dabei, um auch im dusteren Wald Fotos von Shira machen zu können. Für die Rabenschlucht packte ich das Zoom ein, und das Stativ, und den Fernauslöser... Der Rucksack wurde ein wenig schwer, auch ganz ohne Proviant.
Shira im Wald:
Die Rabenschlucht:
Da der Nachmittag schon etwas weiter fortgeschritten war, waren nicht mehr so viele Spaziergänger unterwegs wie in der Mittagszeit. Aber eine Frau, die ich auf dem Heimweg traf, war schräg drauf. Sie stand am Wegrand an einer Bank, machte irgendwas an ihrem Rucksack, und Shira bellte sie an. In der Dämmerung ist mein Spitz halt etwas wachsam. Ich sagte zu Shira etwas im Sinne von "Aus jetzt!". Die Frau drehte sich um und rief mir ein vorwurfsvolles "Wie bitte??" hinterher. Ich sagte ihr, dass ich mit meinem Hund geredet habe, und warum sie sich angesprochen fühlt. Daraufhin hieß sie mich alles mögliche zusammen... Wie gesagt, sie war ein wenig schräg drauf.
Das war der letzte Schönwettertag vor der Abreise. An den folgenden Tagen machte ich kürzere Touren: Es war ideales Schluchten- und Wasserfallwetter.
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Das Bild mit dem Stock find ich wahnsinnig toll.
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Am späteren Nachmittag machten wir uns nochmal auf den Weg, Shira und ich. Dieses Mal hatte ich das lichtstarke 135er Objektiv mit dabei, um auch im dusteren Wald Fotos von Shira machen zu können. Für die Rabenschlucht packte ich das Zoom ein, und das Stativ, und den Fernauslöser... Der Rucksack wurde ein wenig schwer, auch ganz ohne Proviant.
Shira im Wald:
Die Rabenschlucht:
Da der Nachmittag schon etwas weiter fortgeschritten war, waren nicht mehr so viele Spaziergänger unterwegs wie in der Mittagszeit. Aber eine Frau, die ich auf dem Heimweg traf, war schräg drauf. Sie stand am Wegrand an einer Bank, machte irgendwas an ihrem Rucksack, und Shira bellte sie an. In der Dämmerung ist mein Spitz halt etwas wachsam. Ich sagte zu Shira etwas im Sinne von "Aus jetzt!". Die Frau drehte sich um und rief mir ein vorwurfsvolles "Wie bitte??" hinterher. Ich sagte ihr, dass ich mit meinem Hund geredet habe, und warum sie sich angesprochen fühlt. Daraufhin hieß sie mich alles mögliche zusammen... Wie gesagt, sie war ein wenig schräg drauf.
Das war der letzte Schönwettertag vor der Abreise. An den folgenden Tagen machte ich kürzere Touren: Es war ideales Schluchten- und Wasserfallwetter.
Tolle Herbstfotos! Ich liebäugele schon Jahre mit dem 135er, bisher hat mich der Preis aber noch abgeschreckt (auch wenn es sein Geld zweifellos wert ist). Bist du zufrieden mit dem Autofokus? Oder nutzt du einen im Kamerabody?
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Ich bin mit dem Sigma 135 f/1.8 (Art) an meiner Nikon D750 absolut zufrieden. Ich habe den Fokus nur wenig nachjustieren müssen (das ist ja so ein Sigma-Problem: Endkontrolle durch den Kunden), und seitdem liebe ich diese Linse.
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Es ist Montag, der zweite Urlaubstag, und es regnet in Strömen. Als ich morgens mit Shira eine kleine Runde gehe, vermisse ich Mütze und Handschuhe. Was für ein Unterschied zum Vortag!
Vormittags unternehmen wir nichts draußen. Das Auto wird ausgeführt, es braucht Benzin, und ich statte dem Supermarkt einen Besuch ab.
Nachmittags lässt der Regen nach, und in Regenhose und Paramo-Jacke gehüllt, den Rucksack mit einem Drybag von innen wasserdicht gemacht, ziehe ich mit Shira los. Shira braucht keinen Regenmantel; ihr Fell ist warm und dicht. Begeistert ist Madame allerdings nicht von diesem Wetter.
Wir laufen durch Todtmoos, überqueren die Landstraße, und gehen ein Stück in die Hohwehraschlucht hinein. Für eine Rundwanderung ist es schon zu spät, durch die Zeitumstellung ist es ja schon recht früh dunkel.
Ein paar Fotos von unterwegs - große Landschaften finde ich hier und heute nicht, aber so ein Flüsschen bietet auch den einen oder anderen netten Anblick.
Der schmale Pfad führt die Schlucht hinauf zum Ibacher Kreuz. Aber so weit gehe ich heute nicht. Der Bannwald in der Schlucht ist beeindruckend, und so spät an einem trüben Nachmittag auch ein wenig "spooky". Als ich am Flüsschen stehe und fotografiere, macht sich Shira plötzlich steif, schaut angespannt ans andere Ufer, und bellt. Es hört sich anders an als das Bellen, mit dem sie sonst "meldet". Ich kann drüben nichts erkennen, und durch das laute Rauschen des Wassers auch nichts hören, aber ihre Anspannung überträgt sich auf mich. Ich packe ein, und wir gehen wieder zurück. Keine Ahnung, was dort los war.
Ein Stück weiter den Weg entlang, und Shira hat sich wieder entspannt.
Am Eingang der Schlucht, am "alten Bierkeller", muss sie trotz des schwachen Lichtes nochmal als Model herhalten.
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