Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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❤ich liebe Nebel im Wald, das ist soooo schön!
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Hi
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Ihr wandert auch mit Komoot?
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Nein, hängt sich bei mir immer auf und ich mag es einfach nicht, weil halt
Entweder renne ich einfach drauflos und entscheide spontan nach, oh der Weg schaut aber schön aus oder ganz altmodisch mit Karte, wobei ich inzwischen die GpxViewer App auf dem Handy habe.
Falls ich doch mal was plane oder eine bestimmte Strecke gehen will, verwende ich brouter.
Und so ganz neu, suche ich mir einfach einen netten Wandergeocache, damit ich auch ja genug Pausen für den armen, alten Hund mache.
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Ihr wandert auch mit Komoot?
Ich habe im Schwarzwald erstmals mit Komoot "navigiert" - war ganz ok. Auch dann, wenn ich beschlossen habe, nicht der Route zu folgen: Ich konnte mir auf der Komoot-Karte ansehen, wo es eine Alternative gibt. Nur bei Begegnungen mit anderen Wanderern haben mich die "sprechenden Jacken" etwas irritiert.
Für Wanderungen in Schottland plane ich meine Route daheim mit walkhighlands/maps vor, speichere sie als gpx und lade sie mit Basecamp aufs Garmin. Der Vorteil bei mehrtägigen Touren ohne Zugang zu Steckdosen: Das olle Garmin läuft mit Batterien, und davon habe ich immer ein paar als Ersatz im Rucksack. Ich nutze die Technik dort aber nur als Backup; normalerweise navigiere ich mit Karte. Die britischen OS-Maps sind einfach nur genial gut. Kartenausschnitt zurechtfalten, in die wasserdichte Hülle, diese am Rucksack befestigen und unter den Hüftgurt klemmen, alle Viertelstunde Gelände und Karte vergleichen, und dann passt das. Vorteil von Schottland: Da nehmen einem nicht so viele Bäume die Sicht. Und es gibt weniger Wege. Allerdings auch so gut wie keine Wegmarkierungen, was mir besonders gut gefällt.
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Schwarzwald, letzter Tag vor der Abreise. Wetter: Naja. Mal Regen, mal ein wenig Licht - im Prinzip wie schon die ganze Woche. Heute steht die Hohwehraschlucht auf dem Programm, mit Wehraquelle, Ibacher Kreuz, und weiter nach Rütte, von dort zurück durch die Rabenschlucht nach Todtmoos. Was man halt bei Wasserfallwetter so anstellt im Wald.
Hohwehraschlucht:
Ein Umweg führt mich zur Wehraquelle:
Shira bei der Wehraquelle:
Der Rest folgt demnächst.
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bei Heidelberg und Dossenheim viele Erinnerungen... ?
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Die Wehraquelle:
Shira im Wald, irgendwo in der Nähe der Wehraquelle - was bin ich froh, einen Nicht-Jäger als Hund zu haben!
Ein gutes Stück weiter, beim Abstieg nach Rütte (der restliche Weg dorthin war langweilig, nur Forstautobahnen...)
Und auf der letzten Etappe, kurz vor Todtmoos:
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Wir nutzen Komoot nur zum Tracken wenn ich mal wieder neugierig bin wie lang der Weg ist oder wie viele HM das sind. Aber eigentlich sehr selten.
Sind wir irgendwo neu und suchen kurzfristig eine Wanderung dann schaue ich mal ob es auf Komoot etwas gibt.
Sonst nutzen wir die slowenische Bergseite oder für Österreich Bergfex. Und sobald entschieden ist wohin es geht gehen wir einfach dem Weg nach (also bei Bergen).
Für Wandergassi gehen wir einfach los und entscheiden spontan wo wir lang gehen. Wir gehen ja wenns nicht in die Berge geht fast immer direkt von daheim aus los. Da haben wir vor Allem im März im Lockdown so viele neue Routen entdeckt die nichtmal mein Mann, der schon sein ganzes Leben hier wohnt, kannte. Man geht ja meist immer dieselben Wege, weil man sie halt kennt und einschätzen kann. Wir haben da die Augen beim Gassi auf gehalten und dann gemeint ok beim nächsten Mal gehen wir auf den Hügel dort am Horizont. Oder zu der Kirche die wir immer von der Autobahn sehen aber nie zuordnen können, usw. Manchmal sind wir nichtmal dort angekommen sondern ganz wo anders, aber es waren tolle neue Wege :)
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Wir haben heute eine 20km Tour gemacht, im Nordschwarzwald:
Baiersbronn - Kniebis - Ellbachsee
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